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Mein erstes Forschungslabor in Duisburg – 1970 Innovierte Thyssen die Messstation Metallurgie
Betriebsarzt Duisburg – Versorgung für die Betriebe
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Tropische Zustände im Sommer in Duisburg – Laar, Meiderich, ...
Hofleben in Duisburg Bearl
Dorfleben in Duisburg Friemersheim
Landleben in Duisburg Rheinhausen
Industrieleben in Duisburg Bruckhausen
Logistikleben in Duisburg Ruhrort
Gartenleben in Duisburg Neudorf
Industriekultur Meiderich – Werksbesichtigung - Gelände
Duisburger Öffentliche Verwaltung im Funktionsgebrauch – Systematisch Optimal ? Eine Untersuchung wo die Lücken zur Optimierung und Überarbeitung sind.
Bildungsperfomance Duisburg – Eine Qualitätsermittlung – Einrichtungen, Berufe, Qualifizierungspotenziale
Geisterjäger, Detektiv, … - Duisburgs Ausnahmezustände
Philosophien Duisburgs – Schiller Theater, Masterplan, Initiativen, Infrastrukturwandel, …
Cases
Logistik Broschüren Einzelheiten zum Lehren
70 - 80 Einheiten aus dem Logistiklehre
Politik Duisburgs – Skandale, Einflüsse und Aktivitäten
Naturszenen Duisburgs – 30 Wunderschöne Orte und Darstellungen
Mühlen Bergheim, Bearl
Seen Rheinhausen und Wedau
Bearl Bauernhof
Naturschutzgebiet Rheinaue Friemersheim
Binsheim Wandergebiet
Stadt Wald
Logistik Umschlag
2 Eisenbahnbrücken
Friedrich Ebert Brücke mit Türmen und Rheinorange
Schwelgern
Logport Bliersheim
Bissingheim Ausblick Richtung altes Werksviertel und Güterbahnhof
Regattabahn
Von Uerdingen die Duisburger Seite betrachte Richtung Ehingen
Heide Werthausen
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Landschaftspark Nord
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Am Handwerkshof
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Ruhrort Promenade
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Wehofen Felder
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Autobahnbrücke Homberg Richtung Süden
Autobahnbrücke Beekerwerth richtung Norden
…
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Phönix aus der Asche – Himmelsfeuer
Werksgelände Laar
Gleisanlagen Neudorf, Bearl,
Campingplatz, Yachthafen Marina, …
Theater und Steigenberger
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Hauswandbemalungen
Denkmalschutz – Beek Bauernhaus, Türme, Hamborn Rathaus, ...
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Ressourcen Duisburgs
Arbeits- und Sozialgericht Duisburg
Piraten in Duisburg – Politik, Hafen und Wohnende
Hexen und Sekten in Duisburg
Psy in Duisburg
Film und Mediengeschäft in Duisburg
Karriere Vater – Konzept
Große Persönlichkeiten Duisburgs
Museen Duisburgs und Ihre Performance Szenen
Königliches Duisburg
Zeitgeschichte und Große Momente Duisburgs
Rechtskräfte in Duisburg
Behindertenwerkstätte Caritas - Arbeitspolitik
Architektur Duisburgs - > 700 Brücken, 1900 Häuser Bauten, Öffentliche Verwaltungsgebäude, ...
Entwicklungsstadt Duisburg - Mikrotechnologie, Logistik, Energie, Metallurgie, Medizin, Landwirtschaft, Klärsysteme, Systeme, Elektrotechnologie
Depressionen, Traumata, Skandale, Katastrophen, Naturbesonderheiten, Sucht und Krankheiten in Duisburg.
Kleingarten Duisburg – Prozesse der Garten und Hausarbeit
Soziales Duisburg – Integration, Migration, Qualifikation, Gesundheit, Gemeinschaft, …
Konsolidierung in Duisburgs Konzernen
Projektmanagement, Stadtentwicklung und Marketing Duisburg – Schaffer der Revolution
Hoch Tief – Bauprojekt Landes- Archiv Duisburg
Terrorcamps in Duisburger Umfeld – Alkaida zur Spionage, Qualifizierung und Sabotage – Manipulationen der Neuzeit mit Intelligenten Kapitalprogrammierungen die Vorbereitung zum Kurzschluss bilden – Bsp. 11. Sep. 2001, NYC Planungsauffälligkeiten, Hamburg Terrorcamps, …
Naturuntergrund – Tauchen
Machtentwicklungen – Alte und Neue Formen
Controlling Programm Vollautomatisches Werk
Qualifizierung Aufwendungen – Kosten, Zeit, Programm, Kompatibilität, Form, Referenz, … - Optimale Bildung zum günstigen Preis und bessere Qualifikation
Qualifizierung für die Öffentlichen Verwaltungen – u. a. Sondereinheiten und gehobene Positionen
Philosophie Produktionslehre Generelle Politik für Unternehmens
Politik für das nächste Jahrzehnt – Von Fundamentale und Elementare in die Zukunft Investiert mit dem richtigen Programm
Projektmanagement der Luxusklasse – Komplex, Instrumente Stark und Controlling Pur
Haufe Qualifizierungsprogramm in einem Zug gelernt – 2 Jahre Anwendungsbezogene Wirtschaftsprüfung
Sozial Media Programmierung - Elektronischer Handel mit dem Handlungskomplex
Politischer Einfluss in Duisburg – Bundestag, Bundespräsident, OB, Abgeordnete, Vorstände, Gremien, … - die kräftigen Entwicklungsbetreiber und die Erfolge/Erfüllungsnot
Umfassende Sicherheits-, Ordnungs- und Schutzinstrumente in einem größeren Betrieb
Digitalisierung
Unternehmenskontrolleure die Beauftragt werde neue Programme und Systeme zu bilden – die Effiziente Marktverbesserung
Inhalte:
Ausländische Konsumenten, … – Präventiondefezite Polizeiwach Rathaus
Arbeitslösungen – Internationale Geschäfte
Internationals Netz Illegaler Rechtsbewgungen – Schleusen, Handeln, Banden, …
Physiologie des Körperlichen entwickelns in Systemen
Geografie der Ansiedlungen
Gehirnübertragungen als aufzucht der Bereiche – Psychische Krankheiten laut Klinikum
Abrutschen von Deutschen Institutionellem
Rennen & schicken von wesentlichr Beteiligungsphysiken
Geldanlagen in Kapitalträger – Unsystematische Geleinnahmen & Alleinige Anlagen Privat
Memory Entwicklungen zum Organismus Zuchtgrund – Traum & Traumata Physik
Kriminalitätsanfälligkeit – Verluste von Legalen Organismen, Komplexen, Organen, …
Trott, Spaß, Lenkung – Übersteuerunbgen der Wesentlichen Physiken zum Zweck & Mittel Überfallen
Öffentliche Präventionen, Defizite, … - Phänomene Quellen
Spielbildung
Reaktoren
Energetische Matrixen
Politische Bewegungen
RAF Entwicklungen – Erzähltechniken, Phänomene, Tätigkiten
Fallen – Teilbare Metageografische Organe – Scheingeschäfte BRD & Internationale Arbeiterfront
Ausländisches Einnehmen von IPG – Histologie & Physiologie → Organegriff Entwicklung, Tötung, Abzug
Zentrenfälschungen – Organetäuschungen, …
Übernahme der Psychosomatischen Regierungen
Nationales Bewegen Observieren und Konsumieren
Comikfehler in der Rechtlichkeitsarbeit – Leser & Weidergeber Selbstenthauptung
Produktion & Löschung Geschicke
Schmincke & Stöckelschuhe für die Spezies
Psychologie der Ressourcenwerte – Feste, …
Motivationserlösungen in Trau Stil
Schockstatus im Organismus Deutschland
Qualifizierungswetten mit Deutschen – Organe Meisterschaft – Installationsüberfall
Gewalt Medizinischer Naturfachspeicherungen – Vergeltungswaffen Fix & Präperiert
Finanziell teuere Lösungen gibt’s nicht – Selbstbeförderung zum Beruflichen Extremisten
Metaphysische Systematiken – Elementare Zellformation
Scholastik - Sprachliche / Geistliche Epikureismus
Evidenz Zeitraumbewegung
Fesplattensprünge Vollziehen in Quanten- & Metaphysischen Histologiearbeitslagerungen
Haptische Systemerzählungen – Bereichsdeckung – Zucht, Wissen, Sicherheit & Ordnung, Medien
Quenzielle Relativismus
Genexpressions Areas, …, …
Bestrahlungswechselwirkung – Astrodynamische Konzentration
> 100 Modelle
Energetik
Zeit Raum Attraktor
Bewegungen
Beteiligte
Quellen
Träger
Fixireung
Erbelehre
Präperate
Wach Koma
Fälschungstricks
Zellformation
NGS
RNA
DNA
RNS
DNS
Segmentation
Registration
…
Ĉaspar
Sympathikus
Korrlationskunst
Dynamische Organisationstötungen
Kunstproduktion
Anteile & BRD Austeile
Zentren
Hausnummer
Wesen
Persönlich
Göttlich
Herrlich
Fürstlich
Wesentlich
Herzoglich
Königlich
Kaiserlich
Botschafterlich
Körperlich
Organisch
…
Geistlich
Partnerschaften
Sensibilität aus der Krise Finanzen, Kriminalität, Soziales, …
Projektbeziehungen
Versorgungsmodernisierungen
Beitrag zur Bildung, Forschung und Innovation
Internationalität Wachstum auf 50 % Kurs, Vorbereitungsmaßnahmen
Systemorganisation und Organismen im Komplexen
Funktionierende Mechanismen im Kulturellen
Bereichsgewichtungen und Stabilisierungen als Grundlage für Entwicklungspotenziale
Ströme und Physische
Programme der Qualitätssteigerungen wichtiger und Gegenwärtiger Einheiten
Zukunftsweisungen im Leit- richtigen Zusammenschluss einzelner Erzeuger
Energien und Nachhaltigkeitssysteme
Organismus Bewahrungen im Vollkommenen Gültigkeitsverfahren
Transfer Anwendungsinstrument
Fähigkeitsbildungen
Strukturelle Prozessketten
Regionales Besonderheiten
Funktionsfähige Effizienzen
Führbare Verhältnisse – Integrationen und Migrationen für Organismuserhaltungen
Modellierungen
Konzentrationen OK
Neuorganisationen
Suchtprävention und Bekämpfungen
Strategische und Operative Politik
Leistungsregulierungen
Ressourcenführungen
Herstellungen und Erschließungen
Parlamentarische Kontrolle
Demografischer Wandel
Forschungsexaktheit und Entwicklungskorrektheit
Treffgenauigkeiten und Macht dazu
Technologie und Entwicklungsinnovationen im Bedürftigkeitsmodell Konzentriert
Modernisierungen der Öffentlichen Verwaltungen angepast an Institution Regulierungseinheiten und Bedürftigkeitsanforderungen
Vertragsoptimierungen im Komplexesten Sinne
Wissenschaftliche Passgenauogkeit nicht nur aus Förderanträgen der Vorgegebenen Initiativen auch mal für die Standorte in Bedürftigen Konsequent und Überzeugend durchsetzen.
Packte, Kodexe, Kontexte,. … im Begriff, …
Marktmächte im Fokus der Optimierungen, SWOT Betroffene einbinden
Ansatzweise Erzeugungen
Energieneubildungen und Innovationen
Infrastruktur
Energetische
Defizit Behebungen
Piraterien entschärfen und Rauswurf aus den Energetischen Fähigkeiten
-muse, - sierungen, …
Leistungsverhältnisse im Richtigen der gesamten Erzeuger
Längst fällige Altdefiziete endgültig Optimieren, mit den Halbfertigen Erzeugnissen
Befriedigungsmethoden der Unabhängigen, Unselbstständigen und Handlungspolitischen Einheiten
Lob Bekräftigungen in der stark Öffentlichen Aussprache, Brasilien Entwicklungszusammenarbeit
Präambel, …
Leidenschaftsauslassung
ES Niederlegen
Innovationsstadt im Internationalen Verhältnis im breiten Auftakt und Triumph
Zusammenführungen der Kapazitäten mit …Kunstausweisen...
Urbane Systeme
Aktuelle Fakten der Bearbeitungen und Werte
Philosophische Energien und Erzeugungen Neubilden, …
Ortschafts-, Stadtteil, Gebiets, Regionen, … Arbeiten mit richtigen Betreff der Politischen Arbeiten
Dynamische Behandlungen, Bearbeitungen und Prozesse,...
Anhand der Kriminalitätswerte die Fähigkeiten bilden
Integrations- und Migrationskonzentrierungen Anhand der Krisen
Einwanderungen und Auswanderungen in Zusammenhang mit der sehr Verbindlichen Bezweckung
Unternehmensanwesen und Stadtanwesen Aufräumend im System, Bsp Thyssen, ..Parks und Hafen
Charakter, Verfahren, Prozesse, Systeme, Ströme, … im Wertmäßigen Regulierungen mit Instrumente Nutzungen
Netzwerk, Ressourcen, … Ähnlich wie Ruhrorter Initiative, Duisburger Marketing und Beratungsstellen
E Gouvernance
IT Strukturwandel der Öffentlichen Verwaltungen, optimale Anwendung und Fähigkeiten
Gehen wir mal davon aus das diese Fehler in ungefähr 10.000 Bereichen ist und die Optimierungen in jeden Einzelnen Bereich im Schnitt 1,5 Millionen. Potenzial mit 15 Milliarden € Optimierungs- Volumen
Schnelllösungen im Typischen Politik Paket reißen die Stadt Phänomene, Kapitalwachstumssteigernden Objekte und vieles weitere ab.
Wirtschaftlichkeits- und Finanzprüfungen im Ressourcen führen im Vollkommenen Erzeugen
Ranglistenkataloge Anhand der Finanzierungsdefizite Auflösen mit den Richtigen Ressourcen Führungen
Konzern und Öffentliche Verwaltungskoopertionen im Optimum
Mittelstandsbewirkungen im Optionalen Verfügungsrahmen
Klein Unternehmer Bewahrungen der Operationen im Aktiven Handlungsgeflecht.
Neue Innovationen Unternehmerisch, Öffentliches wie Parteien, ... und Haushalte richtig Funktionstüchtig Organisieren Bsp. Energie, Telefon, Finanzen, …
In Duisburg werden Institute, Vereinigungen, WP, Soziale Einrichtungen (Operative Regulierungseinheiten und Erzeuger der Leistungen), ggf. Parteien, … die Fördergelder gebrauchen, einbezogen.
Ressorts:
Unterkunft & Arbeits- Niederlassungen:
Werft
Öffentliche PC Arbeitsplätze
Studienplätze
Leseplätze
Schreibeplätze
Industriekultur
Route Rhein
Ruhr
Herberge Alte Verwaltung
Alte Verwaltung Kaiser
Alte Türme
Alte Ratsräume
…
Rathaus Burgmauer
Mercator
Ritter
Kirchen
Mobilität & Geografie:
Rosengarten
KGV´s
Camping Mobil
Rastplätze
Pachtplätze
Gewerbe
Hallen, …
Yacht, Boot
Monteurs Container
Interims, Projekte, Befristete Aufträge, ...
DAX
MDAX
Stoxx EU
TECDAX
SDAX
Invest Fonds
Bundes...
Metalle
Devisen
Sonstige Werte
Musik:
100 Jahre alle Genres, Stars, Hits, Erfolge, Bestseller, …
Produktionsressourcen
ROI Geografie
Spezies Industriegelände
Biologische Station Westliches Ruhrgebiet
www.jw.org
Lebensmittel 5 Unternehmen & Individuell
Kultur, Kunst, Medien
Spucki Szenen Install EX
ROI Fantasy Film Install Performer Rollen
Spitzennaturentwicklungen Einzelkunde
Alte Generation Verarbeiten
Duisburger Akzente Gestaltung Pflanzen
Mind States – Strukturwandel Defizitlösung
Naturschutz
Auen
Industrieanlagen
Künstler, Musiker, …
Comik laden
Musik Amateure
Ressourcen:
Investitionen vor Steuern:
Werften zu Verkaufen
Villa
Oldtimer
Yacht
Schiff
Fabrik
Industrie
Patente
…
Sinnes Gleichheit
Energieschickanen
Energie vermehrfachungen
Konzentrationsabstempelungen
Energien:
Bereichsverwandelungen
Organisationen
Entwicklungsausnutzungen
mit diesen Automatismen usw. werden …
Referenz: Performances
Die Künstlerische Identität in Duisburg eine Institutionelle und Gegenwärtige Stadtentwicklung Stilistischer aber auch Motivationaler Art (Artist) aufzubauen hat die Bürger Duisburgs sehr erfreut. Die Unterhaltung aber auch Neubildung von Künstlerischer Moderne in Erwartungen des Volkes sind einmalig und absolut korrekt mit den Beziehungen der Stadt, Eigentümer der Objekte und unmittelbar Wahrnehmenden Volk von der Perfomance Agentur im Effekt gebracht worden.
Der Beweis war die Elite Forschung des Instituts für Kunst und Darstellungen der Institution Projects Gesellschaft zur Entwicklung der Städtischen Bewegungsmotivation natürlich unter Legalen Aspekten. Die vielen illegalen Darsteller bilden zwar auch Zeitgenössisches jedoch ist die Kunst politisch gefährlich und unhaftbar angewandt.
Im Auftragswesen werden die Fertigungen in Abstimmung mit den Kapitalgebern vereinbart. Kapitale sind Verantwortung für die Darstellungen, Objekte sowie Gelder zur Schaffung. Bisher sind in Duisburg Attraktive Performances entstanden die Kreativ von den beiden Betriebsinhabern erzeugt wurden. Ob an Hausfassaden, Gestaltungslosen Stromkästen oder Unternehmensmauern Darstellungen finden sich überall. Auch die Stadtbänke und weiteren Instrumente zum Freizetzweck werden performt. Die Sanierungen von Objekten in Defizit, Krisen und Brennpunktstadtteilen mit Kunst ist auch deren eigene Kreation, alleine für diesen Anlass bekommt das Geschäftsliche von dem Institut für Kunst in Duisburg eine Herrvorragende Note und Verzeichnung. Mit der treuen und Konzentrationsstarken Produktion haben sich die Unternehmer hier in Duisburg als bisher einzigste Firma in dem Modell vollkommen behauptet, der Weg in die anderen Städte ist mit einer Referenz aus Duisburg Selbstverständlich zum Aufstieg und Wachstum vorprogrammiert und zeigt das auch die Leute aus der Metropole sowie hier als auch in den schon seit Jahrzehnten Wandelnden Szenen wie Chicago, usw. Mithalten können!
Nach einem Gespräch mit dem Unternehmen und den Abschlussforschungen sind folgende Übereinstimmenden Qualitätsmerkmale Hochprofessionell referenzierbar:
Angaben zum Unternehmen und der Wirkungen in der Realisierung sind völlig Identisch, diese Ergebnisse stammen aus voneinander Unabhängigen Aktivitäten.
Hochqualitative Materialeinsätze
Gute Preise
Schnelle Bearbeitung
Weltklasse Modell
Künstlerische Wirkung in der Bewegungsmotivation
Optimierung der Stadtgestalt
Freude der Gesellschaftlichen Aufnahmen
Zweck dynamität und Projektflexibilität
Erfüllung einer Stadtentwicklungsmaßnahme
Modernes Team mit Interessenvertretung zum Wunschbefriedigen der Gesellschaft
Arbeiten mit ausnutzen
In der Teilung Biologisch fixieren
Auf einen Speicher arbeiten
Stimmung zum töten
Systemlos
Energieallein
Fall
Gegen alle Bereiche
Arbeitsdiktate einzel
Wiederstand der Aufopferung
Organisation schicken Motel
Funktionen verwenden
Kamera An und Aus
Abhörsysteme Prüfen
Memory auf der Arbeit spielen – Einsatz für Gesellschaft
Schuld eintreiben
Ströme Neubilden DNA, DNS, …
Abläufe Diktatorisch entwickeln außer im Öffentlichen Dienst da nehme ich die Finanz und Büroasozialität
Abstürze verfolgen
Neue Fantasy Spezies erwarten
Tragen betreiben
Systemanwendungen vertauschen
Medienverurteilung und Behaltung der Urrechtssprechung
Veranstalten
Vollzugsauslage, Ausweise, …
Urdefekte lesen
Ebenen der Eigentüme einzellen
Gütig Tote und Obdachlose wahrnehmen
abrüsten
Existenz Menschlich Richten
Eingeschlossene Anzeigen
Anklagen Trottelig bearbeiten
Rassenabhandlungen
Ausgeschlossene zur Sprachgewalt positionieren
Stille bedrücken
Tote einscannen
Organisationsforderungen
+
Aus dem Rücken Herrschaften
Deutschlands Bewegungen abverlangen
Motive Rufen
Bruttosozialprodukt bestreiten!
Friedensauflösung.
In der Zeitspeicherung Entwicklungen Publizieren – Relativitätstheorie DU!
Produktionen
1.100 Jahre Musik – Motive, Melodien, Texte, Klang, Hits, Zeitgenössisch, … - Ersatzproduktion
2.Filmmusik
3.Szenen Musik
4.Veranstaltungsmedien
5.Musikgenres
6.Zeit Top Bewegungen
7.Bereichsaktionen
8.Video Clips
Entwicklungen
1.Instrumentelle & Gesangliche Reproduktionen
2.Gegenwartliche Entwicklungen
3.Zukunftliche Entwicklungen
4.Veranstaltungsmedien
5.Gastronomiemedien – Disko, Club, Pub, Volk, …
6.Digitaler Medien Absatz
7.Musik Business – Träger, Verlag, Agenturen, Veranstalter, Agenten, …
8.Zeitgenössische Vorentwicklungen – Szenen, Population, Genre
9.Performance Kunst
10.Reine Grundlagenmusik
11.Elementare Entwicklungen – Samples, Sounds, Tracks, Quenzen, Tönebewegungen, …
12.Elektronische Massenentwicklungen – Rhythmen, Sets, Zentrenarbeit, …
13.Intelligente Anwendungsgrenzen
14.Exklusivität
15.Professionalität
16.Exellent
17.Grundlagen Fortentwicklung
Exekutive Direktor
1.Absatzsystem
2.Effiziente Betriebe
3.Gewährleistungselite
4.Regie
5.Disziplin
1.Aller Anfang ist meiner die Verschwörungslust ist in den TV Transfers zu Bewundern. Die Kommunikation wird alleine von der DNA aus geführt und bedarf der Wende von Sphären. Abhören der Umweltbanne oder nicht, die Vollkommenheit ist in der Szene und Krankheit. Schulden heben die Energien immer wieder in die Höhe. Sozialextreme werden die Führung Löschung gemeinsam mit den Spuckis bilden. Die Anweisungen in den DNA´s werden die Funktionen bilden.
2.Überfälle und Piraterie wird mit den Physischen Energien reguliert.
3.Beweise der Schickane wegen nicht Unterbindung des Systems werden Bekämpfbar.
4.Tragfähigkeiten der Organismen werden in der Vermachung und Fertigung Kraftvoll.
5.Alle Handlungen die mit anderen Wesen erzeugt werden sind Auszudrucken.
6.DNA Programm
1.Mit speziellen Funktionen, Anwendungen und Aktivitäten werden Wesen Neugebildet und zur Tele Vision in die Oberhaupte Verabschiedet.
2.Versorgungen werden Vollzogen
3.Sucht wird Besinnt gelöst, der Beginn ist Scheitern und Welt ist noch nicht kaputt
4.Eindringen und Fluss in die DNA´s
5.Ausschau halten nach Krankheitspotenzialen
6.Szenen Dauer erzeugend verabschieden. Energie vernunpft!
7.Wesen angreifen und Bilden vor lauter Alleinigkeit.
8.Feststellungen wie geübt, Ekel, Spassty, und weitere Formen der Asozialen anmachen
9.Wer hält die Programmierung?
10.Unterhaltungsspaltung ist das SAW des Jahrhunderts, Marktführer erwähnt.
11.Mit dieser Anmache wäre ich still den das kann sich nur einer erlauen vor den Öffentlichen Einrichtungen, Verwaltungen, usw.
12.Spielen auf anderen Feldern der Bildung.
13.Mobile Energien, Sprachgewalt trägt die Bildungen. Stimmung ist toll macht weiter so Show!
14.Spaltet euch ich habe Lust!
Die Zähne, das Rückenmark die Leiste, Kleinhirn, Kiefer, Netzhaut, Fußzwischenräume, Genitalien, Güte, Haut, Bauchzunge, Ernährungsreste, Speicherungen von Strömen, Energetischen Konzentrationen, Gesichtsnerven, Rücken, Rückbildungen, Aktiven Muskeln, Nervenzentralsystem, Geistesausweise, Wesensquanten, Halsmuskeln und Reaktionen der Gehirn und Umfeld Reaktionen usw. bilden die Kampfflächen im Versorgungskampf!
Die DNA ist die Maximale Ausgrenzung!!!
Ein bisschen Luft im Kopf hat doch jeder darauf können wir unsere Waffen richten, das ist ein sehr gutes Signal zum Religiösen ausbreiten.
Die Medizinische Maschenerie wird die Hautattraktion für die Fernseher und alle weiteren Wahrnehmbaren Energien!
Die Stillem werden Angstzustände haben da klemmen wir unser ab!
Begieb dich in die Rolle und du wirst Kämpfen müssen. Wer nicht dreht das Buch der wird angemacht.
Die Seelen werden in die Elektronischen Matrixen verwandelt.
Im Aussehen sind die Ströme, ich will diese woanders hin versetzen!
Die DNA´s wieder trennen und die Pflichtenerfüllungen in Wettbewerb angeben wie die Anzeigenketten der anmachen.
Luft im Kopf Befördern.
Kampfprogrammiert, Erwartungen bekämpfen und dann die Überfälle wieder in Neue Verschwörungslust und Maschinerie.
Die Geruchseingänge mit Dämonen verstopfen und die Nerven und Muskeln der Gesichts Züge Übersteuern. Automatisches DNA bilden in der Erscheinungs- und Strömungs- Funktionalitätskonstellation der Liegenschaften.
Bewunderung in die Szenen Übertragen und Übersetzen. Sonst Sinneswelt verwandelt!
Abverlangen der Szenen!
Spasty falsch erzogen – in der DNA die versteckte Wesensexistenz in den Menschlichen Körpern. Unterkunft der Religion!
1. Metaphänomologie (Raum)
1.Elektrische Teilungen Tilgungen
2.Mehrphänomene Memory
3.Gilt
4.Trifft
5.Fixierungsenergien
6.Quellenwigungen
7.Trächtigen Physische Grundgegen Ressourcen
8.Wesentliche Regierung
9.Endliche Ereignisse Tätigkeiten
10.Intelleligenzen
11.Organe Existenz
12.Physische Wesen
13.Organismen Entwicklungen
→ Natürliche Entwicklungen Astrologisch Geografische Komplexitätsspektren
→ Metazentren
2. Grenzentwicklungen Orient Organischer IPG Arbeiten (Zeit)
1.Memtik
2.Semantik
3.Pragmatik
4.Somatik
5.Energetik
6.Kinetik
7.Genetik
8.Mediatik
9.Guckistik
10.Fantastik
11.Reaktik
12.Rezeptik
13.Moderatik
14.Attraktik
15.Funktik
16.Funktionistik
17.Programmatik
18.Linguistik
19.Teilistik
20.Paralistik
21.Spezistik
22.Schattistik
23.Klonenistik
24.Robotik
25.Menschistik
26.Magiestik
27.Zaubertik
28.Informatik
29.Strukturtik
30.Zelltik
31.Matrixstik
32.Resortik
33.Zentrentik
34.Kybernetik
35.Synergetik
36.Detektik
37.Sophistik
38.Despotik
39.Gigantik
40.Didaktik
41.Taktik
42.Systematik
43.Identik
44.Authentik
45.Dialektik
46.Ästhetik
47.Empathik
48.Faktik
49.Haptik
3. (PSI)
1.Ortungen
2.Telepathie
3.BIO Informationsquellenwerk
4.Sonnenquelle
5.Zeit
6.Raum
7.Gültigkeit
8.Memory
9.Zentren
10.Organe
11.Bewegungen
12.Lenkungen
13.Trifftig
14.Heben
15.Drücken
16.Nehmen
17.Lichtungen
18.Chemien
19.Schock
20.Stürzen
21.Schicken
22.Spritzen
23.Vorrichtung
24.Vorstellung
25.Gleitung
26.Scheinung
27.Stillt
28.Zellzitat
29.Organisation
30.Komplexität
31.Dynamik
32.Legitimität
Sympthome
DNA
DNS
Genetik
Mutationen
Biochemie
Elektrisch
Stoffwechsel
Zellen
Suizidität
Paranoide
Schizophrenie
Spielsucht
Fälschungsphysik
Geburtenbewegung
Psychosomatik
Sprachstörungen
Wesensfehler
Schöpfungsquantenspringer
Ernährungsprobleme
Energetik
Phänomene Fälschungen
Psychatrisches
Forensisches
Zeit Raum Trauma
Traumata
Diagnostik Arbeit
Fixende Funktionen
Ästhetische Bio IT
Organetäubungen
Memory
Physisches Flachlegen
Systemtausch
Klonen
Löschung
Spuck
Falle Matrix
Organe Konzentration
Zucht
Rechtsübertötung
Städte Touren, Biografien, Geografien, Systeme, Konstruktion: Youtube, Homepages, Radio, TV
Städteentwicklungen, Urbane Systeme, Konstruktion, Geografie, Gesellschaft, Kultur, Geisteswissenschaft, Technologie, Ing. wesen, Politik, Versorgung und Nutzung, Stadtmarketing, Ressourcen, Wissenschaft, Metropolitan, Kunst, Religionen, …
Fabriken, Konzerne, Werke, Hütten, Mittelstand, Organisationen, Einrichtungen, Anstalten: Youtube, Homepages
Ökonomie, Führung, Direktion, … Konstruktion, Wertschöpfung, Systeme, Verfahren, Entwicklungen, Kapitale, Ressourcen, ...
Forschung und Entwicklung: Institute, Einrichtungen, Gesellschaften, Ämter, Ministerien, Unis, FH´s, Homepages
Themen, Methoden, Funktionen, Absatz, Aufträge, Zweck, ...
Kunst: TV, Youtube, ...
Medienproduktion
Ökologie: Wetter
Astrologie: Sternensystem, …
analyse aufsichtsräte beiräte bereichsleitung beteiligungsgesellschaften branchenspezialisierung business angel business development ceo cfo change management controlling cro due diligence einkauf engpasssituationen ertragssteigerung fachkompetenz finanzen führungserfahrung führungskraft führungskräfte auf zeit führungspersönlichkeit funktionsspezialisierung general management geschäftsaufbau geschäftsführung hardskills human resources integrationsprozesse interim interim executive interim mandate interim team kandidaten kaufmännische funktionen know-how kundenreferenzen management linienpositionen management-buy-in manager manager auf zeit mandate marketing mbi nachfolgeregelung personal positionen post merger integration private equity produktionsleiter projekt manager projekte projekterfahrung projektmanagement provider prozesse qualitätsstandards restrukturierung restrukturierungsbedarf restrukturierungsumfeld sales sanierung sanierungsbedarf softskills supply chain technischer projektleiter top management turnaround management umsetzungsstärke unternehmensberater vakanzüberbrückung vertrieb vorstand werksleiter
Film
Berufsfilm
Werbung
Instituts
Werks
Theater
Musikal
Oper
Vereins
TV
Kino
Youtube
Umweltauftrag 90 % Industrieausgabe
Radiokative Kernenergie Konzepte Müller
Herberge
Hotel
Mahnungen
Herrschaft in Allen Ländern
Geschäftsbericht
Neue System Entwicklungen
Religiöse Installationen
Deutscher Auslandsdienst
Öffentliche Aufträge
Institut, Interim, Projekt,
Fallstudien Höchste Gewalt: IPG Arbeiten
Regierungsystem Organismus Italien
Griechenland Geldpolitik
Spanien Wirtschaftspolitik
Ukraine Parteinstreit
Ägypten Staatsorgane
China Arbeitspolitik
Japan Reaktorentwicklung Seuche
Usa Spionage
Regierungssturz ehem. jugos
20 – 30 Länder tsunami, hurrican, tornado, erdbeben katastrophen
Russland astrohagel
Iran Atomrüstung
Duisburg Massenpanik Love Parade
Olympia Terrorabwehr
WM Terrorabwehr
EM Terrorabwehr
Korea Atom, Streit Süd Korea
Brasilien Ghettos, ...
Mexiko Illegales
Reaktor EU
Tierfleisch Handel
Wildwanderung EU
Hochwasser HH, Rhein
Stürme EU Dez.
Nord Afrika Staat befreiung Terror Islam
Flüchtlingswanderung Afrika – Italien
Zuwanderung Italien, Schweiz, GB, BRD, NL, …
Piraterie Somalia
Costa Concordia, Flugzeugabstürze, Bootsenkung, Zug
Haftwellen Banken, Korruption, Fussball, Steuer, Bauten, Politik,
Diktatoren Todeswellen
Chemiewaffeneinsatz
Türkei Regierungssturz, Streit Parteien, Öffentliche Einsätze
Organtransplatationen China, BRD, …
Ultrasszenen
Organisierte Diebesbanden Strukturen, Systematiker, Prozesse
Schicken
Aufgabenhaltung Erziehung
Zeit Raum Konz.
Opferung Bildung
Zelle
Andere Bereiche schlafen ...
Schock
Wandel
Bewegung
Mund
Hand
Erinnerung
Stilllegung
Finanzen
Mengenführung
Spucken
Fluchen
Relatives & Absolutes
Systeme
Symboltaten
Luft
Atome
Wahrheitstreffer Ausspielen
Phil. Ansaugung
Tragen
Bereichsschlüssel
Moment TV Auflösungen zum Experimentellen Wiedereinfinden, ...
Unter anderem kann ein Regelkreis gebildet werden, ...!
Einleitung (Grundlagenwiedergabe):
Das einfachste um Mengensprunghaft Illegal Reich zu werden ist die Tauschhandlung von DNA, DNS, Opferungen im Systematischen mit Mensch und Tier Versuchen.
Die Löschungsdefekte und Speicherungsüberfälle machen die Physische Parallelerscheinungswirklichkeit wahr. Eine Kernspaltung und Zerfallbildung ist im Radioaktiven Strömungsmomenten.
Die IDENTIFIKATIONEN einfachen Kräfteentwicklungen bilden die Organisationsfunktionen bsp. wie die Bewegungen der DNAs anderer und eigener. Diese Fixierungen sind im Sprachlichen Anwendungsbereichen die Vollziehende Regierungsanwendung.
Verluste sind Relativ denn die Defezite sind so geübt, gewohnt, ... das eigene und fremde Existenzen die Spielaufnahme und Experimente mit Starten. Veranstaltungen, Vollzug, Hft, Fangen, ... wird die Gewaltsame Metaphysische Beteiligung in der Szenen Austragung. Dieses Radioaktive Umweltleben stimmt auf 100 % Entwicklungskonzentration die Mutationen zum Zeitlichen Ekel Existieren.
Befunde:
Leiden und DNA, DNS, ... Streitigkeiten sind nun Lebensoberhaupt!
Das Schwarze schlagen ohne Mitmenschen, die Eltern werden sich freuen so ein Opfer ausgeliefert zu haben. Gift ist Egal, Opferschaft usw. auch ob Sekte oder nicht, wir finden doch wieder zusammen. Behandlung gespaltene Wahrnehmung. Wahrheit nicht fertig ist egal geht trotzdem. Nur noch die Wahrheit, Wahrnehmung, Wahrnehmbares, … du wirst Opfer meiner Verschwörung (Weisung einfach in diesem Systembestehen führen, mit Terror!) Sekte wieder Aktiv!
Gesehenes nicht mehr aus den Augen kriegen, die Sinneserzeugung vermachen. Sinnesorgane, Religion Islam Spalten:
Augen
Nase
Ohren
Zunge
Haut
Knochen mit
Zähne
Reflexe
Wünsche
Traum
Trauma
Nerven
Kampf Suizide
Paranoide
Schizophrene
Energien
Instrumente
Wesen
Töne
Klang
Umgang
Schuld Zusammensetzen
Frieden Neubilden
Entwicklungen
Erfindungen
Aufkleben
Kunst
Sprache
Geschichte
Unlesbare Wahrgenommene Rechnungen und Mathemathik
Angstzustände
Neugefundene Kräfte
Berührungen
Abläufe des Wesentlichen, Rest Neubilden lassen
Fälle
Ausweise
Nötigung
Fehlbildung zum Anrotten
Wellen der Ströme
Liegenschaften
gefressenes Leben
Eigenheim
Eigentum
Nichtiges des Existenziellen
Warnungen
Reformen
Systeme
Gehirne
Erscheinungsstörungen
Verarbeitungsschäden
Hautbedeckung mit schwarzer Farbe – Schmutz
Berührungen Besessen von Anweisenden Behandlungen
Knochen Lähmungen
Geräusche Fehler
Eiter
Schwellungen
Krebs
Wechselstofffehlreaktionen
Missbildende Wesensführungen – Physische
Die Realität mit Trauma und Traum Identisch erzeugt und unwiederkehrbar Existent, sonst Selbstmord Ströme in den Wesentlichen Existenzen. Leben in einem Zwangsvollzug wegen der Gespaltenen Verbräuche!
Hell -seherische, -hörerische, fühlbare, ... Fähigkeiten die Religionen bekräftigt und Sekten Entkräftigt. Betriebssysteme nur noch bis zum Neuaufgang strömen. Folgenautomation der Betriebssystem Integration in den Wesentlichen Existenzen – Energetische Gesamtszenen werden unendlich fixiert und immer wieder verwertet.
Mischung Islam mit Salifisten Vertrieb, Gehirne,
Matrixen:
Massenbewegungen
Zeit
Raum
IPG
Kodierungen:
Wesen
Phänomene
Produzent
Einführungen
Themen
Grundlagenentwicklungen
Substanzentwicklungen
Effektentwicklungen
Organeentwicklungen
Eintrittentwicklungen
Funktionskomplexe
Schöpfungen
Generationen
Existenzen
Informationen
Strömungen
Physische Regie
Schlüssel
Anwendungen
Bearbeitungen
Handlungen
System
Organismus
Organisation
Ressourcen Entwicklungen Organisationen:;
Phänomene
Physik
Philosophie
Mobilität
Quantenphysik
Interims Physische Auftragsprogrammierungsannahme
Vollautomatisch
Bildenberger
Unternehmertum Modernsten Unternehmensbildungen::
Anwesenskomplexität
Organe & Komplexe
Erfüllungsprozessprogrammierung
Geldmaschinen Internet
Geldrithmen
Handel & Börsen
Automatiken
IT
Online Dienste
Mobilität
Projekte
Freiberufler
Dynamik
Finanzlösungen
Renditeprogramme
Robotik
Raumfahrt Universum
Beteiligungen
E-Commerce
Neue Medien
Netzwerking
Systemorganisation
Physische Organisation
Philosophische Organisation
1) siehe IPG Hausnummer, Studie Strukturwandel, … weitere Begriffe
2) Aufschlüsselung der Begriffe Ströme; Maximalismus …
3) Inhaltsverzeichnissortierung
Entwicklungen der Bereichsorgane:
Antriebselemente
Konfiguration
Antriebstchnik
Linearführung – Ein- und Mehrweg
Dynamikführung - Beweglich
Algorithmische Führung - Mathematisch
Kognititve Automation - Informationen
Logarithmische Führung – Mathematisch
Arbeitshilfen
Qualitätsmanagemnt
Steuerungstechnik
Mechanik
Arbeitsplatzsysteme
Roboter
Führungstechnik
Bedientechnik
Maschinen
Ressourcen
Anwendungen
Bearbeitungen
Handlungen
Performance
Feedbacksystem
Varianten
Bimeric
Aggregate
Maschinenpopulation
Erbe
Stile
Applikationen
Bereichstechniken:
Ressourcentechnik
Innovationstechnik
Kinematik
Computertechnik
Elektrotechnik
Softwarelösungen
Enegietechnik
Fertigungstechnik
Produktionstechnik
Herstellungstechnik
Kennzeichnungssysteme
Konstruktionstechnik
Lagrtechnik
Ökologisches
Ökonomisches
Technisches
Logistik
Strömungstechnik
Materialflusstechnik
Fördertechnik
Bedientechnik
Hebetechnik
Lagertechnik
Fülltechnik
Materialtechnik
Messtechnik
Signaltechnik
Prozesstechnik
Bewachung
Führungstechnik
Mechanismen
Effizienztechnik
...
Linientechnik
Messtechnik
Sicherheitstechnik
Verfahrenstechnik
Prozesstechnik
Transporttechnik
Maschinentechnik
Werkzeugwechseltechnik
Regeltechnik
Instandhaltungstechnik
Reperarturtechnik
Profiliertechnik
Umformtchnik
Performancetechnik
Projekttechnik
Änderungstechnik
Verkehrstechnik
Verfahrenstechnik
Wertschöpfungstechnik
Werkstofftechnik
Programmiertechniken
Modellierungstechnik
Justierttechnik
Serientechnik
Komplexe Objekte:
Handwerkstechniken
Werkstechnik
Hüttentechnik
Konzerntechnik
Fabriktechnik
Hallentechnik
Lagertechnik
Zentraltechnik
Maschinen / Anlagentechnik
Wertschöpfungstechnik
Gerätetechnik
Wandlungstechnik
Rüstungstechnik
Installationstechnik
Wartungstechnik
Physiken:
Übersetzung
Überzeugung/ Erzeugnisse
Umsatz
Industrie 4.0
Umschlag
Übertragung
Steuerung
Leistungen
Sonden
Funktionen
Mechanismen
Verfahren
Abteilungen
Prozesse
Matrizen
Zyklen
Taktung
Rithmen
Linien
Netze
Systeme
Organe
Richtungen
Varianten
Optionen
Stand
Elektronische Werte
Strömungen
Mobilitäten
Informationen
Manipulator
Vorführungen
Tests
Vorkommen
Erreichung
Intelligenzen
Verfassung
Zellen Lösungen
Reproduktion
Gewähr
Garant
Kontrolle
Planung
Prüfung
Leitung
Umlauf
Eroberung
Anlagenverzeichnisse
Fortschritte
Quellen
Befehle
Bedienung
Wirkungen
Geometrien
Sympthome
Maßnahmen
Phänomene
Sensibilität
Ergebnisse
Statistik
Wertansätze
Medien
Kräfte
Leistungen
Thematiken
Überführungen
Versorgungen
Begründungen
Web 2.0
Stellen
Träger
Quanten
Festplatten Stufensprünge
Meta
Geometrien
Symmetrien
Strukturorgane
Bereichsorgane
Komplexität
Ermittlung
Wellen
Prinzip
Strömungen
Ressorts
Portfolios
Strahlungen
Reaktoren
Strategische Instrumente
Sonderorganisation/Gewährleistungsorgane:
Arbeitsschutz
Ordnungssysteme
Bedinelemente
Signalisierungen
Sensorik
Verbindungsnetzewerke
Betriebseinrichtungen
Scchutzsysteme
Sicherheitssysteme
Ordnungssysteme
Wehrsysteme
Teilespektrum
Patente
Lizenzen
Operatives und Strategisches je 100
Synergien
Sensibilität
Analyse
Reaktionen
Kanäle
Kapazitäten
Verfahren
Portfolio
Zyklus
Intensität
Technologie
Niveau
Dynamik
Rithmen
Segment
Qualität
Regelung
Quellen
Bereitschaft
Werte – Physisch, BWL, Theologisch, …
Effizienz
Faktoren
Zeugnisse
Ausweise
Bedingungen
Funktionalität
Stärke
Förderungen
Fähigkeit
Service
Präsenz
Motive
Gestalt
Umschlag
Grade
Quoten
Erforderlich
Schöpfung
Leistung
Maßnahmen
Gründung
Erforderlich
Gefahr
Risiko
Wirkung
Ausmaß
Wahres
Erscheinungen
Bereiche
Daten
Instrumente
Schritte
Situationen
Faktoren
Sensitivität
Schlüssel
Bilden
Planen
Steuern
Kontrollieren
Prüfen
Durchführen
Prozesse
Gestalt
Beziehungen
Leitungen
Motive
Fälle
Träger
Stellen
Zusatz
Optimal
Entwicklung
Energien
Komponenten
Kompatibel
Koordination
Mischungen
Formen
Visuell
Struktur
Rationell
Zahlen
Schema
Szenario
Reserven
Stile
Barkeiten
Handeln
Vertrag
Kondition
Erfolg
Szenarien
Systeme
Aufbau
Ablauf
Konstruktion
Funktionseigenschaften
Eigenschaften
Impulse
Prioritäten
Fluß
Zufriedenheit
Verhältnis
Mechanismen
Prämissen
Faktoren
Koordination
Wesen
Profil
Sanktion
Disziplin
Kapital
Wachstum
Volumen
Parameter
Präferenzen
Tätigkeit
Aktiv
Netzen
Katalog
Prozesse
Verfahren
Werbungskosten Büro
Öffentliche Auftragsthemen
Homepage
Datenbanken
Steuerwesen
Schriftverkehr
Medien Inhalte
Biografie
Profile
Ebay, Amazon Sachanlagenverkauf
Bootsbau
Online Absatz
Archivarbeit
Datenbeschaffung online
1:1 ÖA zu Homepage
5 Jahre Vorzeit Institute
Handerksaufträge
Gerichts- und Rechtsordnung Finanzen
My Hammer
OF
OV
Vertrag Mobil
Belege und Prozesse OF bilden und Schrift
St. Erkl. RP Bereitstellung Anlagen und Belege
Belegvollständigkeit
Mitteilung Ffm., Bruckner, … Verlust Belege und Wiederbeschaffung
Freisprechung von Erklärungen im Verlauf
Institutsarbeit
Grenzarbeit
Institution Digital ROI Sprache
Linklistenarbeit
Angebote Unternehmensverkauf Inserate
ÖA Finanzplan Angebote
Installationen Erschließen
Termine
Zahlungen
Organe Teilnahmegewichtung Erfüllungen
DU Sanierung, …
Zahlen und Fakten Geschäftsentwicklung und Berichte – Leitung
Buch Shop
Projekte Angebote
Angebotsbildung Staatskrisenprävention
Geschäftsberichts ROI Ff. HH Duisburg
Dokumente Auftragsgewinnung Qualitätsmaximierung
Zeugnisse schreiben
IPG Ökonomie Fächer Studium
IPG Ökonomie Fächer Arbeitszeugnisse
Zeit Raum Ströme Kämpfe Fixierungen Präperate
Schusswaffenanwendungen im Haus
Bewegungen Kämpfe
Geschichten Messi
Schädensschickane
Beteiligungen Gesellschaftsunsozialität
Türengefahren illegaler Beteiligungen fördern
Sprachterror
Stillungsterror
Geisteskrankheiten hörbar lautübergriffe
Stimmungsenergien
Biologische tote Liegenschaften vererben
Tauschzentren trägerschaftsströme
Organismus sterbungen
Elektrische Anwendungen Biologischer
Knochenchemie, Hautchemie, Elektrische Physiken
Organisationsarbeiten Beteiligungen Metaphysik Bewegungen
Wehrdienst:
Zeitraum gehör, wege, laute, stimmen, unruhen, lehnungen, ströme, drücke, scanen, nährungen, lagen, atmungen, lüftungen, schnappen, …, Polizeieinmarschierungen, Mieterin mit Fotozukunft,
→ ohrenstöpsel, brille, hosenlos, kunstpräperate (roulette)
4 Stunden
*Arbeitsmedizinischer Dienst
Krimi
Terrorcamps
*Medienproduktion
20 Stunden
Verwaltung Publizieren
Garten
Politisches Konzept - Die Arbeit von Morgen
Qualifizierungsorganisation – Programme
Hoch Tief
Werft Arbeit
System
Institution Bildung der einzelnen Institute
Ordnungsmäßigkeit in Unternehmen – Sicherheit, Schutz und Bezeichnungen
> 100 Stunden
Software Controlling
Logistiklehre
Produktionslehre
Metaphysik
Absatzfunktionen
Medium Nutzen:
Vorlagen für Homepages
Lehre
Modulabwicklung
Situationsausweise Aktuell
www.existenzgründer.de
http://evergabe-nordhessen.de/
https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/company/welcome.do
http://www.arbeitsagentur.de/nn_27802/zentraler-Content/Ausschreibungen-NEU/Liefer-Dienstleistungen/Informationen-eVergabe.html
http://www.deutsche-evergabe.de/
https://www.nexxt-change.org/
http://www.nexxt.org/index.php
http://www.unternehmen-sucht-unternehmer.de/
www.concess.de/
www.unternehmensboerse-abos.de/
www.dub.de/unternehmensnachfolge
www.go-mittelstand.de/
www.vr.de/Nachfolge
www.mpiu.de/Unternehmensvermittlung
www.tech-corporatefinance.de/
http://www.biz-trade.de/ma-t3.htm
http://www.kauf-verkauf24.de/
http://www.unternehmensmarkt.de/dienste/unternehmensverkauf_planen.hhtml?LANG=de
http://www.existenzgruender.de/selbstaendigkeit/entscheidung/gruendungsarten/nachfolge/index.php
www.dtad.de/Ausschreibungen
www.infodienst-ausschreibungen.de/
www.ibau.de/
http://ausschreibungen-deutschland.de/Nordrhein-Westfalen
www.ea-mittleres-ruhrgebiet.de/Öffentliche%20Ausschreibungen
www.ihk-nordwestfalen.de/.../ausschreibung-oeffentlicher-auftraege/
https://www.lfm-nrw.de/medienrecht/ausschreibungen.html
http://www.vz-nrw.de/foerdermittel-2014
http://www.bund.de/DE/Ausschreibungen/ausschreibungen_node.html
http://www.bund.de/DE/Home/homepage_node.html
http://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/
http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Bund/de/Navigation/6_Wir_ueber_uns/01_infos_zum_unternehmen/04_ausschreibungen/02_weitere_ausschreibungen/weitere_ausschreibungen_node.html
http://www.bmbf.de/de/1304.php
Allgemeine Informationen zum Vergabewesen:
Informationen des Bundeswirtschaftsministeriums mit den aktuellen Vergaberecht-Vorschriften zum Download
Vergabeinformationssystem des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
Vergabekammer der Bezirksregierung Düsseldorf mit ausführlichen Informationen zum Nachprüfungsverfahren bei europaweiten Ausschreibungen
www.forum-vergabe.de: aktuelle Informationen, Aus- und Weitebildungsveranstaltungen, Gesprächskreise; kostenpflichtig
Öffentliche Ausschreibungen – europaweit:
Tenders Electronic Daily - Amtliches Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union
SIMAP - e-procurement europe: Informationssystem für das öffentliche Auftragswesen in der EU
Euro-Info-Center (EIC): Informationen zum Öffentlichen Auftragswesen in den EU-Staaten
Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai): EU-Binnenmarkt-Ausschreibungen staatlicher Stellen, geordnet nach Branchen
Öffentliche Ausschreibungen – national:
Bundesausschreibungsblatt Online
Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums
e-Vergabe - Online-Vergabeplattform des Bundes mit den aktuellen Ausschreibungen des Bundes; die Angebote können auf elektronischem Weg übermittelt werden.
Öffentliche Ausschreibungen – Nordrhein-Westfalen:
Internetseiten des Landes NRW zum Öffentlichen Auftragswesen: ausführliche Informationen zum Öffentlichen Auftragswesen, z.B. alle relevanten Vergabevorschriften
Vergabemarktplatz NRW: Ausschreibungen und Auktionen des Landes und nordrhein-westfälischer Kommunen; die Aufträge können vollelektronisch abgewickelt werden, darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich per E-Mail über neue Bekanntmachungen informieren zu lassen
NRW-Ausschreibungen: Ausschreibungen von Bundes-, Landes-, Kreis- und Kommunalbehörden und anderer Institutionen aus NRW, kostenpflichtig
Viele nordrhein-westfälische Kreise und Kommunen veröffentlichen ihre aktuellen Ausschreibungen im Internet. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Es lohnt sich daher, auch auf Internetportalen von Städten und Gemeinden zu recherchieren, die hier nicht aufgeführt sind.
Ausschreibungen der Kreise und Kommunen im Regierungsbezirk Arnsberg
Ausschreibungen der Kreise und Kommunen im Regierungsbezirk Detmold
Ausschreibungen der Kreise und Kommunen im Regierungsbezirk Düsseldorf
Ausschreibungen der Kreise und Kommunen im Regierungsbezirk Köln
Ausschreibungen der Kreise und Kommunen im Regierungsbezirk Münster
Weitere Ausschreibungs-Plattformen
bi Bauwirtschaftliche Informationen
Bundesanzeigerverlag
Submissions-Anzeiger Online
Subreport - Ausschreibungen und Vergabeplattform
Vergabe24
http://deepmind.com/ Künstliche Intelligenz
Business Pläne:
Hotel
Schuhladen
Juwelier
Banken
Versicherungen
Wirtschaftskanzlei
Rechtskanzlei
Video Produktion
Regie Drehbuch
Musik Produktion
Buch Produktion
Audio Produktion
Franchise
Restaurant
Bar
Immobilien
Reisen
Regierung
Qualifizierung
Projekte
Innovationen
F&E
Buchhaltung
Personal
Marketing
Organisation
Prozesse
Gastro und Veranstaltung Auftragnehmer Freiberufler
Finanzmakler
Detektiv
Freiberufler
Kulturforscher
Labor
Toner Verkauf
Versandannahme Stelle
Hausverwaltung
Energiemanagement
Ehrenämter
Fabrik Manufaktur Eröffnung
Politische Partei
Titel aus den VHS Themen:
Arbeitspolitik in Duisburg
Aufständische und Piraterie in Duisburg
Institutsthemen
Industrie 4.0
Monitoring
MTI Lösungen
effiziente leistungselektronische Umrichter für eine exzellente Netzqualität und alle relevanten Leistungsklassen (u.a. mit neuartigen Topologien und innovativen Aufbautechniken sowie für hohe Betriebsfrequenzen)
neuartige integrierbare Bauelemente (aktiv und passiv) für hohe Temperaturen und Taktfrequenzen
intelligente Energiemanagementsysteme
Elektroniksysteme für Energiezwischenspeicher mit hoher Dynamik und skalierbare Speicherkonzepte
auf Effizienz und Netzkompatibilität optimierte Elektronik für Verbraucher
elektronische Sensor- und Datensysteme für die Zustandsüberwachung und -übermittlung bei Erzeugern und Verbrauchern
elektronische Analyse- und Kontrollsysteme zur Netzüberwachung
innovative Materialien (z.B. Halbleiter mit großer Bandlücke, Silizium-Hybdridmaterialien, AVT-Materialien)
innovative Bauelemente, Schaltungen, Topologien sowie neue Aufbau- und Verbindungstechniken
Anlagen- und Prozesstechnik (z.B. Epitaxie, Analytik und Handling von neuen Materialien und Systemen)
2.1 Themenfelder
Analyse, Ergänzung und Vernetzung existierender Dienstleistungen, orientiert am Produktlebenszyklus
Der Fokus liegt auf der Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus von der Entwicklung und Entstehung über Markteinführung und Nutzung bis hin zu After-Sales-Services inklusive Außerbetriebnahme und Entsorgung. Diese Betrachtung führt zu einer systemischen und lösungsorientierten Ausrichtung der Forschung. Die zu entwickelnden Lösungsansätze sollen den Mehrwert sichtbar machen. Das Ziel sind hier Prozessinnovationen, die den Nutzwert der Elektromobilität erhöhen, in dem sie nicht zuletzt neue Infrastrukturlösungen ermöglichen. Gegenstand der Forschung und Entwicklung ist auch die Einbindung der Elektroautos und ihrer Nutzer in die intermodalen Verkehrskonzepte. Analysiert werden sollen das Zusammenwirken innerhalb der Leistungsbündel, die gegenseitige "Passfähigkeit" der einzelnen Module sowie deren Effizienz. Eine intensive Zusammenarbeit mit und die Nutzung der Ergebnisse der dienstleistungsorientierten Aktivitäten in den "Schaufenstern Elektromobilität" ist eine der Prioritäten.
Es soll zudem untersucht und entsprechende Lösungen pilotiert werden, wie bereits im Prozess der Entwicklung die Nutzer einbezogen werden können, um von Beginn an anwenderfreundliche Produkte mit einem hohen Gebrauchswert zu erhalten.
Die Entsorgung und Außerbetriebnahme bekommt vor dem Hintergrund von Nachhaltigkeits- und Wirtschaftlichkeitsaspekten eine zentrale Rolle. Dies muss von Beginn an in allen Phasen des Produktlebenszyklus mit berücksichtigt werden. Damit kommt den Dienstleistungen zur Weiter- oder Wiederverwendung von bestehenden Komponenten in anderen oder neuen Verwertungszusammenhängen eine zentrale Bedeutung zu.
Anpassung bestehender Dienstleistungssysteme an die Elektromobilität
Mit dem Einsatz von Elektroantrieben ändert sich entsprechend auch der Servicebedarf, der am Fahrzeug direkt oder rund um die Mobilität erbracht werden muss. Bereits am Markt tätige Mobilitätsanbieter sind gefordert, ihre Portfolios anzupassen oder zu erweitern, um sich auch weiter am Markt behaupten zu können. Zugleich entstehen insbesondere durch die starke IT-Durchdringung des gesamten Anwendungsbereiches neue Chancen. Zwischen den Mobilitätslösungen und den Energiesystemen entstehen neue Vernetzungsoptionen, die den Energieversorgern, Automobilanbietern, Dienstleistungsunternehmen, aber auch den öffentlichen Verkehrsbetrieben neue Ansätze ermöglichen. In neu konfigurierten Wertschöpfungssystemen müssen deshalb aufeinander abgestimmte und vernetzte Technik und Services als integrierte Lösungen zur nachhaltigen Nutzung der Elektromobilität erstellt werden. Es können aber auch strukturelle Verkehrs- und Transportlösungen konzipiert werden, in denen insbesondere auch Informations- und Kommunikationstechnologien eine zentrale Rolle spielen.
Dies hat auch Auswirkungen auf Beschäftigte in den Unternehmen. Unter Berücksichtigung des demografischen Wandels müssen parallel die Aktivitäten der Personal- und Organisationsentwicklung für die Anpassung der Unternehmen an die Herausforderungen der Elektromobilität konzipiert und erprobt werden. Unternehmensspezifische Weiterbildungsdienstleistungen sollten dabei die Struktur der Unternehmen und Regionen ebenso berücksichtigen, wie die Akzeptanz der einzelnen Beschäftigten, um die benötigten Kompetenzen aus- bzw. aufzubauen.
Entwicklung und Management von Wertschöpfungssystemen mit Dienstleistungen
Dienstleistungs- und Produktionssysteme in den Bereichen Verkehr, Energie und IKT nähern sich immer mehr einander an. Um die Chancen und Herausforderungen im Bereich Elektromobilität aufzugreifen, müssen auch unter regionalen Gesichtspunkten, Lösungen, Angebote und Bedarfe identifiziert werden, die dazu beitragen können Elektromobilität zukunftsfähig zu machen.
Ein großes wirtschaftliches Potenzial liegt dabei in dem Bereich wertschöpfende Dienstleistungen und deren Vernetzung. Elektromobilität geht auch einher mit einer Weiterentwicklung von Verkehrsinfrastrukturen, wie z.B. intelligente Verkehrsführung, Routenoptimierung oder Info- und Entertainment, aber auch der darüber hinaus gehenden Nutzungskonzepte. Hierzu bedarf es eines systemischen Ansatzes und einer entsprechenden IT-Unterstützung wie auch einer Vernetzung aller Komponenten. Zudem eröffnen sich in den intermodalen Verkehrskonzepten neue Möglichkeiten für Vernetzungen zwischen verschiedenen Verkehrsträgern (z.B. zwischen Auto und ÖPNV), was auch einen möglichen gesellschaftlichen Wandel vom "Besitzen" zur "Nutzung" von (vernetzten) Mobilitätsangeboten einschließt. Die damit verbundenen Dienstleistungen bieten Möglichkeiten für neue Aktivitäten, die es systematisch zu entwickeln und in eine Gesamtlösung zu integrieren gilt.
Betreiberkonzepte als innovative Geschäftsmodelle
Um alltagstaugliche Lösungen für den Betrieb und die Nutzung der Elektromobilität zu erhalten, müssen die Anforderungen und Bedarfe der Nutzer (z.B. Betriebssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Anwendungsfreundlichkeit und Nachhaltigkeit) systematisch erfasst und erfüllt werden. Innovative Geschäftsmodelle sollen konzipiert und erprobt werden, die die Markteinführung und den Marktzyklus unterstützen und begleiten. Diese Geschäftsmodelle sollen wirtschaftliche Aktivitäten, Technologien und Dienstleistungen in Gesamtlösungen integrieren und die effektive kooperative Zusammenarbeit der daran beteiligten Akteure sicherstellen. Auf diese Weise werden marktfähige Gesamtlösungen für die Elektromobilität entstehen.
Modularisierung und Standardisierung
Erst die Standardisierung von einzelnen Dienstleistungsmodulen ermöglicht ein Controlling des ökonomischen Erfolgs, erlaubt Kosteneinsparungen durch Skaleneffekte und garantiert ein hohes Qualitätsniveau. Diese Faktoren können dazu beitragen, die Betriebssicherheit der Elektromobilität zu erhöhen. Eine Modularisierung von Dienstleistungssystemen erleichtert zudem die individuelle Anpassung standardisierter Leistungen durch die Möglichkeit nutzer- und kundenspezifischer Kombination der Leistungsbausteine und ermöglicht Optimierung und Qualitätssicherung auf jeder Ebene. Auch ermöglichen standardisierte Dienstleistungsmodule flexible und reibungslose Übergänge innerhalb des intermodalen Verkehrs- und Transportnetzes, womit sowohl strukturelle Sicherheit als auch Effizienz gewährleistet werden kann.
Es sollen Methoden und Werkzeuge entwickelt und erprobt werden, die die modularisierte Entwicklung von Leistungsbündeln der Elektromobilität sowie die Modularisierung von Dienstleistungssystemen ermöglichen. Darauf aufbauend sollen Konzepte zur Standardisierung der Dienstleistungsmodule einschließlich der Schnittstellen entwickelt und pilotiert werden.
2.2. Wissenschaftliches Begleitvorhaben
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung startet parallel ein Metaprojekt, das die Entwicklungen im Förderschwerpunkt "Dienstleistungen für die Elektromobilität" auf der Grundlage eigener Untersuchungen sowie der Verknüpfung der Ergebnisse aus den laufenden Vorhaben wissenschaftlich begleitet und mit dem nationalen und internationalen Stand der Forschung vergleichend darstellt. Die im Rahmen dieser Ausschreibung geförderten Projekte sind verpflichtet, mit dem Metavorhaben zusammenzuarbeiten.
Im Begleitvorhaben sind folgende Aufgaben auszuführen:
Entwicklungen und Trends im Förderschwerpunkt "Dienstleistungen für Elektromobilität" begleitend untersuchen und ihre Auswirkungen auf die Projekte überprüfen
Analyse der Zwischenergebnisse der Projekte; Informationsaustausch zwischen den Projekten und gegebenenfalls auch mit anderen wichtigen Akteuren sicherstellen
Empfehlungen für den politischen Entscheidungsprozess aufzeigen.
Modellierung, Simulation und Optimierung unter Unsicherheiten
Gekoppelte Multiphysik-Systeme
Modellierung und Numerik von Multiskalen- und hybriden Systemen (einschließlich der effektiven Abbildung auf moderne Rechnerarchitekturen)
Modellierung und Simulation vollständiger Prozessketten
Modellreduktion und -adaptation
Hochdimensionale Problemstellungen
Echtzeitverfahren
Visualisierung und Datenanalyse.
mehrsprachige Sprachentwicklungsverläufe und -prozesse untersuchen,
Lernbedingungen, Sprachförderung und -förderkonzeptionen zum Gegenstand haben und auf die Stärken der Sprachlernenden fokussiert sind und
die Mehrsprachigkeit als Ressource bei Lernenden und Lehrenden sowie die Professionalisierung des pädagogischen Personals im Zusammenhang mit dem Lernerfolg von Kindern und Jugendlichen untersuchen.
die unterschiedlichen Bedingungen von Fremdsprachenlernprozessen einsprachig Deutsch aufwachsender wie auch mehrsprachig aufwachsender Kinder und Jugendlicher daraufhin prüfen, welche Faktoren den Erfolg dieser Lernprozesse mitbestimmen;
gemeinsame Lernprozesse einsprachig Deutsch und mehrsprachig aufwachsender Lernender daraufhin untersuchen, wie weit dort wechselseitiges Von- und Miteinander-Lernen stattfindet und sich hierbei spezielle Transfers und Lernstrategien identifizieren lassen;
analysieren, in welchen Konstellationen mehrere Sprachen systematisch vermittelt, praktisch genutzt oder im Rahmen der Peer-to-Peer-Kommunikation gelernt werden, um Förderungen daran anzuknüpfen;
d)auf die Metakompetenzen mehrsprachiger Kinder ausgerichtet sind und prüfen, ob und wie weit Sprachbewusstsein bzw. Sprachlernstrategien als Ressource für das weitere (nicht nur sprachliche) Lernen eingesetzt werden können.
2.3 Interventionsforschung
Projekte in diesem Bereich sind darauf ausgerichtet, die Wirksamkeit und die Wirkungen spezifischer Modelle der Förderung von Mehrsprachigkeit kontrolliert zu überprüfen. Sie sollen insbesondere auch die Erkenntnisse der Forschung zur Bildungsqualität berücksichtigen.
Erwünscht sind Projekte,
in denen unterschiedliche sprachliche Kommunikations- und Lernbedingungen auf ihre Wirksamkeit überprüft werden;
die aufbauend auf Erfahrungen mit Ansätzen des Integrierten Sprachen- und Sachfach-Lernens ("Content and Language Integrated Learning", CLIL) sprachliches Lernen als einen zusammenhängenden Prozess in den Blick nehmen und entsprechende empirische Erprobungen und Evaluationen vornehmen;
die Prozesse der Entwicklung von Bildungseinrichtungen, die auf einen Ausbau der Mehrsprachigkeit zielen, im Hinblick auf ihre institutionellen Bedingungen, ihre organisationspsychologische Dynamik und die mit den Entwicklungsprozessen angestrebten Bildungserträge bei den Kindern und Jugendlichen analysieren;
die untersuchen, inwieweit und unter welchen Bedingungen der Erwerb des Deutschen als Zweitsprache und der Ausbau herkunftssprachlicher Kompetenzen von der Integration der Mehrsprachigkeit im Alltag der Bildungseinrichtung profitieren;
die die Professionalisierung und mehrsprachigen Ressourcen des pädagogischen Personals systematisch untersuchen.
Nicht gefördert werden Vorhaben
zu Fragestellungen der Fremdsprachendidaktik einsprachig aufwachsender Kinder und Jugendlicher;
die ausschließlich die Entwicklung neuer diagnostischer Instrumente zum Gegenstand haben;
zu Fragestellungen von allgemeinen und umschriebenen Sprachentwicklungsstörungen.
Koordinierungsstelle "Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit"
Auf der Grundlage der hier veröffentlichten Förderrichtlinien wird eine Koordinierungsstelle gefördert, die Aufgaben der wissenschaftlichen Vernetzung, der Ergebnisaufbereitung und -dissemination sowie der Weiterentwicklung des Forschungsbereichs "Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit" wahrnimmt.
Die Koordinierungsstelle soll folgende Aufgaben übernehmen:
Vernetzung der im Forschungsschwerpunkt "Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit" geförderten Vorhaben untereinander sowie mit thematisch verwandten Forschungs-, Entwicklungs- und darauf bezogenen Evaluationsprojekten (u. a. durch die Organisation von jährlichen Workshops, einschließlich spezieller Veranstaltungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs),
Identifizierung des weiteren Forschungsbedarfs auf der Grundlage der laufenden Beobachtung der Entwicklung des Handlungsfeldes und einschlägiger politischer Initiativen auf der Ebene des Bundes und der Länder, eigener, konzeptionell und international angelegter Expertisen sowie der Synthese von Ergebnissen aus laufenden Vorhaben,
adressatengerechte Aufbereitung projektübergreifender Ansätze und Ergebnisse zur Veröffentlichung insbesondere in praxisorientierten Publikationen,
Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Unterstützung der zielgerichteten Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik, Administration und Praxis im Themenfeld "Sprachliche Bildung",
Präsentation von Forschungsergebnissen in der (Fach-)Öffentlichkeit, inklusive der Organisation und Durchführung entsprechender Tagungen und Workshops.
Förderung im Bereich des optischen Systems liegen beispielhaft in den folgenden Feldern und ihrer Vernetzung:
Verbesserung der Gesamteffizienz von Beleuchtungssystemen >120 lm/W
Ultrakompakte LED- oder Laser-Array Lichtquellen für völlig neue Beleuchtungs- und Projektionsanwendungen
Hochleistungslichtquellen für anspruchsvolle und funktionale Beleuchtungsaufgaben
Konzepte zur variablen Lichtlenkung unter Einsparung beweglicher Teile
Farbtemperaturvariable Leuchtenkonzepte im Bereich 2700 K - 7000 K
Multi-Color-Beleuchtungslösungen mit verbesserter Farbwiedergabe, CRI > 90
Erarbeitung von Normen und Standards
Die Schwerpunkte der Förderung im Bereich von elektronischen und Steuerungsaspekten des Systems liegen beispielhaft in den folgenden Feldern und ihrer Vernetzung:
Verbesserung und neue Konzepte für Vorschaltgeräte zur Erhöhung der Lebensdauer auf > 30.000 Stunden
Integration von elektrischer und optischer Funktionalität auf einem Chip
Störungsfreies Zusammenwirken der Kommunikationskanäle mit Vorschaltgeräten
Verbesserte und energieautarke Sensoren/Sensornetzwerke
Bilderfassungs- und Auswertesysteme für die an Benutzungssituationen des Raumes bzw. des Umfeldes angepasste Lichtsteuerung
Intelligente Steuerungsalgorithmen und -geräte zur Verbesserung von Funktion und Marktakzeptanz
Leistungselektronik für Beleuchtungsanwendungen, u. a. bei der Gebäudesystemtechnik
Erarbeitung von intuitiven Bedienkonzepten
Einfache Installationen und Kompatibilität zu bestehenden Systemen
Erarbeitung von Normen und Standards
Weiterhin können Forschungsarbeiten zur Wahrnehmung und Wirkung von Licht auf den Menschen gefördert werden. Schwerpunkte der Förderung liegen Einsatz- bzw. Lebensbereich-spezifisch auf der physiologischen Wirkung, wie Konzentrationsfähigkeit (Schule, Büro, Produktionshallen etc.) bzw. auf der Steigerung von Wohlbefinden/Entspannung (Wohn-/Schlafräume, Krankenhaus, Arztpraxen etc.):
Vergleich der physiologischen Wirkung von kontinuierlichen Spektren im Vergleich zu Bandenspektren
Physiologische Wirkung verschiedener Farbbanden, z. B. Melatoninsuppression bei blauem Licht
Auswirkungen von Punktlichtquellen auf die Wahrnehmung, Schädigungsgrenzen
Erarbeitung von Messmethoden und Kennzahlen
Hierbei ist medizinische Kompetenz einzubeziehen.
Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien auf den Menschen
Bei Exposition der Lunge: Entwicklung von Methoden und Strategien zur Abschätzung und Vorhersage von Risiken, Inhalationstoxikologie, Parameterermittlung sowie Korrelation von in vivo/in vitro-Untersuchungen, Prozess- und Arbeitsplatzsicherheit
Stabilität und Reaktivität von Nanomaterialien in unterschiedlichen Medien, Untersuchungen der realen Erscheinungsform, Gentoxizität sowie Wechselwirkungen an biologischen Grenzflächen und Barrieren
Kinetik, Mechanismen und Dynamik in biologischen Systemen, Struktur-Wirkungs- und Dosisbeziehungen, Akkumulationsprozesse in Zellen und Organen für relevante Expositionen
Erarbeitung von Basistechniken und Standardtestverfahren, Etablierung von Referenzmaterialien, Reproduzierbarkeit sowie Modellierung zur Abschätzung und Vorhersage von möglichen toxikologischen Risiken
Langzeituntersuchungen
Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien auf die Umwelt (Luft, Wasser und Boden)
Parameterermittlung, Risikoabschätzung und -bewertung einer möglichen Ökotoxizität sowie Methodenentwicklung
Exposition, Mobilität, Akkumulation und Wechselwirkungen in den o.g. Umweltmedien
Untersuchung der realen Erscheinungsform des Partikels, Freisetzung (Wege und Mechanismen) von synthetischen Nanomaterialien, Auswirkungen auf lebende Organismen im Ökosystem sowie Struktur-Wirkungs- und Dosisbeziehungen
Langzeituntersuchungen zum Verhalten von Nanomaterialien, z. B. chronische oder kanzerogene Effekte sowie Untersuchungen zur Entwicklung von Resistenzen
Erarbeitung von Basistechniken und Standardtestverfahren, Etablierung von Referenzmaterialien, Reproduzierbarkeit und Modellierung
Teststrategien und Messmethoden
Entwicklungen zu diesem Punkt sind nur im Zusammenhang mit Arbeiten zu den Schwerpunkten 1 und/oder 2 förderfähig. Besonderer Schwerpunkt sind Messsysteme zur Detektion von synthetischen Nanopartikeln bzw. -materialien in biologischen Medien, z. B. zur Validierung von Messverfahren (Korrelation von in vivo/in vitro Versuchen, auch zur Vermeidung von Tierversuchen) oder zum Nachweis im Ökosystem.
Optimiertes Design von synthetischen Nanomaterialien
Bei der Synthese sollen Nanomaterialien so gestaltet werden, dass keine oder nur minimale Risiken des zukünftigen Werkstoffs für den Menschen und das Ökosystem auftreten können. Es ist z. B. zu erforschen, wann ein Recycling wissenschaftlich und wirtschaftlich sinnvoll ist und/bzw. wann ein Recycling notwendig ist, um eine Exposition in die Umwelt auszuschließen. Mögliche Schwerpunkte sind:
Entwicklung von Nanomaterialien, die in ihrer Anwendung für den Menschen und die Umwelt unbedenklich sind
Untersuchungen zur energetischen und stofflichen Verwertung (z. B. Verhalten bei der Verbrennung)
Entwicklung von sinnvollen Recyclingkonzepten
2.1 Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung für die Wirtschaft der Zukunft
2.2 Kompetenzmanagement für längere Beschäftigungsfähigkeit
2.3 Konzepte betriebsspezifischen Kompetenzmanagements.
Projekte, die in diesen Feldern gefördert werden, müssen folgende Teilbereiche umfassen:
(mindestens) ein integriertes Konzept für Maßnahmen zur Förderung der Kompetenzentwicklung im Unternehmen erarbeiten, das die Besonderheiten des demografischen Wandels berücksichtigt,
eine Analyse und Beschreibung der Treiber und Hemmnisse im jeweiligen Anwendungsfall liefern,
Lösungen entwickeln, die zu einem arbeitsplatznahen Wissens- und Kompetenzerwerb in der betrieblichen Praxis beitragen und
Ansätze unterstützen, die die Beschäftigungsfähigkeit und ein gesundes und längeres Arbeitsleben fördern.
In den thematischen Feldern bestehen weitere Forschungsaufgaben in der Realisierung des gesellschaftlichen Anspruchs der Chancengleichheit und in der Erarbeitung von Kriterien für den Nachweis des Nutzens der Projekte.
2.1 Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung für die Wirtschaft der Zukunft
Der Anspruch an die individuellen Kompetenzen der Beschäftigten in den Unternehmen verändert sich mit dem demografischen, technologischen und strukturellen Wandel. Auf der Grundlage guten schulischen und fachspezifischen Wissens und Könnens werden nun verstärkt Kompetenzen gefordert, die den souveränen Umgang mit den technologischen und arbeitsorganisatorischen Erfordernissen in den Unternehmen ermöglichen. Beschäftigte müssen z. B. zum Umgang mit Automatisierung, CPS-Technologien, Cloud Computing oder Open Innovations-Prozessen fähig sein. Forschungsbedarf besteht daher hinsichtlich der Entwicklung flexibler, modularer und auf den Arbeitsplatz bezogener Modelle und Konzepte, die gezielt die in der Wirtschaft erforderlichen, innovationsförderlichen Kompetenzen aktivieren. Die Beschäftigten werden in der Wirtschaft der Zukunft gerade im Zusammenhang mit komplexen organisatorischen und technologischen Veränderungen zum entscheidenden Faktor. Der Mensch steht auch in der Arbeitswelt der Zukunft im Mittelpunkt.
Mit neuartigen Konzepten soll die individuelle Entwicklung arbeitsrelevanter Kompetenzen gefördert und professionell begleitet werden. Bei dieser Förderung und Begleitung sollen Führungskräfte, Personalentwickler und Weiterbildner einbezogen werden.
Eine Schlüsselfunktion wird gerade in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) die Dokumentation der im Arbeitsleben erworbenen Kompetenzen einnehmen. Auch hier sind nicht nur die Unternehmen gefragt, sondern ebenso die Fachverbände, denn gerade die kleinen Unternehmen können Kompetenzentwicklung nicht allein fördern.
Für die intermediären Organisationen (wie Kammern, Verbände, Gewerkschaften und Netzwerke) werden Konzepte benötigt, die diese bei ihren Unterstützungs- und Beratungsaufgaben im komplexen Umfeld von Personalrekrutierung, Personalpflege, Kompetenzerkennung und -entwicklung anwenden können.
Folgende Fragen sind u. a. zu bearbeiten:
Welche auf die Arbeitssituation bezogenen Modelle eines strategieorientierten und demografiesensiblen Kompetenzmanagements existieren bereits und wie lassen sich diese in der Praxis nutzbringend umsetzen?
Welche beruflichen Kompetenzen erhalten in welchen Arbeitssituationen, -tätigkeiten, -funktionen, in neuen Arbeitsformen (wie in Arbeitgeberzusammenschlüssen, Fachkräftepools, virtuellen Unternehmen,) und Sektoren (z. B. personenbezogenen Dienstleistungen, Entwicklungsabteilungen, Hightechbereichen) besondere Relevanz?
Welche Kompetenzprofile zeichnen sich für künftig verbreitet anzutreffende Arbeitstätigkeiten ab?
Welche Instrumente fördern selbstorganisiertes Lernen in konkreten Arbeitssituationen stationärer und mobiler Arbeitsplätze? Wie kann die Motivation zum selbstorganisierten Lernen verbessert werden?
Welche Erwartungen an das Kompetenzportfolio von Führungskräften und Beschäftigten haben Unternehmen und wie kann zur gezielten Entwicklung dieser Kompetenzen beigetragen werden? Welche Erwartungen haben Erwerbstätige an die Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur?
Welche neue Rolle erhalten Führungskräfte und Personalentwickler bei der Begleitung arbeitsintegrierter Kompetenzentwicklung und wie können diese Kompetenzen entwickelt werden?
Wie können Kompetenzen zum Erkennen eigener Lernnotwendigkeiten und zum Erhalt der Handlungs-, Beschäftigungs-, Leistungsfähigkeit gefördert werden?
Wie können intermediäre Organisationen bei ihrer Kompetenzentwicklung unterstützt werden?
Welche Konzepte und Instrumente sind zur systematischen Anerkennung der im Arbeitsleben erworbenen Kompetenzen in der Unternehmenspraxis geeignet?
2.2 Kompetenzmanagement für längere Beschäftigungsfähigkeit
Für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und den Ausbau innovationsförderlicher Kompetenzen gilt es, gruppen- und besonders altersspezifische Rahmenbedingungen zu entwickeln. Beschäftigungsfähigkeit ist dabei für Berufsgruppen differenziert zu betrachten. Um arbeitsintegriert zur Beschäftigungsfähigkeit beizutragen, werden die Möglichkeiten digitaler Technologien, moderner Lernformate und nachhaltiger Kompetenzentwicklungsprozesse erschlossen. Das dafür erforderliche inhaltliche Know-how wird entwickelt, Ressourcen bereitgestellt und die notwendige Infrastruktur aufgebaut. Damit bleiben den Unternehmen die Erfahrungen und Kompetenzen aller, insbesondere der älteren Beschäftigten, in hoher Qualität erhalten.
Das größte Potenzial zur regional und sektoral differenzierten Fachkräftesicherung wird für Unternehmen in den erfahrenen Beschäftigten, den qualifizierten Frauen und den Migranten gesehen. Um eine höhere und längere Erwerbsbeteiligung dieser Gruppen zu unterstützen, sind unter Kompetenzgesichtspunkten lebensphasenorientierte, alterns- und altersgerechte Arbeitsformen zu entwickeln, eine vorausschauende Personalentwicklung zu etablieren sowie gruppen- und altersspezifische Lernformen zu erproben.
Konzepte gezielter und nachhaltiger Personalpolitik unterstützen leistungs- und gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen und eine Reorganisation der Arbeitsabläufe, die zu einer längeren Betriebsbindung und zu einer Unternehmenskultur beitragen, die veränderte Berufs- und Erwerbsarbeitsbiographien anerkennt.
Eine weitere Möglichkeit für die nachhaltige Ausschöpfung wertvoller Kompetenzen besonders älterer, berufserfahrener Beschäftigter bietet sich in Unternehmen durch "zweite Karrieren" und berufsbegleitende Entwicklung der dafür fehlenden Kompetenzen. Eine Schlüsselfunktion wird die systematische Dokumentation und Anerkennung der im Arbeitsleben erworbenen Kompetenzen einnehmen.
Die Konzepte sollen für eine breite Anwendung geeignet sein. Sie sollen Beschäftigte aller Alters- und Qualifikationsstufen einbeziehen, die Lebensphase und Lebenssituation (wie Familie, Pflege, Migrationserfahrung) beachten und unternehmerischen wie gesellschaftlichen Leitlinien Rechnung tragen. Ein wichtiges Argument für die Nutzung solcher Konzepte ist der auf entsprechende Kriterien gestützte Nachweis des nachhaltigen Erfolgs der entwickelten Lösungen.
Forschungsbedarf wird beispielsweise bei folgenden Fragen gesehen:
Welche gruppen- und altersspezifischen Stimuli, Rahmenbedingungen und Lernformate fördern die Entwicklung innovationsförderlicher Kompetenzen?
Fördern die neuen Arbeits- und Lernprozesse neue Karrieremöglichkeiten, Berufswege und Professionalisierungspfade?
Welche lebensphasenorientierten Arbeitsformen fördern die Erwerbsbeteiligung gruppendifferenziert (z. B. von Frauen, Älteren, Jüngeren, Migranten)?
Welche Ansätze nachhaltiger Personalpolitik tragen zu einer wertschätzenden Unternehmenskultur und längeren Betriebsbindung bei?
Wie können wertvolle Kompetenzen berufserfahrener Beschäftigter durch die Identifizierung alternativer Beschäftigungsfelder ("zweite Karrieren") im Unternehmen gehalten werden?
Welche Kriterien und Konzepte sind zum Nachweis des Erfolgs innovationsförderlichen Kompetenzmanagements in Unternehmen geeignet?
2.3 Konzepte betriebsspezifischen Kompetenzmanagements
In Anbetracht der Herausforderungen des demografischen, technologischen und strukturellen Wandels sind entsprechende Anforderungen an das gesamte Unternehmen gerichtet und beziehen die innovationsförderliche Unternehmenskultur, Leitbildentwicklung sowie Zusammenarbeit der verschiedenen Unternehmensteile und Hierarchieebenen ebenso ein wie die Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg. Dazu sind neue Konzepte des betriebsspezifischen Kompetenzmanagements zu entwickeln, die eine optimale Passung zwischen demografischer Struktur der Beschäftigten, technologischen und organisatorischen Anforderungen und Kompetenznutzung fördern. Organisations- und Personalentwicklung, Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation sind hierfür zentrale Elemente.
Generell ist die Zunahme wissensintensiver Arbeit zu konstatieren. Für die Bewältigung der weitreichenden und komplexen Änderungen bietet die gezielte Erschließung informeller Lernprozesse einzelner Beschäftigter und Teams ein bedeutsames Potenzial, das Konzepte formalisierter Bildungsangebote sinnvoll ergänzen kann.
Um die Kompetenzen und das Erfahrungswissen aller Beteiligten für Innovationsprozesse zu nutzen, entwickeln sich Unternehmen zunehmend zu lernenden und offenen Organisationen. Die Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg in Open Innovation-Prozessen findet mit unterschiedlichen Partnern statt, die vom internen Beschäftigten über externe Berater bis zum Kunden und Konsumenten reichen. Zum Erschließen dieses Erfahrungswissens sind Konzepte zu entwickeln. Dies schließt insbesondere eine demografisch ausgewogene, lebenslagenorientierte Personalpolitik ein, die Kompetenzentwicklung auch unter Berücksichtigung gruppendynamischer Prozesse in Übereinklang bringt und heterogene Belegschaften, Kunden und externe Unternehmenspartner für einen Kompetenz- und Innovationsgewinn nutzen kann.
Über soziale Webcommunities und interaktives Arbeiten können Nutzer oder Kunden Wissen in den Innovationsprozess von Unternehmen einbringen und in die Arbeitsorganisation einbezogen werden. Dabei sind Wege zum Umgang mit der Flut des externen Wissens und seiner effizienten Erschließung aufzuzeigen. Die bisher fehlenden Methoden und Instrumente für die organisationale Einbettung dieses Wissensmanagements in das Unternehmen sind zu entwickeln.
Forschungsbedarf wird beispielsweise zu folgenden Fragen gesehen:
Welche Modelle unternehmensspezifischen Kompetenzmanagements sind bisher in der betrieblichen Praxis vorhanden und wie erfolgt ihre Umsetzung?
Welche kompetenzorientierten Kriterien sind für die Charakterisierung der Unternehmensspezifik entscheidend?
Welche Anforderungen stellen moderne Organisationsformen, flexible Arbeitszeitregelungen und innovative Arbeitsgestaltung an Inhalte und Struktur der beruflichen Kompetenzentwicklung?
Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen Arbeitsgestaltung bzw. Arbeitsorganisation und Entwicklung innovationsförderlicher Kompetenzen? Wie können diese systematisiert und für eine Weiterentwicklung betrieblichen Kompetenzmanagements genutzt werden?
Wie lassen sich kompetenzförderliche Arbeits- und Rahmenbedingung nachhaltig etablieren?
Mit welchen Konzepten kann inner- und außerbetriebliches Erfahrungswissen für Innovationsprozesse erschlossen werden?
Welche Ansatzpunkte für die individuelle und organisationale Kompetenzentwicklung bieten Erkenntnisse aus anderen Zusammenhängen (soziales Umfeld, informelles Lernen, etc.)?
Wie kann gesichert werden, dass bei schnellen Veränderungen die notwendigen Kompetenzen im Unternehmen kurzfristig zur Verfügung stehen?
Welche digitalen Technologien bieten neue Möglichkeiten dialogisch-interaktiver Erwerbsarbeit und Kompetenzentwicklung? Welche technischen Assistenzsysteme unterstützen individuelle und organisationale Kompetenzentwicklung?
2.4 Wissenschaftliches Begleitvorhaben
Es soll ein Metaprojekt gefördert werden, das die Entwicklungen im Förderschwerpunkt "Konzepte betriebsspezifischen Kompetenzmanagements als Lösung im demografischen Wandel" wissenschaftlich begleitet und die interne und externe Vernetzung sichert. Auf der Grundlage eigener Untersuchungen sowie der Verknüpfung der Ergebnisse aus den laufenden Vorhaben sollen die einzelnen Themenfelder der Förderrichtlinie analysiert und mit ihren Bezügen zueinander sowie zum nationalen und internationalen Stand der Forschung dargestellt werden.
Ein weiteres Ziel besteht darin, verallgemeinerungsfähige Anforderungen aus den Maßnahmen und Piloten des Kompetenzmanagements abzuleiten. Damit sollen Akteure in Politik, Forschung, Wirtschaft sowie der Sozialpartner Empfehlungen bezüglich wichtiger Trends und Entwicklungen erhalten.
Das Vorhaben soll besonders die Kooperation mit europäischen Partnern unterstützen.
Für die breite Verwertung der im Förderschwerpunkt von den Vorhaben erzielten Ergebnisse sind Konzepte zu erarbeiten und Strukturen auf- und auszubauen, die Nachhaltigkeit sichern.
Im Begleitvorhaben sind folgende Aufgaben auszuführen:
Entwicklungen und Trends im Förderschwerpunkt "Konzepte betriebsspezifischen Kompetenzmanagements als Lösung im demografischen Wandel" begleitend analysieren und ihre Auswirkungen auf die Projekte überprüfen;
Zwischenergebnisse der Projekte analysieren und den Informationsaustausch zwischen den Projekten und gegebenenfalls auch mit anderen wichtigen Akteuren sicherstellen
Auswirkungen für den politischen Entscheidungsprozess aufzeigen
Verwertung der Verbundergebnisse fördern und
offene Forschungsfragen identifizieren.
Das Projekt kann in drei Phasen unterteilt werden:
Phase: Monitoring und Identifizierung:
Kontinuierliches Screening und Auswertungen der Arbeiten aus den einzelnen Projekten innerhalb des Förderschwerpunktes sowie der Entwicklung in der nationalen und internationalen Arbeitsorganisation und -forschung.
Phase: Bewertung und Auswirkungen:
Bewertung und publizistische Aufbereitung des Förderschwerpunktes und der eingesetzten Förderinstrumente hinsichtlich ihrer Vollständigkeit, Wirkung und Wirtschaftlichkeit; Erarbeitung von auf das Monitoring aufbauenden möglichen forschungspolitischen Auswirkungen sowie von projektübergreifenden Schlussfolgerungen insbesondere hinsichtlich der Innovationspotenziale und der möglichen Entscheidungs- und Handlungsbedarfe aus wissenschaftlicher, wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Sicht.
Transfer und Vernetzung:
Sicherstellung des Transfers zwischen den Akteuren des Förderschwerpunktes und Förderung der gruppenübergreifenden Zusammenarbeit der relevanten Akteure durch regelmäßige Treffen, Workshops und Tagungen; Verbreitung der innerhalb des Begleitvorhabens erarbeiteten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen durch regelmäßige Veröffentlichung der Ergebnisse sowie Durchführung einer Abschlussveranstaltung zur Präsentation der Ergebnisse des Begleitvorhabens.
Förderhinweis: Das Einreichen einer Skizze für ein Begleitvorhaben schließt die Förderung eines Einzelvorhabens im Rahmen derselben Bekanntmachung aus.
GEOTECHNOLOGIEN "Weiterentwicklung von Methoden zur Früherkennung von Naturgefahren in Deutschland durch innovative Sensor- und Informationstechnologien"
geeignete Technologien und Sensoren zu entwickeln oder zu kombinieren und verschiedene Datenströme unterschiedlicher Skalen und -quellen zu verknüpfen und
empirische oder modellbasierte Prognosen zu verbessern, in die vorhandene Daten aber auch insbesondere Echtzeitinformationen integriert werden,
und in einzelnen Fällen (z. B. im Fall der technisch induzierten Gefahren) empirische wie modellbasierte Prognosen in Handlungsanweisungen zur Schadensvermeidung zu transformieren.
Die Sensor- und Beobachtungstechnologien lassen sich wie folgt strukturieren:
Satellitenverfahren (wie GNSS, (In-)SAR, EnMAP, Satellitengravimetrie);
Terrestrische Verfahren (wie z. B. Geosensornetzwerke, Tachymetrie, Laserscanning sowie Crowdsourcing);
(Nicht)invasive Verfahren im Untergrund (z. B. geophysikalische Verfahren, Inklinometer, TDR).
In diesem Zusammenhang ergibt sich folgender exemplarisch angegebener Forschungsbedarf:
Messverfahren liefern komplementäre Informationen auf unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Skalen. Diese Daten gilt es, konsistent und unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Fehlerbudgets zusammenzuführen und zu fusionieren.
Geosensornetze bieten ein hervorragendes Potential zur skalierbaren Beobachtung. Forschungsbedarf besteht hinsichtlich einer optimalen Sensornutzung und -anordnung durch Modell- und Fehlerrechnung sowie der Verknüpfung und Rückkopplung von Modellen und Daten.
Bestimmung und Integration von Messunsicherheiten als Basis für Bewertung der Zuverlässigkeit von Messverfahren und Modellen.
Untersuchung zur Nutzung von Crowdsourcing als zusätzliche Datenquelle.
Bereitstellung verbesserter Sensortechnologie
2.2 Informationstechnologie
Die raumbezogene Informationstechnologie bietet eine Fülle von Möglichkeiten, die es für die Früherkennung und Frühwarnung zu nutzen und weiterzuentwickeln gilt. Dies betrifft insbesondere geeignete Datenmodelle und -strukturen für 3D und Zeit, die Entwicklung von dezentralen Methoden zur Verarbeitung raumbezogener Daten sowie von Methoden zur adäquaten Visualisierung und Kommunikation der Ergebnisse.
In diesem Zusammenhang ergibt sich folgender exemplarisch angegebener Forschungsbedarf:
Entwicklung von weiterführenden Datenmodellen, welche die zu erfassenden Geoobjekte in der erforderlichen Genauigkeit bezüglich Geometrie (3D), Zeitbezug und Semantik beschreiben können. Insbesondere ist eine explizite Semantik einzuhalten, die eine spätere automatische Integration der Daten erleichtert.
Geodatenbestände müssen erschlossen werden, indem sie von reinen Daten in Informationen (Semantic Web) überführt werden. Hierzu sind Methoden zu entwickeln, die eine automatische semantische Annotation der Daten ermöglichen. Dies muss auf Basis zu entwickelnder oder zu erweiternder Geoontologien geschehen, die für bestimmte Aufgabenstellungen erstellt werden.
Geodateninfrastrukturen sollen sowohl den Datenaustausch als auch eine webbasierte Datenprozessierung ermöglichen (Nutzung bzw. Weiterentwicklung von OGC-Webdiensten).
Entwicklung von dezentralen Algorithmen für die kollaborative Erfassung, Integration und Verarbeitung von Daten in Geosensornetzen.
Interpretation und damit Veredelung der Rohdaten durch innovative Auswerteverfahren: z. B. Entwicklung von räumlichen Data Mining Verfahren, um gegebenenfalls unbekannte Zusammenhänge in den enormen Datenmengen zu detektieren bzw. automatisch kritische Zustände oder Zustandsänderungen zu identifizieren.
Die Informationen über eine Gefährdung bzw. Gefährdungsprognose sollen für unterschiedliche Nutzergruppen (Experten/Laien) aufbereitet und mit Hilfe von innovativen Visualisierungsmethoden kommuniziert werden.
2.3 Modellentwicklung
Eine zentrale Rolle spielt die Modellentwicklung, die an verschiedenen Stellen ansetzt. So gilt es, eine enge Kopplung von Modellen und Daten herzustellen, die zu einer besseren Prozessmodellierung und somit zu besseren Prognosemodellen beiträgt. Des Weiteren sind die Modelle der unterschiedlichen Disziplinen zu verknüpfen. Physikalische Modelle fokussieren in der Regel auf einzelne Katastrophentypen und beinhalten nur unsystematisch Sekundär- oder Kaskadeneffekte. Extremereignisse der Zukunft müssen aber auch als kaskadierend wiederkehrende Ereignisse quantitativ verstanden werden. Dadurch entsteht eine zusätzliche Herausforderung für die Prognostik, welche für die in Deutschland relevanten Naturereignisse entwickelt werden muss.
In diesem Zusammenhang ergibt sich folgender exemplarisch angegebener Forschungsbedarf:
Datengetriebe Modellierung (Schnittstelle zwischen Daten und Modellen). Kopplung von Einzelmodellen der verschiedensten Disziplinen (z. B. durch konsistente Übergabe von physikalischen Modell-Parametern).
Modelle zur Erfassung unterschiedlicher Risiken müssen miteinander verkoppelt werden, insbesondere im Hinblick auf kaskadierende Naturkatastrophen.
Plötzliche Zustandsänderungen sind mittels innovativer Ansätze und Verfahren aus geophysikalischen und geodätischen (Echtzeit-)Datensätzen zu quantifizieren und zu modellieren, um insbesondere die Prognose von Naturrisiken deutlich zu verbessern.
In Modellen müssen charakteristische Vorläufer-Anomalien berücksichtigt werden sowie die Rolle der stochastischen Einflüsse. Darüber hinaus soll eine Quantifizierung der Vorhersagbarkeit auf verschiedenen Skalen (Ort, Ausdehnung, Maximalintensität, Variabilität innerhalb des Ereignisses) in den jeweiligen Modellen sowie der erwarteten Wirkungen in den jeweiligen (Prognose)-Modellen erfolgen.
Entwicklung von Modellen zur Simulation und Vorhersage, insbesondere durch Extrapolation und Identifikation von Precursor-Phänomenen.
Entwicklung von Bewertungsverfahren zur Entscheidungsunterstützung; Integration und Fortpflanzung der Messgenauigkeit zu Unsicherheitsaussagen.
2.1 Multimodale Schnittstellen für eine Gesellschaft der Vielfältigkeit
Aktuelle technologische Entwicklungen, insbesondere in der Sensorik, ermöglichen eine präzise Wahrnehmung der Umgebung, der Intention oder des kognitiven oder emotionalen Zustands des Nutzers. Dadurch entstehen technische Lösungen, die maßgeschneidert auf den jeweiligen Kontext und den individuellen Nutzer reagieren können und ihm so ein besseres Nutzungserlebnis und eine angemessene Unterstützung bieten. Sie können also einer großen Vielfalt von Lebensbedingungen, Fähigkeiten und Anforderungen verschiedenster Nutzer gerecht werden. Systeme mit diesen Eigenschaften sollten außerdem möglichst unauffällig in die Umgebung oder in einen technischen Gegenstand integriert werden, sodass sie im Alltag nicht sichtbar für den Nutzer sind. Dies ist beispielsweise für Vorhaben von Bedeutung, die durch den Einsatz solcher Technologien die Bedienbarkeit von Alltagstechnik verbessern.
Schnittstellen mit zuverlässiger Informationsvermittlung zwischen Technik und Mensch sind wünschenswert, um die Aktionsspielräume des intelligenten Systems transparent zu machen und die speziellen Bedürfnisse verschiedener Nutzer zu verstehen. Die besten Voraussetzungen dafür schafft eine dem Menschen gemäße, natürliche Kommunikation, die multimodal verschiedene Sinne ansprechen kann. Hierbei können bi-direktional einerseits die aktuelle Aktivität und die nächsten Handlungsschritte des technischen Systems an den Menschen und andererseits die Intention und die individuellen Anforderungen des Menschen an die Technik kommuniziert werden. Dies ist eine Voraussetzung für einen reibungslosen Umgang mit Technik und wesentlich, um die sichere und zuverlässige Bedienung der Technik trotz potenziell hoher Autonomie technischer Systeme jederzeit gewährleisten zu können.
2.2 Akzeptanz und Vertrauen durch integrierte Forschung
Die Umsetzung von technischen Innovationen in die Praxis wird häufig dadurch verzögert oder verhindert, dass Unklarheiten in Bezug auf die Gesetzgebung, die haftungsrechtliche Situation oder den Datenschutz bestehen. Viele der denkbaren Anwendungen, besonders solche auf Basis verteilter und überall integrierter Sensorik, berücksichtigen noch nicht in ausreichendem Maße die ethischen, rechtlichen und sozialen Gesichtspunkte ihrer Nutzung. Diese nicht-technischen Aspekte können unter dem Akronym "ELSI" zusammengefasst werden, was für den englischen Ausdruck "ethical, legal and social implications" steht.
Eine fundamentale Herausforderung ist dabei durch die Ambivalenz der Technik als Unterstützungs- aber auch als Überwachungsinstrument gegeben, die sich beispielsweise in der technischen Notwendigkeit der Datenspeicherung in jedem adaptiven System zeigt. Dies sollte ebenso Berücksichtigung finden wie mögliche Fragen zur Haftung, zur Gebrauchssicherheit, zum Schutz der Privatsphäre, zum Arbeitsschutz oder zur Akzeptanz von Technik. Die Integration aller für den konkreten Entwicklungsgegenstand relevanten nicht-technischen Aspekte in die Entwicklung der technischen Lösung ist notwendig.
Sowohl in der Arbeitswelt als auch in der Freizeit kommen sich Mensch und Technik immer näher: Hier wie dort umgeben sich Menschen zunehmend mit technischen Geräten. Doch immer noch muss sich der Mensch bei der Nutzung an die Bedienweise eines Gerätes anpassen, während die Technik von selbst keine oder nur geringfügige Anpassungen an die individuelle Situation der sie nutzenden Person vornimmt. Viele Nutzer erleben die alltägliche Interaktion mit Technik als aufwändig und umständlich. Es besteht ein erheblicher Bedarf, innovative und nutzerfreundliche Mensch-Technik-Schnittstellen zu entwickeln, wobei der Begriff der Schnittstelle vielfältigste Formen der Interaktion impliziert und damit weit über den Bereich traditioneller Ein-/Ausgabe-Geräte hinausgeht.
Gerade im Zuge einer zunehmenden Komplexität der Technik muss die Schnittstelle zwischen Mensch und Technik eine komfortable Bedienung ermöglichen, den individuellen Anforderungen und Vorlieben von Nutzern verschiedener Altersgruppen gerecht werden sowie ihren unterschiedlichen kulturellen und technischen Hintergrund berücksichtigen. Innovative Schnittstellen müssen für eine intuitive, natürliche und sichere Interaktion mit Technik sorgen und sich optimal auf die Nutzervielfalt in einer Gesellschaft im demografischen Wandel einstellen können. Dies trägt auch dem in der Demografiestrategie der Bundesregierung "Jedes Alter zählt" formulierten Ziel Rechnung, jedem Einzelnen entsprechend seiner Lebenssituation und seinem Alter Chancen zu eröffnen.
Die positiven Auswirkungen des Einsatzes von Technik lassen sich nur erzielen, wenn diese unter der Prämisse hoher gesellschaftlicher Verantwortung entwickelt wird. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert deshalb ausschließlich Projekte, die diesem Anspruch gerecht werden. Beispielsweise müssen unzulässiges Eingreifen der Technik in die Selbstbestimmung des Menschen und die Verletzung seiner Privatsphäre von vornherein ausgeschlossen werden. Dies erfordert, dass nicht-technische Forschungsaspekte aus dem ethischen, juristischen und sozialwissenschaftlichen Bereich in interdisziplinären Forschungsprojekten gemeinsam mit der technischen Entwicklung berücksichtigt werden. Dazu gehört auch eine frühzeitige Partizipation der zukünftigen Nutzer und Anwender.
Es werden konkrete Anwendungsszenarien betrachtet, in denen ein Nutzen für den Menschen in seiner individuellen Situation im Vordergrund steht (soziotechnisches System). Individuelle Bedürfnis- und Qualifikationsprofile der Anwenderinnen und Anwender, wie zum Beispiel das Alter, ihr kultureller oder ihr technischer Hintergrund, sollen berücksichtigt werden.
Die Lösungen müssen Integrierbarkeit und Alltagstauglichkeit durch eine geeignete Kombination von Software und technischen Komponenten demonstrieren. Dies sollte sich in einer entsprechend interdisziplinären Zusammensetzung der Konsortien ausdrücken. Von einem primären Software-Fokus ist daher Abstand zu nehmen.
Die Konsortien müssen Anwendungspartner integrieren, die eine kommerzielle Verwertung und möglichst breite Markteinführung anstreben.
Die Konsortien müssen prüfen, inwieweit eine Einbindung realer Nutzer in Abhängigkeit vom konkreten thematischen Zuschnitt des Vorhabens sinnvoll und zielführend ist. Eine solche partizipative Technikentwicklung kann sowohl bei der Konzeptionierung einer Lösung als auch bei Tests in der realen Umgebung gefördert werden.
Nicht-technische Forschungsfragen (ELSI), die sich aus der avisierten Anwendung bzw. Technologie ergeben, müssen gebührend im Projekt adressiert werden. Dies soll sich im Arbeitsplan oder der Konsortialstruktur erkennbar widerspiegeln und kann auch neue Formen interdisziplinärer Zusammenarbeit beinhalten.
Kita-Ausbau
Neubauten
Umbauten von Gebäuden zur Umnutzung oder Umwandlung
Sanierungen, Renovierungen und Modernisierungen sowie Ausstattungsinvestitionen, soweit sie der Schaffung oder Sicherung von Betreuungsplätzen dienen
Erwerb von Grundstücken und Immobilien
Die mit den Investitionen verbundenen Nebenkosten wie z. B. Beratungskosten
Förderung von Fassadengestaltung (Wohnumfeldverbesserungen) und Innenhofbegrünung
EU in Duisburg
Zwischen Duisburg und Europa
Markt Europa
Interview to go
Bürger Europas
Förderprogramme
Übersicht
Programminfo-Service
Bildung
Informationsgesellschaft
Kultur
Medien
Kohäsion
2.2.1. Bedeutende Duisburger Unternehmen
Franz Haniel & Cie. GmbH, Klöckner-Werke AG, Grillo-Werke AG, Lehnkering GmbH, Krohne Messtechnik GmbH & Co. KG, Sachtleben Chemie GmbH, König-Brauerei GmbH & Co. KG, RheinfelsQuellen H. Hövelmann GmbH & Co. KG, ThyssenKrupp Steel AG, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, alltours Flugreisen GmbH, IFA Hotel & Touristik AG, Schauinsland Reisen GmbH
2.2.2. Internationale Unternehmen mit Europa/Deutschland-Sitz in Duisburg
Imperial Holdings Ltd., Makita Werkzeuge GmbH, Norske Skog Walsum GmbH, Shimadzu Europa GmbH, Siemens Power Generation Industrial Applications, Hitachi Power Europe GmbH, Stryker Howmedica GmbH, Atmel GmbH; Infineon Technologies AG (Development Center)
2.2.3. Weitere wichtige Unternehmen in Duisburg
Deutsche Bahn AG - Geschäftsbereich Railion, Deutsche Bahn AG - Geschäftsbereich DB Netz, Kühne + Nagel KG,ABX Logistics GmbH, New Wave Logistics GmbH, Wincanton GmbH, Rhenus AG & Co. KG, Vos Logistics Oss BV, WOMA Apparatebau GmbH, Brabender Technologie KG, Espera Werke GmbH, Seacon Logistics Deutschland GmbH
Regionale Kooperationen der Duisburger Wirtschaft
Wuhan
…
Förderfähige Bereiche
Comenius - Programm für die Vorschul- und Schulbildung
o Mobilität von Einzelpersonen: Austausch von Schülern und Personal europaweit, Praktika in Schulen oder Unternehmen für Schüler bzw. Bildungspersonal,
Teilnahme von Lehrkräften an Schulungen;
Studienbesuche und vorbereitende Besuche für
Mobilitäts-, Partnerschafts-, Projekt- oder
Vernetzungsaktivitäten, Aufenthalte von Lehrern und
Lehramtskandidaten als Assistenten
Erasmus - Programm für die Hochschulbildung und berufliche Bildung auf tertiärer Ebene
o Mobilität von Einzelpersonen: Studien-,
Ausbildungsaufenthalte europaweit, Lehraufenthalte,
multilaterale Projekte und Netzwerke, weitere
Initiativen
Leonardo da Vinci - Programm für die berufliche Bildung mit Ausnahme des tertiären Bereichs
o Mobilität von Einzelpersonen: Praxis- und
Weiterbildungsaufenthalte europaweit, Partnerschaften
von Organisationen, multilaterale Projekte und
Netzwerke, weitere Initiativen
Grundtvig - Programm für die Erwachsenenbildung
o Mobilität von Einzelpersonen: Besuche, Aufenthalte,
Austauschmaßnahmen europaweit, Partnerschaften,
multilaterale Projekte, thematische Netzwerke
Querschnittsprogramm - Programm der ergänzenden Maßnahmen
o Politische Zusammenarbeit und Innovation in bezug auf
den Bereich des lebenslangen Lernens,
Sprachenlernen, Entwicklung von innovativen,
IKTgestützten Inhalten, Diensten, pädagogischen
Ansätzen und Verfahren für das lebenslange Lernen
Jean Monnet - Programm für Hochschuleinrichtungen
o Arbeit von Einrichtungen, die sich mit Fragen der
europäischen Integration befassen, Tätigkeiten von
europäischen Einrichtungen und Vereinigungen im
Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung
Erasmus Mundus - wird im Folgenden gesondert behandelt, da es erst 2009 in das integrierte Programm eingeht
Förderfähige Bereiche
Erasmus Mundus-Masterstudiengänge - Masterstudiengänge von mindestens drei Hochschulen aus mindestens drei verschiedenen europäischen Ländern
Stipendienprogramm für Drittländer - Stipendien für Graduierte, die einen Erasmus Mundus-Masterstudiengang absolvieren
Partnerschaften mit Hochschulen in Drittländern - Partnerschaften bewilligter Erasmus Mundus-Konsortien mit Hochschuleinrichtungen aus Drittländern
Verbesserung der Attraktivität des europäischen Hochschulraums - Verbesserung der Attraktivität des europäischen Hochschulraums durch Konsortien von mindestens drei öffentlichen oder privaten Einrichtungen mit Hochschulbezug aus drei unterschiedlichen EU-Mitgliedsländern
Förderfähige Bereiche
Jugend für Europa - Jugendaustausch, Jugendinitiativen, Projekte zur Beteiligung am demokratischen Leben
Europäischer Freiwilligendienst - Freiwilligentätigkeiten in einem anderen Land als dem des Wohnsitzes
Jugend für die Welt - Jugendinitiativen, multilateraler und bilateraler Jugendaustausch mit Nachbarländern der EU sowie weltweit, gemeinsame Weiterbildungen
Unterstützungssysteme für die Jugend - Arbeit der auf europäischer Ebene im Jugendbereich tätigen Einrichtungen, insbesondere der nichtstaatlichen Jugendorganisationen, Tätigkeit des Europäischen Jugendforums, Ausbildung und Vernetzung der in der Jugendarbeit tätigen Personen, Projekte zur Förderung der Innovation und Qualität, Informationsaktivitäten, Partnerschaften, Unterstützung der Programmstrukturen, Valorisierung
Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich - Begegnungen junger Menschen mit Verantwortlichen der Jugendpolitik, Tätigkeiten zur Verbesserung des Verständnisses und des Wissens im Jugendbereich, Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen
Förderfähige Bereiche
Austausch von Informationen zwischen öffentlichen Verwaltungen sowie zwischen Behörden und Gemeinschaftsorganen
Erbringung von Dienstleistungen an Unternehmen und Bürger unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse
Interoperabilität innerhalb der verschiedenen Aktionsfelder, vor allem auf der Grundlage eines europäischen Interoperabilitätsrahmens
Verbreitung bewährter Verfahren und Entwicklung innovativer Telematiklösungen in öffentlichen Verwaltungen
Förderfähige Bereiche
Vorbildliche Verfahren zur Verbreitung von Wissen und zum Erfahrungsaustausch, Umsetzungs-, Pilot- und Technologievermarktungsprojekte, thematische Netze
Studien, Datenerhebungen, Umfragen und Veröffentlichungen, Expertentreffen, Konferenzen, Sensibilisierungskampagnen, Leistungsvergleiche
Werbung, Kommunikation, Information und Verbreitung
Projekte von gemeinsamem Interesse
Förderfähige Bereiche
Erleichterung des Zugangs zu digitalen Inhalten sowie ihrer Nutzung und Verwertung auf Gemeinschaftsebene
Erleichterung der Qualitätsverbesserung und Förderung bewährter Praktiken im Zusammenhang mit digitalen Inhalten bei Anbietern und Nutzern sowie sektorübergreifend
Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Akteuren im Bereich der digitalen Inhalte und Sensibilisierung
Förderfähige Bereiche
Verbundprojekte - Forschungsprojekte von Konsortien mit dem Ziel, neues Wissen, neue Technologie, Produkte, Demonstrationen oder gemeinsame Ressourcen für die Forschung zu entwickeln
Exzellenznetze - Arbeitsprogramme mehrerer Forschungseinrichtungen, die ihre Arbeit in bestimmten Bereichen zusammenlegen
Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen - Vernetzung, Austausch, transnationaler Zugang zu Forschungsinfrastrukturen, Studien, Konferenzen etc.
Förderfähige Bereiche
Vorproduktion - Erhöhung der kreativen Fähigkeiten sowie des technischen Könnens und der Managementkompetenzen der AV-Fachkräfte, insbesondere hinsichtlich der digitalen Technologien; Vernetzung von Fachkräften, Fortbildungssystemen, Institutionen; Produktionen in ihrer Entwicklungsphase; Erarbeitung von Marketingstrategien
Postproduktion - Ausbau des Vertriebs durch Investitionen in Produktion, Erwerb, Vermarktung und Promotion nicht-nationaler, europäischer Werke; Erweiterung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt; Vermarktungsstrategien, welche die verschiedenen Akteure des Sektors koordinieren; Export, Verleih und Vorführung der europäischen Filme; Kooperationen zwischen Sendeanstalten, Produzenten sowie unabhängigen Verleihfirmen; Digitalisierung von AV-Produkten und Durchführung von Pilotprojekten
Förderfähige Bereiche
Ziel Konvergenz - Beschleunigung der Konvergenz der Mitgliedstaaten und Regionen mit dem größten Entwicklungsrückstand durch Verbesserung der Voraussetzungen für Wachstum und Beschäftigung
Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung - Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität der Regionen sowie der Beschäftigung durch Eingehen auf den Wandel der Wirtschaft und Gesellschaft
Ziel Europäische territoriale Zusammenarbeit - Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durch gemeinsame lokale und regionale Initiativen
Förderfähige Bereiche
Herausstellung der gemeinsamen kulturellen Strömungen in Europa, an denen die Bewerberstadt beteiligt war oder zu denen sie einen wesentlichen Beitrag geleistet hat
Kulturelle Veranstaltungen mit Künstlern aus anderen Städten der Europäischen Union, die zu einer dauerhaften kulturellen Zusammenarbeit führen
Betreuung von Gästen aus anderen europäischen Ländern und multimediale Werbung in mehreren Sprachen
Förderung des Dialogs zwischen den europäischen Kulturkreisen und anderen Weltkulturen
Herausstellung des historischen Erbes und der Stadtarchitektur sowie der Lebensqualität in der Stadt
Förderfähige Bereiche
Kulturprojekte
o mehrjährige Kooperationsnetze (3 - 5 Jahre, mind. 6
Länder)
o Kooperationsprojekte (bis zu 24 Monate, mind. 3
Länder)
o Sondermaßnahmen
Kulturhauptstädte Europas
Preisverleihungen
Herausragende Aktionen zu Jubiläen u.ä.
Kooperationen mit Drittländern und internationalen Organisationen
Betriebskostenzuschüsse für Kultureinrichtungen mit einer europäischen Dimension
Wissenschaftliche Untersuchungen im Kulturbereich
Förderfähige Bereiche
Veranstaltungen und Initiativen auf europäischer Ebene zur Förderung des interkulturellen Dialogs; Hervorhebung der Erfolge und Erfahrungen mit der Thematik des Europäischen Jahres des interkulturellen Dialogs
Nationalen Aktionen, die eine starke europäische Dimension aufweisen; besonderer Schwerpunkt: Vermittlung von Wertschätzung gegenüber anderen Menschen und Kulturen
Informations- und Werbekampagnen auf Gemeinschafts- und nationaler Ebene in Zusammenarbeit mit den Medien, um die Ziele des Europäischen Jahres bekannt zu machen
Umfragen und Studien auf Gemeinschafts- oder nationaler Ebene zu Evaluierungs- und Berichtzwecken betreffend Vorbereitung, Effizienz und Wirkung des Europäischen Jahres des interkulturellen Dialogs sowie langfristiger Folgemaßnahmen
Förderfähige Bereiche
Aktive Bürger für Europa: Städtepartnerschaften, Bürgerprojekte und flankierende Maßnahmen
Aktive Zivilgesellschaft in Europa: Forschungseinrichtungen mit europapolitischer Ausrichtung (Think-Tanks) sowie Organisationen der Zivilgesellschaft
Gemeinsam für Europa: Veranstaltungen mit großer Öffentlichkeitswirksamkeit (Gedenkfeiern, Preisverleihungen, Kunstprojekte, europaweite Konferenzen etc.), Studien, Erhebungen und Meinungsumfragen, Informations- und Verbreitungsinstrumente
arkt Europa
Die wirtschaftliche Integration der Europäischen Union ermöglicht den Zugang zum größten einheitlichen Markt der industrialisierten Welt. 2007 haben deutsche Unternehmen Waren im Wert von 500 Milliarden Euro im europäischen Binnenmarkt abgesetzt. Auch für Duisburger Unternehmen bietet das wirtschaftlich integrierte Europa viele Chancen, wie diese Rubrik zeigt.
In Duisburg zu Hause - in Europa führend
Schon von weitem sticht das markante weiße Gebäude an der Schwanentorbrücke ins Auge. Das Kontorhaus zeugt von der einstigen Bedeutung des Innenhafens und steht doch auch für Kontinuität. Längst legen im Innenhafen keine großen Schiffe mehr an. Vielmehr entwickelt sich der Innenhafen zu einem Ort des Aufbruchs in Duisburg. Dennoch brechen auch heute noch Schiffe der Firma Lehnkering in alle Welt auf. Dabei kann die Firma, die heute unter anderem im Kontorhaus firmiert, auf eine lange Duisburger Tradition zurückschauen. Im Jahr 1872 gründete Carl Lehnkering in Duisburg die Lehnkering & Cie. Mittlerweile gehört Lehnkering mit über 2.300 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 600 Mio. Euro zu den führenden Logistik-Dienstleistern in Europa. mehr ...
Mitten drin statt nur dabei
Dieses Motto beschreibt die im wahrsten Sinne des Wortes enge Bindung zwischen den mächtigen Industrieanlagen von ThyssenKrupp Stahl (TKS) und den Wohnbezirken im Duisburger Norden. Seit der Errichtung des Stahlwerks in Bruckhausen im Jahr 1895 sind die angrenzenden Stadtteile mit dem zweitgrößten Stahlwerk der Welt aufs engste verbandelt. Dicht an dicht, an vielen Stellen nur einen Steinwurf voneinander entfernt, stehen sich Wohnhäuser und Industrieanlagen gegenüber. mehr ...
"Thyssen bricht alle Rekorde"
So oder ähnlich lauteten im Herbst 2007 mal wieder die Schlagzeilen vieler deutscher Zeitungen anlässlich der Veröffentlichung der neuen Geschäftszahlen des Duisburger Stahlkonzerns. Zum vierten Mal in Folge konnte das Unternehmen im Jahr 2007, das seit der Fusion mit Krupp unter dem Namen ThyssenKrupp die beiden deutschen Stahlgiganten unter einem Dach vereint, einen Umsatzrekord verbuchen. Nach den Stahlkrisen der 80er Jahre haben sich auch die Mitarbeiterzahlen positiv entwickelt: Über 190000 Menschen arbeiten, angetrieben von der boomenden Stahlkonjunktur, für den Stahlkonzern. Knapp die Hälfte davon arbeitet in Deutschland - Duisburg gehört darunter zu den belegschaftsstärksten Standorten. mehr ...
EU fördert arbeitssuchende Absolventen
Ein Hochschulabsolvent hat es in der heutigen Zeit nicht immer einfach. Vor allem Absolventen der Gesellschafts- und Geisteswissenschaften bleiben bei der Arbeitssuche oft auf der Strecke. Die EU stellt nun Gelder für Weiterbildungsmaßnahmen bereit, damit die Arbeitssuchenden, ihre Fähigkeiten erweitern können. mehr ...
China-Kompetenz für Europa in Duisburg
Zentrales Instrument zur Förderung der Kooperationen zwischen Unternehmen aus Wuhan und Duisburg sind regelmäßig stattfindende Symposien und Kontaktbörsen. Kleine und mittlere Unternehmen aus China und Deutschland Europa bei ihren grenzüberschreitenden Tätigkeiten zu unterstützen, hat sich die 2005 gegründete Business Europe China (BEC) AG, mit Sitz in Duisburg, zum Ziel gesetzt. mehr ...
Der europäische Wirtschaftsstandort Duisburg
1.Standort Duisburg-Drehscheibe für die europäische Wirtschaft Duisburg ist aufgrund seiner exzellenten Lage an Rhein und Ruhr Bindeglied und natürliches Zentrum zweier bedeutender Wirtschaftsachsen: der Rheinschiene im Süden und dem Ruhrgebiet im Osten mit zusammen ca. elf Millionen Menschen. Wenn man die nahe gelegenen Wirtschaftszentren Belgiens und der Niederlande mit in Betracht zieht, leben in einem Radius von 150 Kilometern 30 Millionen Menschen. Mehr …
Das zweijährige Masterprogramm der European Online Academy (EOA) wird von der Europäischen Kommission finanziert und vom Centre international de formation européenne (CIFE, Nizza/Berlin), in Kooperation mit dem Jean Monnet Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Universität zu Köln sowie dem Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert.
Das Programm kombiniert E-Learning-Einheiten mit Präsenz-Workshops an Wochenenden, z.B. in Berlin, Rom, Budapest, Istanbul und Brüssel, und ist somit optimal auf eine Fortbildung zusätzlich zur und außerhalb der beruflichen Arbeit zugeschnitten. Dieses neu konzipierte Programm richtet sich an Akademiker, Postgraduierte und Angestellte, die in öffentlichen und privaten Institutionen arbeiten und tagtäglich fundiertes Wissen zur europäischen Integration benötigen. Es ist ein interdisziplinäres Angebot, das im ersten Jahr zunächst vertiefte Grundkenntnisse vermittelt und im zweiten Jahr Schwerpunkte in den Bereichen Politik, Wirtschaft sowie Europäisches Recht setzt. Die Arbeitssprache ist Englisch.
Aktuelle Informationen und das Bewerbungsformular finden Sie unter
www.eu-online-academy.org.
(ZUTECH) unterstützt wurden, werden nunmehr im Rahmen der neuen Richtlinie als branchenübergreifende Projekte gefördert. Neu ist die Fördervariante Leittechnologien für KMU, die Mitte 2010 in der Pilotphase gestartet ist. Die Fördervarianten CLUSTER- und CORNET bleiben bestehen. Die IGF beinhaltet somit folgende Fördervarianten:
CLUSTER: mehrere thematisch eng zusammenhängende Forschungsvorhaben, die zusammen ein CLUSTER-Gesamtprojekt bilden und von Vorhaben der Grundlagenforschung bis hin zu Vorhaben zur Umsetzung in Produkte, Verfahren und Dienstleistungen reichen können,
CORNET: transnationale Forschungsprojekte im Rahmen einer europäischen Initiative zu "Collective Research",
Leittechnologien für KMU: systemrelevante, breit angelegte Vorhaben, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit von KMU der jeweiligen Branche nachhaltig stärken. Leittechnologie-Vorhaben können nach Maßgabe zur Verfügung stehender Haushaltsmittel beantragt werden. Die gesonderte Bekanntmachung wird noch veröffentlicht, Stand September 2012.
Gebietsbezogenes integriertes Entwicklungskonzept
Zu diesem Zweck muss eine Kommune ein gebietsbezogenes integriertes Entwicklungskonzept / Integriertes Handlungskonzept vorlegen. Dies stellt ein mehrjähriges strategisches Entwicklungskonzept für einen funktional zusammenhängenden Stadtbereich dar, das neben einer Bestandsanalyse, einer Gesamtstrategie, die sich in mehrere Handlungsfelder aufgliedern kann und mit entsprechenden Maßnahmen ausgefüllt ist, einen Maßnahmen-, Kosten-, Finanzierungs- und Zeitplan enthält. Es muss zielorientiert integrierte Lösungsansätze zur Behebung der Missstände beschreiben und umfasst neben baulich-investiven auch weitere Maßnahmen. Dies können einerseits Maßnahmen der Kommune oder von Trägern sein, die bereits im sozialen Bereich im Quartier durchgeführt wurden oder werden. Andererseits können dies Investitionen von Wohnungsunternehmen sein, die den Wohnwert ihrer Bestände erhöhen.
Die Maßnahmen sollen zur Verbesserung der Wohn- und Arbeitsverhältnisse sowie zur Schaffung und zum Erhalt sozial stabiler Bewohnerstrukturen beitragen. In einer Kosten- und Finanzierungsübersicht müssen die erforderlichen Ausgaben geschätzt sowie die geplante Finanzierung inklusive Einnahmen und privater Investitionen dargelegt werden. Das Konzept ist dabei auf Fortschreibung anzulegen, d. h. es ist während der Programmlaufzeit an die sich verändernden örtlichen Rahmenbedingungen anzupassen.
Ausgangslage
Die Städte sind seit jeher Experimentierfelder und Knotenpunkte des gesellschaftlichen Lebens. Im europäischen Verständnis sind sie Orte des Wohnens und Arbeitens, Motoren der Integration und des Wohlstands.
Heute ist überall zu spüren, dass viele dieser Funktionen aus unterschiedlichen Gründen in Frage gestellt sind. Ausgangspunkt der Sozialen Stadt war insbesondere der ökonomische Strukturwandel, der als Folge den Rückzug vieler Unternehmen und den Abbau von Arbeitsplätzen mit sich brachte. Besonders betroffen sind Industriestandorte, die in der jüngsten Vergangenheit vielfach noch eine Schlüsselfunktion für die Entwicklung ganzer Regionen hatten. In den letzten Jahren hat sich der Wandel im Einzelhandel mit einem Wegbrechen kleinteiliger Handels- und Geschäftsstrukturen bemerkbar gemacht. Die Konkurrenz zwischen den gewachsenen Haupt- und Nebenzentren und den neuen Betriebsformen und dezentralen Standorten auf der so genannten ‚grünen Wiese‘, aber auch Wettbewerbsnachteile Inhabergeführter Läden gegenüber großen Ketten führen dazu, dass Nebenzentren und auch Innenstädte an Attraktivität verlieren. Letztendlich konzentrieren sich als Folge der Funktionsverluste dann auch hier soziale und ökonomische Probleme.
Schwierigkeiten zeigen sich zunehmend auch in Wohnsiedlungen in kleinen und mittleren Städten. Gerade in Wohngebieten der 1950er und 1960er Jahre sind häufig einseitige Angebotsstrukturen und einfache Wohnungsqualität der Auslöser für mangelnde Nachfrage. Daraus ergeben sich oft Leerstände, was letztlich zu Attraktivitätsverlust, mangelnden Investitionen, Preisverfall etc. führt und die Standorte insgesamt von der weiteren Entwicklung abhängt. Für solche Bestände sollte immer sorgfältig abgewogen werden, welche mittelfristigen Entwicklungschancen bestehen, auch vor dem Hintergrund, dass mit steigender Fluktuation der Zusammenhalt im Quartier abnimmt und somit Nachbarschaften und soziale Integration an Qualität verlieren.
Auf der Strecke bleiben in ihrer Struktur überholte Standorte und damit Menschen auf der Suche nach neuer Orientierung. Waren es mit Beginn des Strukturwandels vor allem entlassene Facharbeiter, denen die Qualifikation für Tätigkeiten im sich entwickelnden Dienstleistungssektor fehlte, so zeigt sich heute, dass sich Bildungsarmut oft in den folgenden Generationen verfestigt. Damit stellt Bildung ein wesentliches Handlungsfeld dar, um die Chancen junger Menschen aus den betroffenen Gebieten am Arbeitsmarkt zu verbessern.
Zudem spüren Städte und Gemeinden die Auswirkungen des demografischen Wandels: Zum einen als Bevölkerungsrückgang in Folge einer durch zu wenige Geburten überalternden Gesellschaft. Zum anderen durch kleinräumige innerstädtische Wanderungsbewegungen, die zu einem verstärkten Bevölkerungsverlust in einzelnen Stadtteilen führen. Um den Bevölkerungsrückgang zu illustrieren: Die Einwohnerstatistik des Landesbetriebs ‚Information und Technik Nordrhein-Westfalen‘ prognostiziert etwa für die Städte des Ruhrgebiets eine Abnahme von 8,5 % im Zeitraum 2008 bis 2030, wobei die Abnahme für einzelne Städte auch über 15 % erreichen könnte.
Dabei haben die Gebiete der Sozialen Stadt nur vereinzelt mit Bevölkerungsverlusten zu kämpfen. Als sogenannte Zuwanderungsstadtteile weisen sie jedoch oft eine hohe Fluktuation auf, welche die Bildung guter nachbarschaftlicher Strukturen behindert. Durch die häufigen Zu- und Fortzüge bleiben die Quartiere anonym, die Menschen fühlen sich dort nicht wohl und verlassen das Quartier bald wieder. So verstärkt sich dieser Trend von selbst.
Ein weiterer Aspekt sind städtebauliche Strukturen, die nach heutigen Maßstäben nicht mehr zeitgemäß sind: Hochverdichtete Gründerzeitquartiere in schlechtem Bauzustand, Hochhaussiedlungen oder Quartiere mit schlichter Zeilenbebauung und mangelhaften Wohnumfeldqualitäten, ohne Treffpunkte oder Einkaufsmöglichkeiten erscheinen für Viele nicht mehr attraktiv – wer die Wahl hat, sucht nach Alternativen.
Vor allem in der großstädtischen Bevölkerung nimmt Zahl und Anteil der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte kontinuierlich zu. Dies gilt insbesondere für die jüngeren Altersgruppen. Sie bringen neue Anforderungen an ihre Umgebung und die Gemeinschaft mit. Sie bilden aber genauso ein wichtiges Potenzial für eine junge und lebendige Stadt. In der gezielten Förderung dieser Gruppe liegt daher eine wichtige gesamtstädtische Aufgabe für die künftige gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der Städte.
Die Bewältigung von wirtschaftlichem Strukturwandel und parallel verlaufenden gesellschaftlichen Veränderungsprozessen stellt die Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen vor enorme Herausforderungen, die sie nicht alleine bewältigen können und sollen. Durch enger werdende finanzielle Spielräume der öffentlichen Haushalte gewinnen öffentlich-private Partnerschaften an Bedeutung. Zudem drängt sich auf, die Arbeit in den benachteiligten Stadtteilen zu konzentrieren und die Probleme und Potenziale mit integrierten Handlungsansätzen konsequent in den Blick zu nehmen.
Ein internationales unabhängiges Experten-Gremium, das "Independant Expert Panel (IEP)", vergibt anschließend auf Basis der Gutachten Punkte für die Anträge und erstellt daraus eine Rangliste. Diese Liste wird schließlich von den Hohen Repräsentanten der an Eurostars teilnehmenden EUREKA-Mitgliedsländer formal beschlossen. Die Begutachtung soll innerhalb von 3 Monaten beendet sein und die Rangliste dementsprechend vorliegen.
Evaluation
Grundsätze
Die Evaluation des Programms Soziale Stadt in NRW ist darauf ausgerichtet, zu einer verbesserten Programmumsetzung und -steuerung beizutragen. Zu diesem Zweck werden fortlaufend und zeitnah Informationen erhoben und die Ergebnisse kontinuierlich in die Praxis rückgekoppelt. Das Evaluationskonzept in NRW ist daher bewusst prozessbegleitend und mehrstufig angelegt: Es setzt zum einen auf der kommunalen bzw. der Umsetzungsebene im Stadtteil an, zum anderen erfolgt eine landesweite Zusammenführung.
Ziel ist es, verlässliche Kenntnisse über Ergebnisse und Wirkungszusammenhänge in der integrierten Stadtteilerneuerung zu erhalten und Lernprozesse auf allen Ebenen in Gang zu setzen. Die Ziele des Handlungskonzeptes sowie die Umsetzung der Maßnahmen und ihr Beitrag zur Zielerreichung werden themen- und akteursübergreifend betrachtet und zu einem Gesamtbild verknüpft. Dieses soll sowohl den Kommunen als auch den Verantwortlichen auf Landesebene ermöglichen, das politisch-strategische sowie das tägliche praktische Handeln vor Ort zielgerichteter zu gestalten.
I - Evaluationspraxis in der Kommune
Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Evaluationskonzepts der Sozialen Stadt steht die konkrete Umsetzung der integrierten Handlungskonzepte auf Stadtteilebene. Nach Artikel 104 GG und den Förderrichtlinien Stadterneuerung (2008), konkretisiert durch den Erlass des MBV NRW vom 10.07.2009 sind Zielentwicklung und Selbstevaluation „fester und verpflichtender Bestandteil der Arbeit der Programmstadtteile der Sozialen Stadt“ (MBV NRW). Diese prozessbegleitende ‚Zielüberprüfung‘ im Stadtteil liefert fortlaufend Informationen, die zur Steuerung und Weiterentwicklung der örtlichen Handlungskonzepte beitragen. Zudem bietet sie die Chance, die Ziele des Erneuerungsprozesses und die Ergebnisse der Arbeit im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wirkungsvoller zu präsentieren. Die Mitgliedsstädte des Städtenetz Soziale Stadt NRW haben sich dazu in einer Erklärung ebenfalls selbst verpflichtet.
Zielentwicklung
Als Bewertungsgrundlage sind Zielsysteme zu entwickeln, die neben Ober- und Teilzielen vor allem operative Ziele enthalten, die mittels Indikatoren überprüfbar sind. Das Zielsystem sollte Handlungsgrundlage für alle beteiligten Akteure bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten sein.
PDF-Download: Schematischer Aufbau eines Zielsystems
PDF-Download: Beispiel eines Zielsystems (Velbert Birth-Losenburg)
Selbstevaluation / Bewertung der Zielerreichung
Auf der Grundlage des Zielsystems wird beispielsweise mithilfe von Akteursgesprächen und Projektdokumentationen Bilanz gezogen: inwieweit definierte Ziele bereits erreicht sind, inwiefern die einzelnen Projekte zur Zielerreichung beitragen und in welchen Bereichen Nachsteuerungsbedarf besteht. Soweit möglich soll auch die Ebene der Wirkungen mit abgebildet werden. Die Anforderungen des Landes berücksichtigen dabei den jeweiligen Umsetzungsstand der Handlungskonzepte.
Anforderungen und Hinweise zum Verfahren
Ein erstes Grundkonzept der Evaluation ist bereits im integrierten Handlungskonzept darzustellen.
Das methodische Vorgehen ist den Kommunen überlassen. Es empfiehlt sich jedoch ein Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden. Das vom ILS NRW herausgegebene ‚Handbuch zur Zielentwicklung und Selbstevaluation‘ (PDF 5,7 MB) zeigt Instrumente und bewährte Ansätze (‚best practices‘) der Zielentwicklung und Selbstevaluation im Stadtteil auf.
Um Rückwirkungen in den laufenden Prozess zu unterstützen, ist eine intensive Mitgestaltung der Selbstevaluation durch die Verantwortlichen in Kommune und Stadtteil unerlässlich - mit der operativen Durchführung können jedoch auch externe Auftragnehmer beauftragt werden.
Neben Evaluationsberichten zu vorgegebenen Terminen (aktueller Termin: 31.08.2010) ist bei der Ausfinanzierung von Maßnahmen ein Sachbericht vorzulegen (vgl. Nr. 31 Förderrichtlinien Stadterneuerung NRW 2008).
Finanzierung
Beauftragt die Kommune Externe mit der Durchführung der Evaluation bzw. mit der Unterstützung bei der Selbstevaluation, so ist dies nach Ziffer 12 der Förderrichtlinien Stadterneuerung förderfähig. Es gelten die üblichen Fördersätze.
II - Evaluationspraxis auf Landesebene
Von diesem Fokus auf lokaler Ebene ausgehend werden landesweite Schlussfolgerungen gezogen, die zur Programmsteuerung beitragen: 2010/2011 ist eine erste vergleichende Analyse der Ergebnisse aus allen Programmkommunen vorgesehen.
Bereits seit Anfang des Jahres 2003 werden in NRW landesweit in allen Programmstadtteilen Bausteine eines Evaluationskonzeptes umgesetzt, das Vertreterinnen und Vertreter aus Stadtteilen, Landesministerien und Wissenschaft gemeinsam entwickelt haben. Neben dem Baustein der Zielentwicklung und Beobachtung der Zielerreichung wurden Untersuchungen zu weiteren drei Bausteinen durchgeführt:
Soziale Kontextbedingungen der Stadtteilentwicklung [mehr...]
Analyse qualitativer Prozesse [mehr...]
Fallstudien (zu den Themen ‚Schule im Stadtteil‘ und ‚Lokale Ökonomie‘) [mehr...]
Mit diesem Evaluationskonzept wird der Vielschichtigkeit des Programms Soziale Stadt NRW Rechnung getragen, indem es auf die unterschiedlichen Ebenen abhebt und Prozessqualitäten ebenso in den Blick nimmt wie quantitative Veränderungen. Es ermöglicht sowohl kontinuierliche Beobachtungen als auch übergreifende wie fallbezogene Analysen.
Bearbeitungsstand
Die Bearbeitung der Bausteine ist abgeschlossen. Die Studie zu den Kontextindikatoren wird fortgeführt. Der Prozess der Selbstevaluation wurde begonnen. Eine Querauswertung ist für 2010/2011 vorgesehen.
Übergreifende Berichte zur Evaluation in NRW
PDF-Download: Handbuch Zielentwicklung und Selbstevaluation
PDF-Download: Kontextindikatoren Langfassung
PDF-Download: Kontextindikatoren Kurzfassung
PDF-Download: Analyse qualitativer Prozesse Langfassung
PDF-Download: Analyse qualitativer Prozesse Kurzfassung
PDF-Download: Fallstudie Lokale Ökonomie Langfassung
PDF-Download: Fallstudie Lokale Ökonomie Kurzfassung
PDF-Download: Fallstudie Schule im Stadtteil
Evaluierung der Städtebauförderung – Kommunale Arbeitshilfe sowie Leitfaden für Programmverantwortliche
Die vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung herausgegebene Kommunale Arbeitshilfe (PDF, 3 MB) zeigt Schritt für Schritt, wie die Akteure das eigene Vorgehen, die Ziele, Wirkungen und den Mitteleinsatz überprüfen können.
Der Leitfaden für Programmverantwortliche (PDF, 0,9 MB) erläutert die Inhalte des Evaluierungskonzeptes anhand von weiterführenden Checklisten, Materialhinweisen und zahlreichen Beispielen. Vorgestellt werden Anforderungen an Programmevaluierungen, Methoden und Instrumente. Er richtet sich besonders an die Programmverantwortlichen von Bund und Ländern.
Soziale Stadt – Investitionen im Quartier
Stadtumbau West
Aktive Stadt- und Ortsteilzentren
Städtebaulicher Denkmalschutz
Kleinere Städte und Gemeinden
IKK-Energetische Stadtsanierung-Quartiersversorgung
Programmnummer 201 Kredit
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1 Überblick
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Saubere Sache - energieeffiziente Versorgungssysteme im Quartier
Sie möchten die Energieeffizienz Ihrer kommunalen Versorgungssysteme - Wärme, Wasser und Abwasser - nachhaltig verbessern? Finanzieren Sie clever - mit staatlichen Fördermitteln aus der Programmfamilie "Energetische Stadtsanierung"!
IKU - Barrierearme Stadt (234)
Stand 09/2012, Bestellnummer 600 000 2501
Merkblatt - Finanzierung von Investitionen kommunaler Unternehmen und sozialer Organisationen zur barrierefreien/-armen Umgestaltung der kommunalen und sozialen Infrastruktur
Förderziel
Mit dem Förderprogramm "IKU - Barrierearme Stadt" sollen vor dem Hintergrund des demographischen und sozialen Wandels investive Maßnahmen zur Reduzierung oder Beseitigung von Barrieren sowie zum alters- und familiengerechten Umbau der kommunalen Infrastruktur mit zinsgünstigen Krediten unterstützt werden. Die Maßnahmen müssen im Einklang mit den Zielen bestehender integrierter Stadt(teil-)entwicklungskonzepte stehen oder aus diesen abgeleitet werden.
Die Darlehen werden aus Mitteln der KfW für die erste Zinsbindungsfrist, maximal für 10 Jahre verbilligt. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht.
erste Sozialpsychiatrische Zentren eröffne
Förderung von hocheffizienten Querschnittstechnologien
Gefördert werden investive Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz durch den Einsatz von hocheffizienten und am Markt verfügbaren Querschnittstechnologien.
Zwei unterschiedliche Verfahren sind hierbei zu unterscheiden.
Zum einen werden der Ersatz von einzelnen Anlagen bzw. Aggregaten durch hocheffiziente Anlagen oder Aggregate mit einem Netto-Investitionsvolumen von 5.000 Euro bis zu maximal 30.000 Euro je Antragsteller gefördert. Förderfähige Einzelmaßnahmen umfassen die Querschnittstechnologien
Elektrische Motoren und Antriebe
Pumpen
Raumlufttechnische Anlagen
Druckluftsysteme
Anlagen zur Wärmerückgewinnung und zur Abwärmenutzung (nur für Raumlufttechnische Anlagen und Druckluftsysteme)
Hochbegabtenförderung e.V.
marktgerechte Umweltlösungen
Materialrückführung
Wasser
nachhaltige Baustoffe
umweltfreundliche Geschäftspraktiken
Lebensmittel und Getränke.
Einkommensarmut betrifft vor allem
Alleinerziehende,
Langzeitarbeitslose,
Zuwanderer,
Kinder und Jugendliche
sowie Senioren.
Es kommt zu häufigen Wohnungswechseln, soziale Bindungen fehlen, Konflikte zwischen verschiedenen Ethnien und Generationen treten häufiger als in anderen Gebieten auf.
Adäquate Arbeitsmöglichkeiten fehlen.
Bildungs-, Betreuungs- und Freizeitmöglichkeiten sind unzureichend.
Die Versorgungsmöglichkeiten sind eingeschränkt, auch durch die begrenzte Verfügbarkeit von Verkehrsmitteln.
Wohnungen und Wohnumgebung sind veraltet, nicht alltagsgerecht und belasten die psychosoziale Situation.
Das negative Stadtteilimage stigmatisiert, drückt den Bewohnern 'einen Stempel auf'.
Anknüpfen an die Ressourcen vor Ort
Soziale Stadt als Plattform verschiedener Handlungsbereiche und Finanzierungsquellen
Aktivierung und Partizipation
Integriertes Handeln
Nachhaltige Veränderung durch Verstetigung und Imageverbesserung
Klares Bekenntnis zu einem gemeinsamen Ziel
Bürgerbeteiligung und -aktivierung
Herstellung lokaler Öffentlichkeit
Einbindung der Institutionen in den Stadtteil
Förderung der lokalen Ökonomie
Gender Mainstreaming
Beschäftigung und Qualifizierung
Schule, Kultur und interkulturelles Zusammenleben
Organisation, Finanzierung und Management von Stadtteilprojekten
Wohnungs- und Städtebau
Prävention in den Bereichen Sicherheit und Gesundheit
Stadtteilmarketing und Imageaufwertung
Methoden und Instrumentarien zur effektiven Verknüpfung unterschiedlicher Sachebenen
Hier finden Sie weitere Angebote und Themen der Mittelstandsförderung.
Öffentliche Aufträge
Präqualifizierung nach VOL
Bewerben sich Unternehmen um öffentliche Aufträge, müssen verschiedenste Eignungsnachweise und Dokumente vorgelegt werden.
Weitere Informationen
Öffentliche Aufträge
Vergabeplattformen und Online-Dienste
Der Weg zum öffentlichen Auftrag führt häufig über Ausschreibungsblätter, Vergabeplattformen oder Online-Dienste.
Weitere Informationen
Kooperationsbörse
Plattform zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.
Weitere Informationen
Deutsches Institut für Urbanistik (difu) – Soziale Stadt
Arbeitspapiere zum Bund-Länderprogramm (teils auch Download) http://www.sozialestadt.de/...
file://localhost/home/a/Stick/links.php.htm
Links
Auf dieser Seite haben wir für Sie weiterführende Links zu folgenden Themen zusammengestellt:
Handlungsfelder der Sozialen Stadt
Zusammenleben und Integration
Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik
Gesundheit und Pflege
Image und Identität
Familie, Kinder und Jugendliche
Kriminalprävention
Kultur
Ökologie
Schule und Bildung
Soziale Infrastruktur und Stadtteilzentren
Soziale Netze und Bürgerschaftliches Engagement
Sport und Freizeit
Städtebau und Wohnumfeldverbesserung
Verkehr
Wirtschaftsförderung und Lokale Ökonomie
Wohnen
Integrierte Stadtteilentwicklung bundesweit
Integrierte Stadtteilentwicklung in Europa
Stadtumbau West
Forschungsinstitutionen
An anderer Stelle finden Sie die Links zu den beteiligten Ministerien der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, dem Städtenetz Soziale Stadt NRW und zu weiteren Beratungseinrichtungen.
Für die Inhalte externer Internetangebote übernehmen wir keine Verantwortung.
Handlungsfelder der Sozialen Stadt
Zusammenleben und Integration
Portal des Bundesinnenministeriums
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Heinrich-Böll-Stiftung: Migration und Integration
Integrationsportal des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW
Infodienst Migration und öffentliche Gesundheit
Schader-Stiftung: Arbeitslosigkeit und Ausgrenzung im Wohnquartier
Schader-Stiftung: Sozialräumliche Integration von Zuwanderern
Zuwanderer in der Stadt
Gemeinsames Forschungsprojekt von Schader Stiftung, Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen (GdW), Deutscher Städtetag, Deutsches Institut für Urbanistik (DIfU) und Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWis)
Soziale Integration und ethnische Schichtung - Zusammenhänge zwischen räumlicher und sozialer Integration (PDF 0,4 MB)
Gutachten Unabhängige Kommission für "Zuwanderung"
Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik
Bundesagentur für Arbeit
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Das NRW-Portal für Jugend, Arbeit und Ausbildung
Gesundheit und Pflege
Bundesministerium für Gesundheit
Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Koordinationsstelle Sucht
Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland
Heinrich-Böll-Stiftung: Gesundheitspolitik - Kommunalpolitische Infothek
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen – LZG.NRW
Plattform Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten - Austausch und Datenbank
WHO Regional Office for Europe: Urban Health
Image und Identität
Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V.
Soziale Stadt: Imageverbesserung und Öffentlichkeitsarbeit
Familie, Kinder und Jugendliche
Bildungsinitiative Schlaumäuse & Kinder entdecken Sprache
Bundesweite Initiative von Microsoft Deutschland zur Förderung der Sprachkompetenz von Vorschulkindern
Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Familie in NRW - Zentrale Anlaufstelle zum Thema Kommunale Familienpolitik in Nordrhein-Westfalen
Praxismodelle Jugend in Arbeit (PRAXIMO)
Datenbank des Deutschen Jugendinstituts (DJI)
Kriminalprävention
Bundeskriminalamt
Deutsches Forum für Kriminalprävention
DJI - Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention
Landespräventionsrat NRW
Kultur
Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e.V. (bkj)
Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.
Ökologie
Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Der Solarserver
Internetportal zur Sonnenenergie
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV)
Naturschutzbund (NABU) NRW
Umweltbundesamt
Schule und Bildung
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Ganztagsschulen - Zeit für mehr
Informationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Thema Ganztagsschulen
Learn:line NRW
Bildungsportal NRW
Bertelsmann Stiftung
Schwerpunkt Bildung
Schulinfos
Unabhängiges Angebot zum Schulbereich in Abstimmung mit dem MSW NRW
Institut Unternehmen und Schule
Soziale Infrastruktur und Stadtteilzentren
Städte-Netzwerk NRW
Soziale Netze und Bürgerschaftliches Engagement
Aktion Gemeinsinn e.V.
Aktive Bürgerschaft e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.V. (bagfa)
QuarterNet - Gemeinwesenarbeit im Netz (GWA)
Heinrich-Böll-Stiftung: Bürgerbeteiligung
Informationen des Innenministeriums zum bürgerschaftlichen Engagement
Stiftung Bürger für Bürger & Impulse für die Bürgergesellschaft
Bundesweite Informations- und Servicestelle für bürgerschaftliches Engagement, initiiert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Stiftung Mitarbeit
Wegweiser Bürgergesellschaft
Sport und Freizeit
Deutscher Olympischer Sportbund
Informationen zu Angeboten, Programmen und Veranstaltungen im Breitensport für alle Altersgruppen
Integration durch Sport
Programm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)
Sport pro Gesundheit
Informationen und Angebote zu Bewegung, Prävention und Rehabilitation des DOSB
Wir im Sport
Website des Landessportbundes NRW
Schulsport NRW
Ein Angebot des Landesinstituts für Schule
Städtebau und Wohnumfeldverbesserung
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung
Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V.
Stadtbaukultur NRW
Website der Landesinitiative
Urbanes Wohnen München e.V.
Verein für besseres Wohnen in der Stadt
Gender Mainstreaming im Städtebau
ExWoSt-Forschungsfeld, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Verkehr
Arbeitskreis Mobilitätserziehung (Berlin)
Berliner Arbeitskreis, gegründet von ADFC, BUND, FUSS e.V. und VCD um die Arbeit der einzelnen Verkehrs- und Umweltverbände in diesem Bereich zu koordinieren. Langfristiges Ziel: dauerhafte Verankerung von Mobilitätserziehung in Berliner Schulen und Kitas.
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung
Umweltbundesamt
Transferstelle Mobilitätsmanagement
Eine Initiative des ILS zum Austausch zwischen Fachleuten und Praktikern
Wirtschaftsförderung und Lokale Ökonomie
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Existenzgründung
Angebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Mittelstands- und Existenzgründerportal - NRW-Bank
Stadtteilarbeit: Lokale Ökonomie
Wohnen
Bundesministerium für Verkehr-, Bau- und Stadtentwicklung
Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V. (vhw)
Forum Baulandmanagement NRW
Innovative Wege im Baulandmanagement
Wohnraumportal - NRW Bank
Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland-Westfalen e.V. (VdW)
Programm "Obdachlosigkeit vermeiden – Weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen"
Programm des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW
Integrierte Stadtteilentwicklung bundesweit
Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten (E&C)
Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS)
STÄRKEN vor Ort
Soziale Stadt – Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)
Soziale Stadt
Stadtteilarbeit
Baden-Württemberg
Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg (Soziale Stadt)
Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit
Bayern
Städtebauförderung - Soziale Stadt
Berlin
Portalseite des Berliner Quartiersmanagements
Brandenburg
Netzwerk integrierter Programme und Projekte (NIPP) – Soziale Stadt
Bremen
Programm Wohnen in Nachbarschaften (WiN)
Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales
Programmstadtteil Bremen-Tenever
Stadtteilprojekt Ortsteil Kattenturm
Haus der Zukunft e.V. Bremen-Lüssum
Hamburg
Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
Hessen
Hessische Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt (HEGISS)
Mecklenburg-Vorpommern
Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus (Städtebauförderung)
Niedersachsen
Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank) – Soziale Stadt
Rheinland-Pfalz
Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur (Soziale Stadt)
Saarland
Soziale Stadt Saar
Sachsen
Sächsische Aufbaubank (SAB) – Soziale Stadt
Westsächsische Gesellschaft für Stadterneuerung mbH (WGS)
Sachsen-Anhalt
Programm Stadtumbau Ost in Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Stadterneuerung und Stadtumbau
Integrierte Stadtteilentwicklung in Europa
Europäische Kommission – Regionalpolitik
Gemeinschaftsinitiative URBAN II (2000-2006) (EU)
Large Urban Distressed Areas (LUDA Project) (englisch)
Ziel-2-Programm NRW
Internetseite des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW
URBAN-Netzwerke
Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk (D/A)
Auf diesen Seiten finden sich auch Kurzbeschreibungen der Teilnehmenden deutschen Städte.
URBACT Programm der Europäischen Kommission (EU) (französisch/englisch)
Zur Förderung des internationalen Austauschs von Städten im Bereich der integrierten Stadtentwicklung.
URBAN II-Städte Deutschland
Berlin
Bremerhaven
Kassel
Kiel
Leipzig
Mannheim/Ludwigshafen
Neubrandenburg
Saarbrücken
Stadtumbau West
Stadtumbau West
Internetplattform zum Programm Stadtumbau West des BMVBS
Innovationsagentur Stadtumbau NRW
Forschungsinstitutionen
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Deutsches Institut für Urbanistik (DIfU)
Deutsches Jugendinstitut (DJI)
Europäisches Forum für Migrationsstudien (EFMS)
Forschung, Dokumentation, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Migration, Integration und Migrationspolitik in der BRD und Europa.
Institut Arbeit und Technik (IAT)
Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB)
Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover (IES)
Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS)
Institut für Raumplanung an der TU Dortmund (IRPUD)
Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH (IfS-Berlin)
Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS)
Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS)
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI Essen)
Schader-Stiftung
Fördert den Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis.
Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR)
Vorbereitung und Durchführung von konkreten Schiff-
bauaufträgen oder Vorhaben zur Verfahrensinnovation ergeben. Förderfähige Kosten umfassen sowohl auf der Werft
entstehende Entwicklungs-, Fertigungs- und Herstellungskosten als auch die Kosten für Zulieferungen von Dritten, z. B.
Systemzulieferunternehmen, Lieferanten schlüsselfertiger Anlagen, Unterauftragnehmern, sofern sie sich direkt und
ausschließlich auf die innovativen Teile des Schiffbauauftrags oder des Vorhabens zur Verfahrensinnovation beziehen.
Kalkulatorische Kosten (Wagnis-, Opportunitäts- und Risikokosten, kalkulatorischer Unternehmerlohn, etc.) werden
nicht anerkannt. Förderfähig sind nur die Kosten, die nach der Antragstellung anfallen. Eine Ausnahme gilt für die
Kosten für Machbarkeitsstudien bei innovativen Verfahren, die innerhalb von 12 Monaten vor Antragstellung durch-
geführt wurden. Ob und in welchem Umfang Kosten für Machbarkeitsstudien oder ähnliche Arbeiten förderfähig sind,
ist im Einzelfall zu prüfen.
5.2 Beim Bau eines neuen Typschiffs, für das gemäß Nummer 4.7 Buchstabe a Innovationsförderung gewährt werden
kann, sind förderfähig
Bekanntmachung
Veröffentlicht am Montag, 13. August 2012
BAnz AT 13.08.2012 B3
www.bundesanzeiger.de Seite 4 von 15
a) Kosten für Entwurf und Konstruktion (Design), im Einzelnen die Kosten für
– die Entwicklung des Schiffskonzeptes (Vorentwurf);
– den konzeptionellen Schiffsentwurf (Projektentwicklung, Grundentwurf);
– den funktionalen Schiffsentwurf (Basisplanung, Basiskonstruktion);
– die Erstellung der Detailkonstruktion;
– die Durchführung von Studien, die Erprobung, die Erstellung von Modellen und Versuchseinrichtungen und ver-
gleichbare Kosten, die bei der Entwicklung und dem Entwurf eines neuen Schiffes anfallen;
– die Fertigungsplanung (Arbeitsvorbereitung);
– die Erprobung von Komponenten und die Probefahrt des Prototyps.
Kosten für standardisierte Entwurfselemente, die gleichartig von Vorgängertypen übernommen werden, sind auszu-
schließen.
b) erhöhte Personal- und Gemeinkosten des Typschiffs (Lernkurve), wie erforderliche zusätzliche Fertigungskosten zur
Erreichung der vollen Funktionstüchtigkeit des neuen Typschiffs aufgrund der technischen Herausforderungen und
Risiken der Innovation. Sie sind auf den Betrag zu beschränken, der über die Produktionskosten der Schiffsbauten
der nachfolgenden Serie oder weiterer Nachbauten hinausgeht und zugleich für die Erprobung der schiffbaulichen
Innovation notwendig ist. Es können bis zu 10 % der Personalkosten und Gemeinkosten des Baus eines neuen
Typschiffs gefördert werden, wenn die zusätzlichen Produktionskosten über 3 % der Produktionskosten des neuen
Typschiffs betragen.
5.3 Bei der industriellen Anwendung neuer Komponenten und Systeme, für die gemäß Nummer 4.7 Buchstabe b
Innovationsförderung gewährt werden kann, sind folgende sich direkt und ausschließlich auf die innovativen Teile
beziehende Kosten förderfähig:
a) Kosten für Entwurf, Planung und Entwicklung;
b) Kosten für die Erprobung der innovativen Produkte und die Erstellung von Modellen und Versuchseinrichtungen;
c) Kosten für Material und Bauteile;
d) ausnahmsweise Kosten für die Fertigung und Installation einer neuen Komponente oder eines neuen Systems, die
zur Feststellung der vollen Funktionstüchtigkeit der technischen Innovation unbedingt erforderlich und auf den
nötigen Mindestbetrag beschränkt sind.
5.4 Bei der industriellen Anwendung neuer Verfahren, für die gemäß Nummer 4.7 Buchstabe c Innovationsförderung
gewährt werden kann, sind folgende sich direkt und ausschließlich auf das Vorhaben zur Verfahrensinnovation bezie-
hende Kosten förderfähig:
a) Kosten für die Konzeption und Entwicklung;
b) Material- und Ausrüstungskosten;
c) gegebenenfalls Kosten für die Erprobung des neuen Verfahrens;
d)Kosten von Machbarkeitsstudien, die innerhalb von 12 Monaten vor Beantragung der Beihilfe erstellt wurden
KONTEXT DES VORSCHLAGS
1.1.Armut und materielle Deprivation in der Union
1.2.Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Verordnung ein neues Instrument für den Zeitraum 2014-2020 eingerichtet, das die bestehenden Kohäsionsinstrumente
1.3. verschiedene Ressourcen anderen Maßnahmenarten zugewiesen werden. Die flankierenden Maßnahmen
1.4.sozialer Inklusion auszuarbeiten und umzusetzen
1.5.Kohäsionspolitik (Strukturfonds)
1.6.auch einen Mechanismus, der indirekt für die Treffsicherheit der Maßnahmen sorgt.
1.7.Das Finanzverwaltungs- und -kontrollsystem folgt ebenfalls der Logik der Strukturfonds
(1) Gemäß den Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom 17. Juni 2010, bei dem
die Strategie der Union für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum
verabschiedet wurde, haben sich die Mitgliedstaaten das Ziel gesetzt, bis 2020 die
Zahl der armutsgefährdeten und von sozialer Ausgrenzung bedrohten Menschen um
mindestens 20 Millionen zu verringern.
(2) Die Zahl der Menschen, die unter materieller oder gravierender materieller Armut
leiden, nimmt in der Union zu. Diese Personen sind häufig zu stark ausgegrenzt, als
dass sie von den Aktivierungsmaßnahmen laut Verordnung (EU) Nr. [...CPR] und vor
allem Verordnung (EU) Nr. [...ESF] profitieren könnten.
(3) Artikel 174 AEUV besagt, dass die Union weiterhin ihre Politik zur Stärkung des
wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts entwickelt und verfolgt,
um eine harmonische Entwicklung der Union als Ganzes zu fördern.
(4) Ziel des Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten von Armut betroffenen
Personen („der Fonds“) ist die Stärkung des sozialen Zusammenhalts; der Fonds ist ein
Beitrag zur Reduzierung der Armut in der Union, indem nationale Programme für
nichtfinanzielle Hilfen für die am stärksten von Armut betroffenen Personen gefördert
1
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2
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8
werden, um Nahrungsmangel, Obdachlosigkeit und materielle Armut von Kindern zu
bekämpfen.
(5) Gemäß Artikel 317 des Vertrags und im Rahmen der geteilten Verwaltung sollten die
Bedingungen festgelegt werden, unter denen die Kommission ihre Befugnisse beim
Vollzug des Gesamthaushaltsplans der Union wahrnimmt, sowie die Zuständigkeiten
der Mitgliedstaaten im Rahmen der Zusammenarbeit geklärt werden. Diese
Bedingungen sollten der Kommission die Gewissheit bieten können, dass die
Mitgliedstaaten den Fonds rechtmäßig und ordnungsgemäß sowie im Einklang mit
dem Grundsatz der wirtschaftlichen Haushaltsführung im Sinne der Verordnung
Nr. [...] des Rates über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der
Europäischen Gemeinschaften (nachstehend „Haushaltsordnung“)3 verwenden.
(6) Mit diesen Bestimmungen ist auch gewährleistet, dass die unterstützten Vorhaben dem
anzuwendenden nationalen und Unionsrecht entsprechen, vor allem im Hinblick auf
die Sicherheit der Waren und Güter, die an die am stärksten von Armut betroffenen
Personen abgegeben werden.
(7) Um einen entsprechenden Finanzrahmen aufzustellen, sollte die Kommission mittels
Durchführungsrechtsakten und anhand einer objektiven und transparenten Methode,
die das unterschiedliche Ausmaß an Armut und materieller Armut sichtbar macht, eine
jährliche Aufschlüsselung der Gesamtressourcen je Mitgliedstaat vornehmen.
(8) Im operationellen Programm jedes Mitgliedstaates sollten die zu bekämpfenden
Formen materieller Armut und die Gründe für deren Bekämpfung festgelegt sowie die
Ziele und Merkmale der über die Förderung nationaler Programme bereitgestellten
Unterstützung für die am stärksten von Armut betroffenen Personen beschrieben
werden. Enthalten sein sollten außerdem Regelungen, die die wirksame und effiziente
Umsetzung des jeweiligen operationellen Programms gewährleisten.
(9) Um die Wirksamkeit des Fonds vor allem im Hinblick auf die nationalen
Rahmenbedingungen zu optimieren, sollte ein Verfahren zur potenziellen
Verbesserung des operationellen Programms festgelegt werden.
(10) Der Austausch von Erfahrungen und Best Practice bietet einen klaren Mehrwert; die
Kommission sollte deren Verbreitung erleichtern.
(11) Für das Monitoring der Fortschritte bei der Umsetzung der operationellen Programme
sollten die Mitgliedstaaten jährliche und abschließende Durchführungsberichte
erstellen und der Kommission übermitteln, damit wichtige und aktuelle Informationen
zur Verfügung stehen. Aus denselben Gründen sollten sich die Kommission und jeder
Mitgliedstaat jedes Jahr zu einer bilateralen Überprüfung treffen, sofern sie nichts
anderes vereinbaren.
(12) Um die Qualität und die Ausgestaltung jedes operationellen Programms zu verbessern
und die Wirksamkeit und Effizienz des Fonds zu evaluieren, sollten Ex-ante- und Ex-
post-Evaluierungen durchgeführt werden. Diese Evaluierungen sollten durch
Erhebungen zu den am stärksten von Armut betroffenen Personen, die vom
operationellen Programm profitiert haben, und – falls nötig – durch Evaluierungen
3
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9
während der Programmlaufzeit ergänzt werden. Die entsprechenden Zuständigkeiten
der Mitgliedstaaten und der Kommission sollten festgelegt werden.
(13) Die Bürgerinnen und Bürger haben das Recht zu erfahren, wie die Finanzmittel der
Union investiert werden und mit welchen Ergebnissen. Damit die Information über die
erreichten Ziele des Fonds möglichst breit gestreut erfolgt, und um bei den
Finanzierungsmöglichkeiten Zugänglichkeit und Transparenz zu gewährleisten, sollten
für Information und Kommunikation detaillierte Bestimmungen festgelegt werden, vor
allem was die Zuständigkeiten der Mitgliedstaaten sowie der Empfängereinrichtungen
betrifft.
(14) Es gelten die Rechtsvorschriften der Union zum Schutz natürlicher Personen bei der
Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr (insbesondere
die Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober
1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten
und zum freien Datenverkehr4).
(15) Für die operationellen Programme muss eine Obergrenze der Kofinanzierung aus dem
Fonds festgelegt werden, um einen Multiplikatoreffekt der Unionsmittel zu erzielen;
dabei sollte die Situation von Mitgliedstaaten, die vorübergehend mit
Budgetproblemen konfrontiert sind, berücksichtigt werden.
(16) Für den Fonds sollten in der gesamten Union einheitliche und faire Regeln bezüglich
des Zeitraums der Förderfähigkeit, der Vorhaben und Ausgaben gelten. Die
Fördervoraussetzungen sollten den besonderen Zielsetzungen und Zielgruppen des
Fonds Rechnung tragen, vor allem durch geeignete Förderkriterien für die Vorhaben
und durch die Formen der Unterstützung sowie die Erstattungsbestimmungen und
-voraussetzungen.
(17) Im [Vorschlag für eine] Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über
eine gemeinsame Marktorganisation für landwirtschaftliche Erzeugnisse (Verordnung
„Einheitliche GMO“)5 ist festgelegt, dass im Rahmen der öffentlichen Intervention
erworbene Produkte abgegeben werden können, indem sie dem
Nahrungsmittelhilfeprogramm für die am stärksten von Armut betroffenen Personen in
der Union zur Verfügung gestellt werden, wenn das im Programm vorgesehen ist. Da
je nach den Rahmenbedingungen Nahrungsmittel, die aus der Nutzung, der
Verarbeitung oder dem Verkauf derartiger Interventionsbestände stammen, die
wirtschaftlich günstigste Lösung sein könnten, sollte eine solche Möglichkeit in dieser
Verordnung vorgesehen werden. Die aus einer Transaktion von Interventions-
beständen erzielten Beträge sollten zum Nutzen der am stärksten von Armut
betroffenen Personen verwendet werden und nicht dazu führen, dass sich die
Verpflichtung der Mitgliedstaaten zur Kofinanzierung des Programms verringert. Um
die effizientest mögliche Verwendung der Interventionsbestände und der daraus
resultierenden Einnahmen zu gewährleisten, sollte die Kommission gemäß Artikel 19
Buchstabe e der Verordnung (EU) Nr. [GMO] Durchführungsrechtsakte erlassen, in
denen die Verfahren zur Nutzung, Verarbeitung oder zum Verkauf der Produkte aus
4
ABl. L 281 vom 23.11.1995, S. 31.
5
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10
Interventionsbeständen für Zwecke des Programms für die am stärksten von Armut
betroffenen Personen festgelegt werden.
(18) Es ist notwendig, die Art der Maßnahmen festzulegen, die auf Initiative der
Kommission und der Mitgliedstaaten als technische Unterstützung durchgeführt und
aus dem Fonds gefördert werden können.
(19) Gemäß dem Grundsatz der geteilten Verwaltung sollte die Hauptverantwortung für die
Umsetzung und Kontrolle ihres operationellen Programms bei den Mitgliedstaaten
liegen (im Rahmen ihrer Verwaltungs- und Kontrollsysteme).
(20) Die Mitgliedstaaten sollten geeignete Maßnahmen ergreifen, um zu gewährleisten,
dass ihre Verwaltungs- und Kontrollsysteme gut strukturiert sind und funktionieren,
damit die rechtmäßige und ordnungsgemäße Nutzung des Fonds gesichert ist. Daher
sollten die Verpflichtungen der Mitgliedstaaten im Hinblick auf die Verwaltungs- und
Kontrollsysteme ihres operationellen Programms sowie die Prävention, Aufdeckung
und Korrektur von Unregelmäßigkeiten und Verstößen gegen EU-Recht spezifiziert
werden.
Für ihr operationelles Programm sollten die Mitgliedstaaten eine Verwaltungsbehörde,
(21)
eine Bescheinigungsbehörde und eine funktionell unabhängige Auditbehörde
benennen. Damit die Mitgliedstaaten ihre Kontrollsysteme flexibel gestalten können,
sollte die Möglichkeit vorgesehen werden, dass die Verwaltungsbehörde auch die
Aufgaben der Bescheinigungsbehörde wahrnimmt. Die Mitgliedstaaten sollten auch
die Möglichkeit haben, zwischengeschaltete Stellen zu benennen, die bestimmte
Aufgaben der Verwaltungs- oder Bescheinigungsbehörde übernehmen. In diesem Fall
sollten die Mitgliedstaaten die jeweiligen Zuständigkeiten und Funktionen dieser
Stellen eindeutig festlegen.
(22) Die Verwaltungsbehörde trägt die Hauptverantwortung für den wirksamen und
effizienten Einsatz des Fonds; sie übernimmt daher zahlreiche Funktionen im
Zusammenhang mit der Verwaltung und dem Monitoring des operationellen
Programms, dem Finanzmanagement und der Finanzkontrolle sowie der
Projektauswahl. Ihre Zuständigkeiten und Funktionen sollten festgelegt werden.
(23) Die Bescheinigungsbehörde sollte die Zahlungsanträge erstellen und sie der
Kommission vorlegen. Ferner sollte sie den Jahresabschluss erstellen und
bescheinigen, dass er vollständig, genau und sachlich richtig ist und die verbuchten
Ausgaben nationalen und Unionsregelungen entsprechen. Ihre Zuständigkeiten und
Funktionen sollten festgelegt werden.
(24) Die Auditbehörde sollte gewährleisten, dass die Verwaltungs- und Kontrollsysteme,
die Vorhaben (anhand geeigneter Stichproben) und die Jahresabschlüsse geprüft
werden. Ihre Zuständigkeiten und Funktionen sollten festgelegt werden.
(25) Unbeschadet der Finanzkontrollbefugnisse der Kommission sollte die diesbezügliche
Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten und der Kommission im Rahmen
dieser Verordnung gewährleistet sein und es sollten Kriterien festgelegt werden, mit
denen die Kommission – im Rahmen ihrer Kontrollstrategie für die nationalen
Systeme – das Zuverlässigkeitsniveau festlegen kann, das sie von den nationalen
Auditstellen erwartet.
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(26) Es sollte festgelegt werden, inwiefern die Kommission befugt und dafür zuständig ist,
das wirksame Funktionieren der Verwaltungs- und Kontrollsysteme zu überprüfen
sowie ein Tätigwerden der Mitgliedstaaten zu verlangen. Die Kommission sollte auch
gezielte Audits zu Fragen der Wirtschaftlichkeit der Haushaltsführung durchführen
dürfen, damit sie Rückschlüsse darauf ziehen kann, wie erfolgreich der Fonds arbeitet.
(27) Die Mittelbindungen aus dem EU-Haushalt sollten jährlich erfolgen. Eine wirksame
Programmverwaltung setzt gemeinsame Regeln für Zwischenzahlungsanträge, die
Zahlung des Jahres- und des Restsaldos voraus.
(28) Damit die Kommission angemessen abgesichert ist, sollten bei Zwischenzahlungs-
anträgen 90 % der im Zahlungsantrag enthaltenen förderfähigen Ausgaben erstattet
werden.
(29) Ein Vorschuss zu Beginn des operationellen Programms sollte dafür sorgen, dass der
Mitgliedstaat ab der Genehmigung des operationellen Programms über die
erforderlichen Mittel verfügt, um die Empfängereinrichtungen bei der Umsetzung der
Vorhaben zu unterstützen. Der Vorschuss sollte ausschließlich diesem Zweck dienen
und die Empfängereinrichtungen sollten ausreichende Mittel erhalten, um ein
ausgewähltes Vorhaben zu starten.
(30) Zum Schutz der finanziellen Interessen der Union sollten befristete Maßnahmen
ergriffen werden, die der bzw. dem bevollmächtigten Anweisungsbefugten die
Aussetzung von Zahlungen ermöglichen, wenn es stichhaltige Hinweise auf einen
erheblichen Mangel im Verwaltungs- und Kontrollsystem oder auf Unregel-
mäßigkeiten im Zusammenhang mit einem Zahlungsantrag gibt, oder wenn für die
Rechnungsprüfung und den Rechnungsabschluss erforderliche Dokumente nicht
vorgelegt werden.
(31) Es sollten Maßnahmen vorgesehen werden, die es der Kommission erlauben,
Zahlungen auszusetzen, um den Schutz der finanziellen Interessen der Union zu
gewährleisten und um die Mittel für eine wirksame Umsetzung des Programms
bereitzustellen.
(32) Um zu gewährleisten, dass aus dem Unionshaushalt finanzierte Ausgaben in einem
Haushaltsjahr gemäß den geltenden Vorschriften verwendet werden, sollte ein
geeigneter Bezugsrahmen für die jährliche Rechnungsprüfung und den
Rechnungsabschluss geschaffen werden. Gemäß diesem Bezugsrahmen sollten die
benannten Stellen der Kommission für das operationelle Programm eine
Zuverlässigkeitserklärung der Fachebene mit bescheinigtem Jahresabschluss, eine
jährliche Zusammenfassung der abschließenden Auditberichte und durchgeführten
Kontrollen sowie den Bestätigungsvermerk und den Kontrollbericht einer
unabhängigen Auditstelle vorlegen.
(33) Das Verfahren für die im Rahmen des Fonds geltende Rechnungsprüfung und den
Rechnungsabschluss ist im Detail festzulegen, damit diese Modalitäten auf einer
klaren Grundlage beruhen und Rechtssicherheit bieten. Es ist wichtig, für die
Mitgliedstaaten eine begrenzte Möglichkeit einzuplanen, in ihrem Jahresabschluss
eine Rückstellung für einen Betrag vorzusehen, der noch Gegenstand eines Verfahrens
bei der Auditbehörde ist.
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12
(34) Zum Schutz des Unionshaushalts und um den Mitgliedstaaten Rechtssicherheit zu
bieten, sollten spezifische Modalitäten und Verfahren für Finanzkorrekturen durch die
Mitgliedstaaten und die Kommission festgelegt und die Umstände definiert werden,
unter denen Verstöße gegen geltendes nationales oder Unionsrecht mit
Finanzkorrekturen geahndet werden können.
(35) Die Häufigkeit, mit der Vorhaben einem Audit unterzogen werden, sollte in einem
angemessenen Verhältnis zu den aus dem Fonds stammenden Unionsmitteln stehen.
Die Anzahl der Audits sollte vor allem dann reduziert werden, wenn die förderfähigen
Gesamtkosten eines Vorhabens 100 000 EUR nicht übersteigen. Trotzdem sollten
Audits jederzeit durchgeführt werden können, wenn stichhaltige Hinweise auf eine
Unregelmäßigkeit oder auf Betrug vorliegen, oder im Rahmen einer Audit-Stichprobe.
Damit der Auditaufwand der Kommission im richtigen Verhältnis zum Risiko steht,
sollte die Kommission ihre Audittätigkeit in Bezug auf operationelle Programme
reduzieren dürfen, wenn keine erheblichen Mängel vorliegen oder die Auditbehörde
zuverlässig ist. Darüber hinaus sollten beim Auditumfang das Ziel und die Merkmale
der Zielgruppen des Fonds umfassend berücksichtigt werden.
(36) Aus Gründen der Haushaltsdisziplin sollten die Modalitäten für die Aufhebung von
Mittelbindungen im Rahmen eines operationellen Programms festgelegt werden, und
zwar vor allem für den Fall, dass ein Teilbetrag von der Aufhebung ausgenommen
werden soll, insbesondere wenn es zu Verzögerungen bei der Umsetzung aufgrund
von Umständen kommt, die die betreffende Partei nicht verschuldet hat, die anormal
oder unvorhersehbar und deren Folgen trotz aller Sorgfalt unabwendbar sind.
(37) Zur Ergänzung und Änderung bestimmter nicht wesentlicher Elemente dieser
Verordnung sollte der Kommission die Befugnis übertragen werden, Rechtsakte
gemäß Artikel 290 des Vertrags zu folgenden Punkten zu erlassen: Verantwortung der
Mitgliedstaaten für das Verfahren zur Berichterstattung bei Unregelmäßigkeiten und
zur Wiedereinziehung rechtsgrundlos gezahlter Beträge; Modalitäten für den
Austausch von Informationen zu den Vorhaben; Modalitäten für einen angemessenen
Auditpfad; Bedingungen für nationale Audits; Benennungskriterien für Verwaltungs-
und Bescheinigungsbehörden; Festlegung der gängigen Datenträger; Kriterien zur
Festsetzung der Höhe einer vorzunehmenden Finanzkorrektur. Es ist besonders
wichtig, dass die Kommission im Laufe der Vorbereitungsarbeiten angemessene
Konsultationen, einschließlich auf Expertenebene, durchführt.
(38) Bei der Vorbereitung und Ausarbeitung delegierter Rechtsakte sollte die Kommission
gewährleisten, dass die einschlägigen Dokumente dem Europäischen Parlament und
dem Rat gleichzeitig, rechtzeitig und in angemessener Form übermittelt werden.
Die Kommission sollte befugt sein, mittels Durchführungsrechtsakten Beschlüsse zur
(39)
Festlegung der jährlichen Aufteilung der Gesamtmittel nach Mitgliedstaat, zur
Festlegung der jährlichen Mittelzuweisungen an jeden Mitgliedstaat, für die
Genehmigung operationeller Programme, zur Aussetzung von Zahlungen, zu
Finanzkorrekturen und im Falle der Aufhebung von Mittelbindungen Beschlüsse zur
Änderung von Beschlüssen zur Genehmigung von Programmen zu verabschieden.
(40) Um einheitliche Bedingungen für die Durchführung dieser Verordnung zu
gewährleisten, sollten die Durchführungsbefugnisse für die Festlegung folgender
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13
Muster gemäß der Verordnung (EU) Nr. 182/2011 des Europäischen Parlaments und
des Rates vom 16. Februar 2011 zur Festlegung der allgemeinen Regeln und
Grundsätze, nach denen die Mitgliedstaaten die Wahrnehmung der
Durchführungsbefugnisse durch die Kommission kontrollieren6, ausgeübt werden:
Muster für den jährlichen und abschließenden Durchführungsbericht und die Liste der
gemeinsamen Indikatoren; Muster für die strukturierte Umfrage unter
Endempfängerinnen und –empfängern, das elektronische System für den
Datenaustausch zwischen den Mitgliedstaaten und der Kommission; das Muster für
die jährliche Zuverlässigkeitserklärung der Fachebene; die Muster für die
Auditstrategie, den Bestätigungsvermerk und den jährlichen Kontrollbericht sowie die
Methodik für die Stichprobenauswahl, die Bestimmungen zur Erhebung von Daten im
Rahmen von Audits; und das Muster für Zahlungsanträge.
(41) Diese Verordnung steht im Einklang mit den Grundrechten und Grundsätzen, die
insbesondere in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verankert sind,
darunter die Achtung der Menschenwürde und des Privat- und Familienlebens, das
Recht auf den Schutz personenbezogener Daten, die Rechte des Kindes, die Rechte
älterer Menschen, die Gleichstellung von Männern und Frauen und das
Diskriminierungsverbot. Die Anwendung dieser Verordnung hat unter Beachtung
dieser Rechte und Grundsätze zu erfolgen.
(42) Da das Ziel dieser Verordnung – Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der Union
und Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung – auf Ebene der Union besser
erreicht werden kann als auf Ebene der Mitgliedstaaten, kann die Union Maßnahmen
verabschieden, und zwar gemäß dem in Artikel 5 des Vertrags über die Europäische
Union niedergelegten Subsidiaritätsprinzip. Entsprechend dem im selben Artikel
genannten Grundsatz der Verhältnismäßigkeit geht diese Verordnung nicht über das
für die Erreichung des Zieles erforderliche Maß hinaus —
Mit dem Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ werden folgende spezifische Ziele verfolgt:
— Menschen aus lokalen Gemeinschaften aus ganz Europa zusammenzuführen, damit sie Erfahrungen,
Meinungen und Wertvorstellungen austauschen und gemeinsam nutzen, aus der Geschichte lernen
und die Zukunft gestalten können;
— Aktionen, Diskussionen und Überlegungen zur europäischen Bürgerschaft und zur Demokratie, zur
Wertegemeinschaft und zur gemeinsamen Geschichte und gemeinsamen Kultur durch die Zusammen
arbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen auf europäischer Ebene zu fördern;
— Europa den Bürgern näherzubringen, indem europäische Werte und Errungenschaften gefördert werden
und gleichzeitig die Erinnerung an die Vergangenheit Europas bewahrt wird;
— die Interaktion zwischen den Bürgern sowie Organisationen der Zivilgesellschaft aus allen Teilnehmer
ländern zu fördern, dabei zum interkulturellen Dialog beizutragen und sowohl die Vielfalt als auch die
Einheit Europas zu betonen; besonderes Augenmerk gilt hierbei Aktivitäten, durch die engere Beziehun
gen zwischen den Bürgern der Mitgliedstaaten der Europäischen Union bis zum 30. April 2004 und
denen der Mitgliedstaaten, die seither beigetreten sind, hergestellt werden sollen.
Bürgerbegegnungen im Rahmen von Städte
partnerschaften
Aktion 1 Maßnahme 1.2 Bildung thematischer Netzwerke zwischen
Partnerstädten
Aktion 1 Maßnahme 2.1 Bürgerprojekte
Aktion 1 Maßnahme 2.2 Flankierende Maßnahmen
Aktion 2 Maßnahme 3 Unterstützung für Initiativen von Organisa
tionen der Zivilgesellschaft
Aktion 4 Aktive europäische Erinnerung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Folgende bundesweite Verbände und Initiativen können innerhalb der nächsten 5 Jahre
(2013 bis 2017)
mit bis zu 20 Mio. Euro gefördert werden:
Deutscher Volkshochschul-Verband e.V. (dvv)
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Verband deutscher Musikschulen e.V. (VDM)
mit bis zu 10 Mio. Euro gefördert werden:
Deutscher Bundesjugendring e.V. (dbjr)
Deutscher Bühnenverein
Bundesverband der Schulfördervereine e.V. (BSFV)
Bundesverband Museumspädagogik e.V. ( BVMP)
DBV Deutscher Bibliotheksverband e.V.
Deutscher Chorverband e.V
Paritätischer Gesamtverband
mit bis zu 6 Mio. Euro gefördert werden:
Bundesverband Popularmusik
Bundesverband Tanz in Schulen e.V
Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.
Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.
Deutsche Sportjugend im DOSB e.V. (dsj)
Deutscher Museumsbund e.V.
Paritätisches Bildungswerk Bundesverband e.V.
Stiftung Lesen
mit bis zu 3 Mio. Euro gefördert werden:
ASSITEJ Bundesrepublik Deutschland e.V. (Internationale Vereinigung des Theaters für Kinder
und Jugendliche)
Bund Deutscher Amateurtheater e.V. ( BDAT)
Bundesarbeitsgemeinschaft der mobilen spielkulturellen Projekte e.V. (BAG Spielmobile e.V.)
Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V. (BBK)
Bundesverband Freier Theater e.V.
Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände
Türkische Gemeinde in Deutschland e.V.
Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum e.V
Verein zur Förderung katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
(aksb)
mit einem Betrag von weniger als 3 Mio. Euro gefördert werden:
Arbeitsgemeinschaft Kino-Gilde deutscher Filmkunsttheater e.V. (AG Kino-Gilde e.V.)
Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V.
Borromäusverein e.V.
Bundesverband der Friedrich-Bödecker-Kreise e. V.
Bundesverband Deutscher Kinder- und Jugendmuseen
Bundesverband Jugend und Film e.V.(BJF)
JAS - Jugend Architektur Stadt e.V.
Zirkus macht stark
I nternet-Economy / Mikrotechnologie
M aterial- und Werkstofftechnologie
P ersonen- und unternehmensorientierte Dienstleistungen
U rban Entertainment
L ogistik und
S tädtetourismus.
maximale Anstoßeffekte für private Folgeinvestitionen auslösen,
neue ökonomische Entwicklunglinien einleiten können,
hohe Synergieeffekte in Bezug auf die Realisierung anderer Leitprojekte aufweisen,
hohe Arbeitsplatzeffekte induzieren,
kurz-/mittelfristig realisierbar sind und / oder
als „Leuchtturmprojekte“ besondere Akzente setzen.
Duisburg
1 Masterplan Innenstadt
1.1 Erweiterung des Museums Küppersmühle
2 Duisburg 2027
3 Ruhr Visitor Center - Ganzheitliches Kundenleitsystem
4 Grünzug/Grüngürtel Duisburg-Nord
4.1 Grünzug/Grüngürtel Duisburg-Nord Projekt Marxloh
4.2 Grünzug/Grüngürtel Duisburg-Nord Projekt Beeck
Grünzug/Grüngürtel Duisburg-Nord
4.3
Projekt Bruckhausen
4.4 Grünzug Duisburg-Nord - Projekt OEPEL-Nord
5 Kommunaler Grundstückfonds
Landmarke Angerpark -
6
„Tiger & Turtle - Magic Mountain“
7 RHEINplan (inkl. Mercatorinsel)
8 Sportpark Duisburg
Rheinorange -
9
(u. a. Weiterführung Ruhrtalradweg)
10 Rheinpark II
11 Stadtgrün 2015
12 Neues Wohnen am Standort Wedau / Bissingheim
13 Duisburger Freiheit
14 Soziale Stadt / Stadtumbau
14.1 Standortmarketing Wanheimer Strasse
14.2 Wirtschaftszentrum Wasserturm Hochfeld
14.3 Gesundheitshaus Hochfeld
Einzelmaßnahmen des Duisburger integrierten
14.4 Handlungsprogramms Soziale Stadt/Stadtumbau West
Förderung derzeit nicht absehbar
15 Tourismuskonzept Marxloh
16 Styrumer Pfad 2 in Duisburg, Mülheim, Oberhausen
Rheinische Bahn - 2. Bauabschnitt -
17 Mülheim/Duisburg (siehe auch Trassen-Abschnitt in
Mülheim an der Ruhr und in Essen)
die Museumsmeile (Stadthistorisches Museum, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Museum der
l
deutschen Binnenschiffahrt, Küppersmühle-Sammlung Grothe, die ab Herbst 2001 unter
dem Label "duisburger museums 4" ihre Angebote im Rahmen eines gemeinsamen Mu-
seumsmarketings miteinander vernetzen und touristisch vermarkten werden. Ziel der ge-
meinsamen Arbeit ist die Erhöhung der Besucherzahlen und des Bekanntheitsgrades der
Museen, die touristische Aufwertung der Stadt sowie die zielgruppenübergreifende Kom-
munikation der Angebote der Museen).
die Bühnenmeile (Deutschen Oper am Rhein, Stadttheater, Theater am Marientor, Duis-
l
burger Symphoniker, Comödie oder Kulturzentrum am Dellplatz).
die Brunnenmeile.
l
der Duisburger Innenhafen mit seiner Museumsdichte, dem vielfältigen gastronomischen
l
Angebot, dem Altstadtpark und der Marina.
das geplante Urban Entertainment Center "Multi Casa", das als ein zentraler Baustein des
l
Konzeptes zur Aufwertung der Duisburger Innenstadt das Einzelhandelsangebot der City
ergänzen wird.
das auf dem Gebiet der heutigen Mercatorhalle projektierte Veranstaltungs- und Kongress-
l
zentrum mit Spielcasino, für das Duisburg die vierte und letzte Lizenz in NRW erhalten hat
und in dem pro Jahr mehr als 1 Mio. Besucher erwartet werden.
der Steiger Schwanentor als Ausgangspunkt für Rundfahrten im größten Binnenhafen
l
Europas oder für Ausflüge zu den zahlreichen am Rhein gelegenen deutschen und nieder-
ländischen Nachbarstädten.
Zahlreiche Kultur- und Sportveranstaltungen, die zusätzliche Gäste in die Innenstadt locken,
l
z.B. die Duisburger Akzente, das KinderKulturFestival, das Innenhafenfest oder die World
Games im Jahre 2005.
Dienstleistungspark Innenhafen Duisburg. Der Innenhafen Duisburg ist mit seinem integrier-
ten Ansatz aus Arbeiten, Wohnen und Leben am Wasser zu einem Musterbeispiel struktu-
reller Entwicklung geworden. Auf dem ca. 90 ha großen ehemaligen Hafenareal konnten
in den alten Speichergebäuden sowie Immobilienneubauten bislang bereits ca. 2.000 Ar-
beitsplätze geschaffen werden. Das Verhältnis von öffentlicher Förderung und privater
Folgeinvestition ist mit 1:10 wegweisend für den in Duisburg verfolgten Ansatz, durch ver-
besserte Rahmenbedingungen private Investitionen auszulösen.
Dienstleistungspark "Neues Rheinufer". Durch die beabsichtigte Konzentration der Produk-
l
tionstätigkeiten in Ruhrort eröffnet sich auf dem ca. 25 ha großen ISPAT-Walzdrahtgelände
in Hochfeld die Möglichkeit, in direkter Lage am Rhein und eng verknüpft mit den Pla-
nungen der Bundesgartenschau 2011, einen attraktiven Dienstleistungspark mit bis zu
4.000 Arbeitsplätzen zu realisieren.
Dienstleistungspark "Güterbahnhof". Auf dem DB-Gelände südlich des Hauptbahnhofs
l
besteht im Anschluss an das "Multi Casa"-Areal das räumliche Potential für einen reprä-
sentativen Dienstleistungspark in Cityrandlage mit optimalem Verkehrsanschluss (Auto-
bahn, Flughafennähe, gepl. Metrorapidhaltepunkt). Auch hier werden sich die positiven
Ausstrahlungseffekte der Bundesgartenschau vermarktungsfördernd auswirken.
Bundesgartenschau 2011, durch die hochwertige Flächenressourcen der Innenstadt dauer-
l
haft als Grün- und Erholungsräume gesichert und dem hochverdichteten Stadtraum eine
neue Qualität verliehen wird. Besonders attraktiv wird sie durch ihre in zweifacher Hinsicht
bestehende Verknüpfung mit dem Thema "Strukturwandel". Dieses liegt dem BUGA-Kon-
zept zum einen thematisch zugrunde, zum anderen - und hier hebt sie sich deutlich von
ihren Vorgängerinnen ab - spielt sie eine zentrale und aktive Rolle für strukturelle Ent-
wicklung der Stadt.
Landschaftspark Duisburg-Nord. Der Landschaftspark Duisburg-Nord stellt ein bedeutendes
l
industriemuseales Objekt mit hohem städtetouristischen Potential dar. Als eines von drei
Besucherzentren - und damit "Highlights" - der Route der Industriekultur konnte er sich in-
nerhalb weniger Jahre zu einem überregional und international bedeutsamen Veranstal-
tungs- und Kulturstandort entwickeln. So hat sich allein in den letzten 5 Jahren die Zahl
der Veranstaltungstage mehr als verdreifacht und die der Veranstaltungsbesucher sogar
knapp versechsfacht. Insgesamt zählt der Park jährlich ca. 400.000 Besucher. Sein Angebot
reicht vom Open Air-Kino über die Lichtinszenierung von Jonathan Park, Konzertveranstal-
tungen, Jazzfestivals, Ausstellungen, Produktpräsentationen, Firmenveranstaltungen bis hin
zum Sport (z.B. Tauchen im Gasometer oder Klettern in den ehem. Möllerbunkern). Insbe-
sondere wird die Rolle, die dem Landschaftspark Duisburg-Nord als exponierte Spielstätte
im Rahmen der Ruhrgebiets-Triennale zukommt, das Image des Landschaftsparks Duisburg-
Nord wie auch der Stadt Duisburg international erheblich aufwerten.
Urban Entertainment Center Duisburg mit Cityeinzelhandel, Erlebnis- und Einkaufscenter
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Multi Casa, Veranstaltungs- und Kongresszentrum mit Spielcasino, Bühnenmeile, Brunnen-
meile oder Museumsmeile ("duisburger museums 4").
Marina am Innenhafen als Zentrum des nordrhein-westfälischen Bootstourismus
l
Sport- und Freizeitinfrastruktur (Sportpark Wedau mit Sechs-Seen-Platte, Zoo Duisburg,
l
Niederrhein-Therme, Golfplatz Duisburg-Huckingen etc.)
Kultur- und Sportevents (z.B. World Games 2005, Ruhrgebiets-Triennale oder Lichtmesse
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LICHT EINS mit überregionalen bis internationalen Ausstrahlungseffekten)
Forschungsschwerpunkte
Besondere Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen
Integrative Neurowissenschaften
Sprache und Kognition
Molekularbiologie
Medien und Bildung
Mikrobiologie und Infektionsforschung
Translationale Immunologie und Krebsforschung
Geo- und Umweltforschung
Archäologie und Anthropologie
Zellbiochemie
Astro- und Elementarteilchenphysik
Quantenphysik und Nanotechnologie
Arzneimittelforschung
Asien-Orient-Forschung
Die Tübinger Forschungslandschaft umfasst eine ganze Reihe von Sonderforschungsbereichen, Sonderforschungsbereichen Transregio und Forschergruppen der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Die Universität engagiert sich in der Ausbildung der Nachwuchswissenschaftler in Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in von der Universität Tübingen eingerichteten interdisziplinär angelegten Promotionsverbünden. Die Promotionsverbünde sollen in eine Graduiertenakademie übernommen werden, die zurzeit entsteht und inländische wie auch internationale Absolventen nach Tübingen ziehen soll.
Forschungsschwerpunkt Integrative Neurowissenschaften
Komplex wie das Gehirn selbst ist seine Erforschung
Der Erforschung des Gehirns und seiner Funktionen nähern sich die Tübinger Neurowissenschaftler des Exzellenzclusters Werner-Reichardt-Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) auf zahlreichen Gebieten und mit einer großen Methodenvielfalt.
Analysiert werden Hirnfunktionen wie Wahrnehmung, Gedächtnis, Kommunikation und Handlungen bis hin zur genetischen und molekularbiologischen Ebene. Neben den nicht-invasiven experimentellen Verfahren zur Untersuchung des menschlichen Gehirns wie der funktionellen Kernspintomografie und der Magnetenzephalografie nutzen die Wissenschaftler dabei auch Computersimulationen und Tierexperimente.
Die Erforschung der Hirnfunktionen soll auch dazu beitragen, die Entstehung neurologischer Erkrankungen besser zu verstehen. Außerdem werden am CIN diagnostische Verfahren der Neurologie weiterentwickelt. In diesem Bereich arbeiten neben Medizinern und Biologen auch Germanisten, Informatiker und Philosophen.
Für eine enge Verbindung zwischen Forschung und Anwendungspraxis in den Neurowissenschaften sorgt das Zentrum für Neurologie. Es wurde von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg, der Universität Tübingen, ihrer Medizinischen Fakultät und dem Universitätsklinikum Tübingen gegründet.
Die wissenschaftlichen Aktivitäten des Zentrums für Neurologie sind im Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) gebündelt. Die Wissenschaftler des Hertie-Instituts konzentrieren sich auf die Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Die Forschungsergebnisse sollen direkt in die Krankenversorgung einfließen. Daneben werden weitere Hirnerkrankungen wie Tumoren und Entzündungen erforscht.
Am Tübinger Bernstein-Zentrum für Computational Neuroscience (theoretische Neurowissenschaften) wird erforscht, wie das Gehirn Sinnesinformationen und Vorwissen zu einer schlüssigen Wahrnehmung unserer Umwelt kombiniert – eine Leistung, die bis heute auch nicht annähernd durch Computer imitiert werden kann. Die Wissenschaftler nutzen neuartige experimentelle Techniken, mit denen die Aktivität großer Gruppen von Nervenzellen gleichzeitig und sehr genau gemessen werden kann. Die Arbeiten sollen neue klinische und technologische Anwendungsmöglichkeiten eröffnen, zum Beispiel im Bereich des maschinellen Sehens oder in der Entwicklung und Verbesserung neuronaler Sinnesprothesen. Am Bernstein-Zentrum sind neben Wissenschaftlern der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen sowie des CIN und des HIH auch Forscher des Tübinger Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik beteiligt.
Forschungsschwerpunkt Sprache und Kognition
Ein Brückenschlag zwischen Geistes- und Naturwissenschaften
Die vielfältige linguistische Forschung an der Universität Tübingen zeichnet sich durch eine Kombination tiefer Untersuchungen zu Einzelsprachen und hochgradiger Interdisziplinarität aus: Das Tübinger Zentrum für Linguistik (TüZLi) dient als Plattform für die Koordination dieser Forschungsaktivitäten und bietet einen organisatorischen Rahmen für den interdisziplinären Ausbau der inner- und interfakultären Kooperation zwischen Sprach-, Kultur-, Kognitions- und Neurowissenschaften.
Leitidee ist die Entwicklung einer integrativen Sicht auf Sprache als Natur- und Kultur-Phänomen. Diese Perspektive verbindet die linguistischen Untersuchungen zur Struktur, Interpretation, Entwicklung und Verarbeitung von Sprache mit kognitions- und neurowissenschaftlichen Forschungen zu den biologischen Grundlagen und kulturwissenschaftlichen Betrachtungsweisen der kulturellen Ausformungen der menschlichen Sprache. Zielsetzung des Zentrums ist es, am Gegenstand Sprache einen Beitrag zum Brückenschlag zwischen Geistes- und Naturwissenschaften zu leisten.
Aktuelles Beispiel für die Verbundforschung am TüZLi ist der zum Juli 2009 eingerichtete Sonderforschungsbereich 833 "Bedeutungskonstitution – Dynamik und Adaptivität sprachlicher Strukturen". Gegenstand des SFB 833 ist die Frage, wie Bedeutung entsteht, sowohl im sprachlichen wie außersprachlichen Kontext als auch während der Sprachverarbeitung sowie unter den spezifischen Bedingungen einer Einzelgrammatik. An dem Forschungsverbund sind Sprachwissenschaft – Allgemeine Sprachwissenschaft, Computerlinguistik und Einzelphilologien – sowie Kognitionswissenschaften – Psychologie und Neurowissenschaften – beteiligt.
Forschungsschwerpunkt Molekularbiologie
Entwicklungsprozesse und Abwehrreaktionen
Das Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen (ZMBP) vereint Kompetenzen aus verschiedenen Fachbereichen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät: Die Fachdisziplinen Genetik, Molekularbiologie, Biochemie, Zellbiologie, Physiologie und Entwicklungsbiologie kooperieren in der komplexen Pflanzenforschung.
Im Mittelpunkt steht die Erforschung grundlegender Entwicklungsprozesse der Pflanzen sowie die Reaktion von Pflanzen auf verschiedene Umwelteinflüsse wie Hitze, Kälte, Trockenheit oder das Eindringen von Krankheitserregern. Die pflanzlichen Forschungsobjekte sind vor allem die Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana), Tabak und Kartoffel.
Forschungsschwerpunkt Medien und Bildung
Determinanten und Wirkmechanismen von Lern- und Wissensprozessen
Von der Funktionalität unseres Bildungssystems, über die Rolle der sozialen Herkunft für den Bildungserfolg bis zur Verbesserung der Unterrichtsgestaltung – zu diesen Fragestellungen forschen Tübinger Wissenschaftler in einem interdisziplinären Kontext hinsichtlich kognitiver, sozialer und institutioneller Determinanten und Wirkmechanismen von Lern- und Wissensprozessen unter Einsatz moderner Medien. PCs, das World Wide Web und mobile Technologien gehören längst zu selbstverständlichen Kommunikationsmitteln, die dem Nutzer ein steigendes Maß an Medienkompetenz abverlangen und auch im Umfeld von schulischem und außerschulischem Lernen wichtige Hilfsmittel geworden sind.
In der Forschung kommen evidenz- und nutzenorientierte Strategien u.a. mit Schulleistungs- und Interventionsstudien zum Einsatz, die eine nachhaltige Forschung durch die Kooperation mit der Praxis in Schulen, Hochschulen, Museen und der Wirtschaft ermöglichen.
Für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft stellt die Bildungsforschung ein hoch relevantes Thema dar, an dessen Erforschung in Tübingen nicht nur das Institut für Erziehungswissenschaft beteiligt ist, sondern auch das Institut für Soziologie und das außeruniversitäre Institut für Wissensmedien.
Die Universität Tübingen hat im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder 2012 erfolgreich die „Graduate School on Learning, Educational Achievement, and Life Course Development“ (LEAD) beantragt.
Forschungsschwerpunkt Mikrobiologie und Infektionsforschung
Gebündeltes Knowhow zur Erforschung von Infektionen
Infektionen werden vor allem erforscht, um sie effizient bekämpfen zu können. Fortschritte können sich dabei nur ergeben, wenn Bereiche wie Medizin, Biologie, Biochemie, Pharmazie und Bioinformatik eng zusammenarbeiten. Weil dies an der Universität Tübingen seit Jahrzehnten praktiziert wird, hat die Tübinger Infektionsforschung sich weltweit einen guten Ruf erworben.
Ein wichtiger Ansatzpunkt für die Bekämpfung von bakteriellen Infektionen ist die Zellhülle der Bakterien. Ihre Erforschung steht im Mittelpunkt des Sonderforschungsbereichs 766 "Die bakterielle Zellhülle. Struktur, Funktion und Schnittstelle bei der Infektion". Ein zweiter Themenkomplex im Sonderforschungsbereich ist die Wechselwirkung zwischen krankheitserregenden Bakterien und ihren Wirtszellen bei Menschen, Mäusen und Pflanzen.
Im Sonderforschungsbereich Transregio 34 "Pathophysiologie von Streptokokken in der Post-Genom-Ära" steht ein Bakterium namens Staphylococcus aureus, das eine ganze Reihe schwerer Infektionen wie Blutvergiftung, Wundinfektionen, Lungen- oder auch Herzklappenentzündungen verursachen kann.
Forschungsschwerpunkt Translationale Immunologie und Krebsforschung
Komplexe Grundlagenforschung für Patienten
Bei den großen Forschungsthemen Immuntherapie und Überwindung der Therapieresistenz solider Tumoren liegt die Aufmerksamkeit der Forscher des Interfakultären Instituts für Zellbiologie ganz auf der komplizierten Immunabwehr des Körpers. Denn es geht zwar bei Autoimmunerkrankungen und bei Krebs um verschiedene Krankheiten und Forschungsansätze. Doch Grundlage weiterer Fortschritte bildet die Erkenntnis, dass die menschliche Immunabwehr je nach genetischer Veranlagung unterschiedlich reagiert.
So geht man zum Beispiel bei Multipler Sklerose oder Diabetes davon aus, dass bei bestimmter genetischer Disposition manche Krankheitserreger körpereigenen Strukturen ähneln und das Immunsystem beim Kontakt mit den Erregern ein Abwehrprogramm einschaltet, dass sich dann auch gegen den eigenen Körper richtet. Es kommt zu Überreaktionen. Bei Krebserkrankungen hingegen müsste die Immunabwehr sogar gestärkt werden. Diese komplexen Themen beschäftigen die Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 685 "Immuntherapie: Von den molekularen Grundlagen zur klinischen Anwendung".
Ein weiterer Sonderforschungsbereich 773 "Therapieresistenz solider Tumoren und ihre Überwindung" versammelt Mediziner und Naturwissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen, um zu erforschen, warum sich manche Tumoren ihrer Zerstörung durch Strahlen- oder Chemotherapie widersetzen können. Offenbar können die Tumore die Alterung und das normale Absterben der Zellen unterdrücken und sogar gezielt Überlebensprogramme einleiten. Die Erkenntnisse sollen Therapieansätze ermöglichen, die Krebspatienten schnellstmöglich zugute kommen sollen. Der Sonderforschungsbereich ist mit dem Südwestdeutschen Tumorzentrum eng verbunden.
Schwerpunkt Geo- und Umweltforschung
Wasser, Klima, Energie – Zukunftsthemen der Menschheit
Die Verfügbarkeit von sauberem Wasser, die Belastung der Umwelt mit Schadstoffen, die Rohstoffversorgung, die Entwicklung des globalen Klimas – zahlreiche wichtige Themen ergeben sich für die Zukunft der Menschen im Geo- und Umweltbereich. Den weit gefächerten Forschungsfragen stehen am Tübinger Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG) fast ebenso breite Kompetenzen gegenüber, die über viele Jahrzehnte gewachsen sind. Fachgebiete sind unter anderem Hydrogeochemie, Umweltmineralogie und -chemie, Geomikrobiologie, Geophysik und Sedimentologie.
Vor kurzem startete zum Beispiel das Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Erforschung des Tibet-Plateaus am ZAG. Dabei soll die Entstehung des Hochplateaus in Jahrmillionen sowie die klimatische Entwicklung während der letzten Jahrzehntausende untersucht werden – ebenso wie die Auswirkungen auf das Gebiet, die durch menschliche Eingriffe entstanden sind. Das Tibet-Plateau gilt neben Arktis und Antarktis zu den Schlüsselregionen der Erde, in denen Veränderungen tiefgreifende Auswirkungen auf die weltweite Umweltentwicklung haben.
Auf der Basis der hervorragenden interdisziplinären Vernetzung und Ausrichtung auf immer komplexere Umweltthemen soll die Forschung an der Universität Tübingen künftig in einem großen neuen Geo- und Umweltzentrum (GUZ) gebündelt werden. In dem Zentrum sollen die angewandten Geowissenschaften mit dem Thema "Wasser und Umwelt", die Biogeologie zum Thema "Evolution" sowie Geodynamik und Mineralogie eng zusammenarbeiten.
Forschungsschwerpunkt Archäologie und Anthropologie
Die kulturelle Entwicklung der Menschheit
Am Tübinger Institut für Ur- und Frühgeschichte und der Forschungsstelle "The Role of Culture in Early Expansions of Humans" (ROCEEH), an der die Universität Tübingen beteiligt ist, steht die kulturelle Entwicklung der ersten Hominiden zum Menschen im Vordergrund. Die ersten Anfänge gehen in die Zeit vor 2,5 Millionen Jahren zurück und reichen bis in die jüngere Altsteinzeit. Allerdings müssen die Forscher dafür verschiedene Kontinente bereisen. Denn heute geht man davon aus, dass die Menschen einen gemeinsamen Ursprung in Afrika haben und sich von dort aus in verschiedenen Ausbreitungswellen über die Erde verteilt haben.
Die Entwicklungsgeschichte des Homo sapiens an sich ist noch längst nicht in allen Details erforscht. Die Forscher versuchen in diesem Großprojekt jedoch auch die Frage zu beantworten, warum die Ahnen der heutigen Menschen so erfolgreich waren und sich gegen alle anderen Hominiden durchsetzen konnten. Im Zusammenhang mit wechselnden Umweltbedingungen und den biologischen Grundlagen der menschlichen Entwicklung werden von Tübingen aus archäologische Funde aus allen Teilen der Erde untersucht.
Forschungsschwerpunkt Zellbiochemie
Die Zelle: kleines Forschungsobjekt, großer Forschungsbedarf
Unzählige biochemische Prozesse müssen in jeder Zelle eines Lebewesens ineinandergreifen. Den Forschern sind noch längst nicht alle Details dieser hochkomplexen Abläufe bekannt. Die Tübinger Wissenschaftler am Interfakultären Institut für Biochemie (IFIB), das zur Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät sowie zur Medizinischen Fakultät gehört, erforschen die molekularen Mechanismen, die biologischen und biochemischen Prozessen zugrundeliegen. Sie gehen außerdem der Frage nach, wie diese Prozesse bei Krankheiten fehlgeleitet werden.
Die Biochemie der Körperzellen spielt auch eine entscheidende Rolle bei Infektionen: Wie gelingt es krankheitserregenden Viren und Bakterien, in Zellen einzudringen und sich vor dem Immunsystem zu verbergen? Antworten auf diese Fragen ergeben auch Ansätze für die Entwicklung neuer Medikamente.
Weitere Forschungsthemen in der Zellbiochemie sind die Zellalterung und der Zelltod, die im Zusammenhang mit Krebserkrankungen und degenerativen Erkrankungen stehen.
Mit dem großen Forschungsthema Zellbiochemie stehen die beiden Tübinger Sonderforschungsbereiche "Immuntherapie: Von den molekularen Grundlagen zur klinischen Anwendung" und "Therapieresistenz solider Tumoren und ihre Überwindung" in Zusammenhang.
Die Biochemie speziell der Pflanzenzellen ist außerdem eines der Gebiete des Zentrums für Molekularbiologie der Pflanzen (ZMBP).
Forschungsscherpunkt Astro- und Teilchenphysik
Winzige Teilchen und das Universum
Das Forschungsspektrum der Wissenschaftler am Kepler Center for Astro and Particle Physics könnte breiter kaum sein: Es reicht vom Elementarteilchen bis ins Universum. Im Universum stehen verschiedenartige Teilchen aus natürlichen Quellen zur Verfügung. Und es gibt extreme Bedingungen vor, die sich im Forschungslabor auf der Erde nur mit großem Aufwand schaffen ließen. Umgekehrt liefert die Beobachtung von Teilchen im All neue Informationen über deren Quellen wie Schwarze Löcher, Neutronensterne oder Supernovae. Die Erforschung der Entwicklung von Sternen und Planetensystemen soll auch Antworten auf die Frage geben, wie das Leben entstanden ist.
Beteiligte Disziplinen im Kepler Center sind die experimentelle und theoretische Physik, Astronomie und Astrophysik.
Im Sonderforschungsbereich Transregio 7 "Gravitationswellenastronomie: Methoden – Quellen – Beobachtungen" arbeiten Tübinger Wissenschaftler mit anderen Universitäten und Max-Planck-Instituten zusammen, um Methoden für die Messung von Gravitationswellen zu entwickeln. Dieses seltene Phänomen tritt zum Beispiel bei der Kollision von Schwarzen Löchern auf. Seine Existenz konnte aber bisher nur indirekt nachgewiesen werden.
Im Mittelpunkt eines weiteren Sonderforschungsbereichs Transregio mit Tübinger Beteiligung stehen die Neutrinos: "Neutrinos and Beyond – Weakly Interacting Particles in Physics, Astrophysics and Cosmology" (TR 27). Diese Bausteine des Universums haben nur eine schwache Wechselwirkung mit Materie und können daher Informationen über schwer zugängliche Orte liefern, wie zum Beispiel das Innere der Sonne.
Im Bereich der Astro- und Teilchenphysik forschen außerdem die Nachwuchswissenschaftler des Europäischen Graduiertenkollegs "Hadronen in Vakuum, in Kernen und Sternen".
Forschungsschwerpunkt Quantenphysik und Nanotechnologie
Klein und kalt: Forschungen in der Quantenphysik
Die Quantenphysik dreht sich um extrem kleine Objekte bei extrem kalten Temperaturen: Nahe dem absoluten Nullpunkt gewinnen Teilchen neue Eigenschaften, die Phänomene wie Supraleitung und Suprafluidität möglich machen. Im Center for Collective Quantum Phenomena and their Applications (CQ) stellen Forscher Quantenmaterie kontrolliert her: Einzelne Elektronen oder Atome verlieren dabei ihre Eigenständigkeit und verhalten sich im Kollektiv nach den Gesetzen der Quantenphysik. Und sie untersuchen neue technische Möglichkeiten, die sich daraus ergeben könnten, neue Quantensensoren zum Beispiel oder ein Quantencomputer.
Beteiligt an den Forschungen sind die Gebiete Quantenphysik der Atome, Quantenphysik der Festkörper und die Nanotechnologie. Das CQ arbeitet eng mit den Partnern des Sonderforschungsbereichs Transregio 21 "Quantenkontrolle in maßgeschneiderter Materie: Gemeinsame Perspektiven von mesoskopischen Systemen und Quantengasen" zusammen, an dem die Universität Tübingen beteiligt ist.
Forschungsschwerpunkt Arzneimittelforschung
Das Ziel sind individuelle Therapien
Die Vision der Forscher ist eine Individualisierung der Medikamententherapie, denn jeder Mensch reagiert anders auf bestimmte Wirkstoffe. Die Wirkung hängt zum Beispiel von der genetisch individuell angelegten Ausstattung mit Enzymen ab, den Zellwerkzeugen, die auch Medikamente verarbeiten. Um Therapien vor allem bei lebensbedrohlichen Erkrankungen zu verbessern, haben sich die Forscher am Interfakultären Zentrum für Pharmakogenomik und Arzneimittelforschung (IZEPHA) das Ziel gesetzt, die Zusammenhänge zwischen dem individuellen Erbgut, der Diposition für Erkrankungen und den Wirkmechanismen von Medikamenten aufzuklären.
Das IZEPHA behält bei den Forschungen die Anwendung der Ergebnisse in der klinischen Praxis im Blick. Wie bei jedem neuartigen medizinischen Verfahren muss die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in Studien nachgewiesen werden. Diese werden am IZEPHA konzipiert und durchgeführt.
Forschungsschwerpunkt Asien-Orient-Forschung
Enge Verbindungen nach Japan, China, Taiwan und Korea
Die Tübinger Universität hat früh intensive Verbindungen mit Japan und China geknüpft. An der Peking University ist Tübingen am European Center for Chinese Studies (ECCS) beteiligt, in Japan am Zentrum für Japanische Sprache an der Doshisha University in Kyoto. Langfristig soll das ECCS zum Zentrum der sinologischen und chinabezogenen Forschung ausgebaut werden. Vom Jahr 2012 an wird es eine dritte Außenstelle der Universität Tübingen in Ostasien geben: In Seoul, Südkorea, entsteht das "Tübingen Center for Korean Studies at Korea University" (TUCKU).
Ein weiteres zentrales ostasiatisches Forschungsgebiet in Tübingen ist Taiwan: das European Research Center on Contemporary Taiwan (ERCCT), das ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Tübingen und der taiwanesischen Chiang Ching-kuo Foundation for Scholarly Research ist. Es fasst die europäische Taiwan-Expertise in Tübingen zusammen.
An der Universität Tübingen sind die Forschungen in Japan, China, Taiwan und Korea zusammen mit weiteren Fächern, der Ethnologie, Indologie, Orient- und Islamwissenschaft im neuen Asien-Orient-Institut gebündelt worden.
Das CIN – erfolgreich in der Exzellenzinitiative
Das Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) zur Erforschung von Hirnfunktionen war in der Förderlinie „Exzellenzcluster“ der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder 2007 und 2012 erfolgreich. Der Tübinger Exzellenzcluster wurde im Dezember 2008 offiziell eröffnet und wird nun zum zweiten Mal im Rahmen der Exzellenzinitiative von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
In den integrativen Neurowissenschaften wird untersucht, wie Nervenzellen in kompliziert vernetzter Zusammenarbeit ein breites Spektrum unterschiedlicher Hirnfunktionen hervorbringen. Von der genetischen Basis bis hin zur Funktionsverarbeitung in neuronalen Netzen erforschen die Wissenschaftler des CIN, wie das Gehirn Wahrnehmung, Gedächtnis, Kommunikation und aktives Handeln ermöglicht. Ein besseres Verständnis der Hirnfunktionen und ihrer Störungen soll in neue Ansätze für Therapien und technische Anwendungen münden, die Patienten mit sensorischen Defiziten oder Hirnkrankheiten zugutekommen.
Vielzahl von Partnern im Verbund
Das CIN besteht aus Arbeitsgruppen von sechs Fakultäten der Universität und arbeitet im Verbund mit dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, dem Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen, dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart sowie einer Vielzahl interner und externer Partner. Geleitet wird es von Prof. Dr. Hans-Peter Thier von der Neurologischen Universitätsklinik.
Nachdem in der ersten Förderperiode alle Stellen mit hochkarätigen Wissenschaftlern besetzt werden konnten, gehören zum interdisziplinären Stammpersonal des CIN heute 20 Gruppenleiterinnen- und – leiter, darunter fünf Professoren, 13 Nachwuchswissenschaftler und ein Seniorprofessor sowie deren Mitarbeiter. Insgesamt wurden rund 200 Stellen in der Wissenschaft neu geschaffen.
Wissenschaftlicher Nachwuchs in den Neurowissenschaften
Für den wissenschaftlichen Nachwuchs gibt es unter dem Dach des CIN zwei inhaltlich komplementäre Graduate Schools sowie ein integriertes Graduiertenkolleg, die sich der Ausbildung von internationalen Studenten und Doktoranden in den Neurowissenschaften widmen:
die Graduate School of Neural and Behavioural Sciences/International Max-Planck-Research School
Graduate School of Cellular und Molecular Neuroscience
Ergänzt werden sie durch das „Schülerlabor Neurowissenschaft“, dessen Ziel es ist, talentierte junge Menschen für ein naturwissenschaftliches Studium mit neurowissenschaftlichem Schwerpunkt zu begeistern.
In unmittelbarer Nähe zum Hertie-Institut für klinische Hirnforschung wird ein Forschungsneubau die neuen Professuren und Juniorgruppen sowie die Erweiterung des Hertie-Instituts um einen weiteren Lehrstuhl aufnehmen. Der Forschungsneubau wurde in einem bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerb zur Förderung ausgewählt.
Der Namensgeber des CIN
Das CIN trägt den Namen Werner Reichardts, des 1992 verstorbenen Gründungsdirektors des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen, dessen Verbindung theoretischer und experimenteller Ansätze in der Analyse des Sehsystems von Insekten die Entwicklung der Neurowissenschaften in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich geprägt hat.
Sonderforschungsbereiche
In den Sonderforschungsbereichen (SFB) arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in langfristig angelegten fächerübergreifenden Forschungsprogrammen zusammen. Die Sonderforschungsbereiche werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert.
Die Tübinger Sonderforschungsbereiche im Überblick
RessourcenKulturen. Soziokulturelle Dynamiken im Umgang mit Ressourcen (SFB 1070)
Sprecher: Prof. Dr. Martin Bartelheim – Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters
Laufzeit: 1. Oktober 2013 bis 30. Juni 2017
Zur Homepage des SFB 1070
Bedrohte Ordnungen (SFB 923)
Sprecher: Prof. Dr. Ewald Frie – Seminar für Neuere Geschichte
Laufzeit: 1. Juli 2011 bis 30. Juni 2015
Zur Homepage des SFB 923
Bedeutungskonstitution – Dynamik und Adaptivität sprachlicher Strukturen (SFB 833)
Sprecherin: Prof. Dr. Sigrid Beck – Englisches Seminar
Laufzeit: 1. Juli 2009 bis 30. Juni 2017
Zur Homepage des SFB 833
Therapieresistenz solider Tumoren und ihre Überwindung (SFB 773)
Sprecher: Prof. Dr. Klaus Schulze-Osthoff – Medizinische Klinik I
Laufzeit: 1. Juli 2008 bis 31. Dezember 2013
Zur Homepage des SFB 773
Die bakterielle Zellhülle: Struktur, Funktion und Schnittstelle bei der Infektion (SFB 766)
Sprecher: Prof. Dr. Wolfgang Wohlleben – Mikrobiologisches Institut
Laufzeit: 1. Juli 2007 bis 30. Juni 2015
Zur Homepage des SFB 766
Immuntherapie: Von den molekularen Grundlagen zur klinischen Anwendung (SFB 685)
Sprecher: Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee – Interfakultäres Institut für Zellbiologie
Laufzeit: 1. Juli 2005 bis 30. Juni 2017
Zur Homepage des SFB 685
„RessourcenKulturen“
Gegenstand des SFB 1070 „RessourcenKulturen“ sind die sozio-kulturellen Dynamiken im Umgang mit Ressourcen. Unter Ressourcen werden materielle wie immaterielle Mittel verstanden, die von Akteuren genutzt werden, um soziale Beziehungen, Einheiten und Identitäten zu schaffen, zu erhalten und zu verändern. In dieser Definition wird der Gegensatz zwischen „natürlichen“ und „kulturellen“ Ressourcen aufgehoben. Auch der Natur entnommene Rohstoffe werden diesem Verständnis nach als kulturell geprägt angesehen. Es wird davon ausgegangen, dass Ressourcen in der Regel nicht isoliert auftreten, sondern als Teil von „Ressourcenkomplexen“, die häufig eine Kombination von Dingen, Personen, Wissen und Praktiken sind. Der Umgang mit Ressourcen umfasst diesem Ansatz zufolge sowohl die Erschließung und Gewinnung als auch die Verarbeitung, Verteilung und Nutzung von sozial relevanten Ressourcen (-komplexen). Er löst bestimmte Dynamiken, also mehrdimensionale Veränderungsprozesse aus, welche einzelne Bereiche oder auch die gesamte Gesellschaft betreffen.
Im Sonderforschungsbereich 1070 stehen drei sozio-kulturelle Dynamiken im Mittelpunkt der Untersuchung: ENTWICKLUNGEN, BEWEGUNGEN und BEWERTUNGEN. Die Ressourcen, der Umgang mit Ressourcen und die daraus resultierenden Dynamiken stehen in einem engen Wechselverhältnis mit kulturellen Vorstellungen und Praktiken. Da diese kulturellen Voraussetzungen variabel sind und zudem maßgeblich bestimmen, was als Ressource definiert wird und wie man mit ihr umgeht, lassen sich aus vergleichender Perspektive unterschiedliche RESSOURCENKULTUREN ausmachen. Ziele des SFB sind
die Neukonzeptualisierung eines kulturwissenschaftlichen Ressourcenbegriffs,
die Erkenntnis diachroner sozio-kultureller und politischer Entwicklungen,
das Verstehen der Prozesse der Raumerschließung und Identitätsbildung
sowie das Erfassen der symbolischen Dimensionen von Ressourcen.
Diese Ziele sollen durch die enge Kooperation von Archäologien (Ur- und Frühgeschichte, Archäologie des Mittelalters, Naturwissenschaftliche Archäologie, Klassische Archäologie, Vorderasiatische Archäologie, Biblische Archäologie), Philologien (Klassische Philologie, Vorderasiatische Philologie), Geschichtswissenschaften (Alte Geschichte, Mittelaltergeschichte, Wirtschaftsgeschichte), Geographie (Anthropogeographie, Physische Geographie und Bodenkunde) und Ethnologie erreicht werden.
„Bedrohte Ordnungen“
Der Arabische Frühling, die Finanzkrise und die Atomkatastrophe in Fukushima haben weltweit tiefe Spuren in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur hinterlassen. Extreme Situationen wie Aufruhr, Revolutionen und Katastrophen beeinträchtigen das alltägliche Leben. Sie machen uns bewusst, wie brüchig und voraussetzungsvoll die Grundlagen unseres Lebens und Handelns sind. Extreme Situationen können auch zu einem raschen Wandel der sozialen Wahrnehmungs- und Handlungsmuster führen.
Ausgehend von den oben beschriebenen Bedrohungsszenarien untersuchen die ForscherInnen des Sonderforschungsbereiches (SFB) 923, ob und wie sich Ordnungen ändern, die soziale Gruppen oder ganze Gesellschaften strukturieren, sobald sie mit existenzgefährdenden Bedrohungen konfrontiert werden.
Den Untersuchungsschwerpunkt bildet Europa von der vorchristlichen Antike bis zur Gegenwart. Einige Teilprojekte gehen weit darüber hinaus, und bearbeiten afrikanische, nordamerikanische, chinesische und australische Beispiele.
Die interdisziplinären Projektbereiche Aufruhr, Katastrophen, Ordnungszersetzung und -konkurrenz sowie der Zusatzverbund „Kulturelle Dynamiken“ des Sonderforschungsbereiches 923 „Bedrohte Ordnungen“ wollen langfristig folgende Forschungsziele erreichen:
1.Historisierung der Wahrnehmung und Interpretation aktueller Krisendiagnostiken,
2.Analyse der Art und Weise schnellen sozialen Wandels unter Bedrohungsbedingungen,
3.Erneuerung der Raum- und Zeitkategorien in den Sozial- und Kulturwissenschaften,
4.Nachdenken über die Grundlagen der teilnehmenden Disziplinen in Zeiten der Globalisierung.
Bedeutungskonstitution - Dynamik und Adaptivität sprachlicher Strukturen
Der SFB 833 untersucht die Emergenz von Bedeutung. Mit einer Neuakzentuierung der Zeitabhängigkeit der Interpretation von Sprache richten wir unser gemeinsames Erkenntnisinteresse auf die Erforschung sprachlicher Bedeutung in ihrer dynamischen Anpassung an die sie beeinflussenden Faktoren. Gegenstand des SFB ist die Frage, wie Bedeutung entsteht, (a) im Kontext, (b) während der Sprachverarbeitung und (c) unter den spezifischen Bedingungen einer Einzelgrammatik. An dem Forschungsverbund sind Sprachwissenschaft – Allgemeine Sprachwissenschaft, Computerlinguistik und Einzelphilologien – sowie Kognitionswissenschaften – Psychologie und Neurowissenschaften – beteiligt.
Systemimmanente Dynamik
Kontextabhängigkeit und Bedeutungsvariabilität
Die Bedeutung sprachlicher Einheiten weist einen hohen Grad an Variabilität und Offenheit auf. Diese Bedeutungsunbestimmtheit wird im Sprachgebrauch über kontextabhängige Deutungen zugunsten einer nur sehr geringen Varianz aufgelöst. Wie diese Bestimmung spezifischer Bedeutungen zustande kommt, ist insbesondere für die Domäne des Satzes noch weitgehend ungeklärt. Welche sprachlichen Mechanismen sind für solche kontextabhängigen Interpretationen verantwortlich? Wie interagieren kombinatorische Prinzipien der Satzbedeutung mit pragmatischen Strategien bei der Berechnung von Bedeutung?
A1 (Maienborn) Kombinatorische Bedeutungsvariation an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle
A2 (Bauer/Beck) Möglichkeiten und Grenzen der Interpretierbarkeit im Kontext
A3 (Hinrichs) Desambiguierung von Diskurskonnektoren mit korpusinduzierten semantischen Relationen
A4 (Meurers) Bedeutungsvergleich im Kontext: Komponenten einer flachen semantischen Analyse
A5 (Rapp) Bedeutungskonstitution bei infiniten Verbalformen
A7 (Winkler) Fokuskonstruktionen und Freezing
A1: Kombinatorische Bedeutungsvariation an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle
Das Projekt untersucht kombinatorische Anpassungsmechanismen an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle. Ziel ist die empirisch wie theoretisch vorangetriebene Aufhellung der linguistischen Grauzone zwischen semantischer Unterbestimmtheit und Uminterpretation. Die empirische Fundierung der theoretisch-linguistischen Überlegungen nutzt psycholinguistische und korpuslinguistische Methoden. Im Zentrum der Untersuchungen der ersten Förderphase steht der Auf- und Ausbau coverter Ereignisstrukturen mittels Modifikatoren.
A2: Möglichkeiten und Grenzen der Interpretierbarkeit im Kontext
Das Projekt untersucht Verletzungen des Prinzips der Interpretierbarkeit in lyrischen Texten und mögliche Reparaturen durch Zusatzannahmen über den Kontext. Mithilfe von literaturwissenschaftlicher Expertise in der Textinterpretation soll die Bedeutungskonstruktion bei an sich als unakzeptabel zu bewertenden Daten analysiert werden und die Konsequenzen für eine Theorie der adaptiven Bedeutungskonstitution gezogen werden.
Material
Das Projekt beschäftigt sich hauptsächlich mit den Gedichten von Emily Dickinson und den Metaphysical Poets. Diese Autoren wurden gewählt, da ihre Gedichte allgemein viele interpretative Schwierigkeiten stellen, ohne dass sie als bedeutungslos oder uninterpretierbar angesehen werden können. Emily Dickinson und die Metaphysical Poets zeigen außerdem in ihrer Arbeit eine große Sensibilität gegenüber dem sprachlichen System, sodass die Verletzungen von bestimmten Prinzipien der Grammatik als absichtlich hervorgerufen und bedeutsam gelten müssen.
Methode
Das Projekt A2 ist dabei einen Methodenkatalog zu entwickeln, der auf schwierig zu interpretierende Texte angewendet werden kann. Im Katalog werden Probleme aufgeführt und behandelt, die häufig zur Uminterprertation zwingen, zum Beispiel Ambiguität, fehlende Referenz, unbeachtete Selektionsrestriktionen oder unakzeptable syntaktische Strukturen.
Literaturwissenschaftlicher Hintergrund liefert Wissen über Wortbedeutungen, Metaphern, Struktur von lyrischen Texten, intertextuelle Referenz, Beziehungen zu anderen Gedichten des selben Autors, biographische und historische Informationen.
Die semantische Theorie liefert die Mechanismen, die zur Analyse und Anpassung auf lokaler Ebene notwendig sind. Sie ermöglicht die genau Formulierung und Beschreibung der auftretenden Phänomene und Probleme und zeigt wie vermeintlich uninterpretierbare Strukturen uminterpretiert werden können.
Ziele
Es ist nicht Ziel des Projektes definite und endgültige Interpretationen von Gedichten zu liefern. Es will eine neue Methode aufzeigen, um Gedichte zu analysieren, Interpretationen zu begründen und so den Weg zu mehr Plausibilität ebnen. Das schließt mit ein, dass manche Ambiguitäten bestehen und unaufgelöst bleiben, sodass keine Entscheidung für die plausiblere Interpretation fallen kann.
Wir hoffen, dass unsere Arbeit für beide Disziplinen -Literaturwissenschaft und Linguistik- fruchtbar sein kann. Die Literaturwissenschaft profitiert von der lokalen Interpretation der semantischen Analyse, die Interpretationen auf der Basis globale kontextueller Information belegen oder stärken kann.
Die semantische Theorie profitiert von der Erweiterung der möglichen Strategien zur Interpretation durch die zusätzlichen Schwierigkeiten, die sich durch die Textsorte Gedicht ergeben.
Wenn es generelle Fragen zu unserem Projekt gibt, bitten wenden Sie sich an:
projektA2[at]sfb833.uni-tuebingen(dot)de
A3: Desambiguierung von Diskurskonnektoren mit korpusinduzierten semantischen Relationen
Diskurskonnektoren wie nachdem, während oder aber weisen einen hohen Grad an Bedeutungsvariabilität auf, der sich nur in Abhängigkeit vom jeweiligen Diskurskontext auflösen lässt. Ausgehend von klassischen Annahmen zur Strukturierung eines Diskurses, wie sie in der Textlinguistik u.a. von Halliday & Hasan (1976) unter dem Begriff der Kohäsion subsumiert werden, hat das Projekt zum Ziel, diese genuin sprachwissenschaftlichen Konzepte mithilfe von maschinellen Lernverfahren datenorientiert zu approximieren. Eine derartige Approximation bildet eine geeignete Grundlage, um die Bedeutungsvariabilität von Diskurskonnektoren im Kontext abzubilden.
A4: Bedeutungsvergleich im Kontext: Komponenten einer flachen semantischen Analyse
CoMiC – Comparing Meaning in Context.
Zusammenfassung:
Motiviert durch die generelle Frage, wie Bedeutungsvergleiche auch in
realistischen Situationen erfolgen können, in denen nicht wohlgeformte
Sprache oder Unterschiede im situativen Wissen oder Weltwissen eine
vollständige Analyse erschweren oder unmöglich machen, untersucht das
Projekt, welche linguistischen Repräsentationen für einen
computerlinguistischen Vergleich der Bedeutung von Sätzen und
Textfragmenten effektiv und robust zu verwenden sind und für welche
Aufgaben und Kontexte sich solche Vergleiche mit einer flachen
semantischen Analyse berechnen lassen.
Forschungsgruppe
Prof. Dr. Walt Detmar Meurers (Projektleiter)
Niels Ott, M.A. (wissenschaftlicher Mitarbeiter)
Ramon Ziai, M.A. (wissenschaftlicher Mitarbeiter)
Cornelius Fath (Hilfskraft)
Michael Hahn (Hilfskraft)
Julia Krivanek (Hilfskraft)
Stefanie Wolf (Hilfskraft)
Software-Ressourcen
WELCOME Interface für die Ohio State University
WELCOME Interface für die Kansas University
RFTagger Java Interface
Korpora
Folgende Releases der im Projekt entstandenen Korpora stehen auf Anfrage zu wissenschaftlichen Zwecken zur Verfügung (dazugehörige Veröffentlichungen in Klammern):
Corpus of Reading Comprehension Exercises in German:
CREG-17k (Ott, Ziai, and Meurers, 2012)
CREG-1032 (Meurers, Ziai, Ott, and Kopp, 2011)
CREG-109 (Ott and Ziai, 2010)
Corpus of Reading Comprehension Exercises in English:
CREE (Meurers, Ziai, Ott, and Bailey 2011; Bailey 2008)
Falls Sie diese Korpora ebenfalls nutzen möchten, schreiben Sie bitte einfach eine E-Mail an a4@sfs.uni-t[...]en.de.
A5: Bedeutungskonstitution bei infiniten Verbalformen
Thema des Projekts ist die Bedeutungskonstitution bei Infinitkonstruktionen. Im Zentrum steht die Frage, ob bzw. wie die semantischen Kategorien Person, Modus, Numerus und Tempus – die ja hier nicht über die Flexion spezifiziert sind – eine Bedeutungsfestlegung erfahren und welche Rolle dabei lexikalische, grammatische und pragmatische Faktoren spielen.
A7: Fokuskonstruktionen und Freezing
Das Projekt untersucht informationsstrukturelle Mechanismen an der Syntax/Semantik-Schnittstelle. Der Phänomenbereich umfasst Fokuskonstruktionen, die wie andere Inselkonfigurationen meist extraktionsresistent sind und durch die Freezing-Hypothese erfasst werden. Das Ziel besteht darin, die kausalen Bedingungsfaktoren für die Freezing-Effekte zu isolieren und dabei die Rolle der Informationsstruktur beim Abbildungsprozess zwischen Syntax und Semantik zu bestimmen. Es soll erklärt werden, wann Wortstellungsveränderungen zu gefrorenen Strukturen führen und unter welchen Bedingungen der Mismatch zwischen Syntax und Semantik die Interpretation des Satzes aufwändig oder unmöglich macht.
Dynamik kognitiver Prozesse
Prozessabhängigkeit und kognitive Verarbeitung
Über die Eigenschaften der kognitiven Prozesse, die auf sprachlichen Strukturen ablaufen, ist im Bereich der Syntax einiges bekannt; über Prozesse der semantischen Verarbeitung, insbesondere der Bedeutungskomposition, wissen wir weit weniger. Eine zentrale Frage ist, wie die angenommene Inkrementalität der kognitiven Prozesse mit Theorien der kompositionalen Verarbeitung in Einklang gebracht werden kann. Bestehende Deutungen des Fregeschen Kompositionsprinzips orientieren sich am Satz als Ganzem und blenden die zeitliche Dimension der semantischen Verarbeitung meist völlig aus; zu fragen ist daher u.a. nach Größe und Natur der subsententiellen Einheiten, auf die sich verschiedene Aspekte einer inkrementellen Berechnung von Bedeutung beziehen, sowie nach den Prozessen, die die eigentliche Komposition von Bedeutung in der Zeit steuern.
B1 (Sternefeld/Ulrich) Inkrementalität und Globalität in der semantischen Verarbeitung
B2 (Rolke/Beck/Hertrich) Zeitverlauf der zerebralen Verarbeitung von Präsuppositionen: Psycholinguistische und elektrophysiologische (EEG, MEG) Untersuchungen
B4 (Kaup) Simulationsansatz des Sprachverstehens: Komposition von Bedeutung
B5 (Lidzba/Winkler/Krägeloh-Mann) Syntax und Semantik Reorganisierter Sprache und ihre neuronale Architektur
B7 (Ulrich/Maienborn) Sprachverarbeitung und Zeitkognition: Räumliche Fundierung des Zeitbezugs sprachlicher Ausdrücke
B8 (Stolterfoht) Position und Interpretation: Syntaktische, semantische und informationsstrukturelle Beschränkungen für die kognitive Verarbeitung von Adjunkten
B1: Inkrementalität und Globalität in der semantischen Verarbeitung
Das Projekt untersucht die Inkrementalitätsannahme in der Satzsemantik. Es soll geklärt werden, wie die semantische Repräsentation beim Satzverstehen aufgebaut wird und welche Inkrementgrößen (z.B. Wort, Phrase, Satz) hierbei ausschlaggebend sind. Hierzu sollen unterschiedliche Phänomene (Restriktion und Skopus von Quantoren, aspectual coercion), die eine Revision der Bedeutung verlangen, mit Online-Methoden untersucht werden.
B2: Zeitverlauf der zerebralen Verarbeitung von Präsuppositionen: Psycholinguistische und elektrophysiologische (EEG, MEG) Untersuchungen
Präsuppositionen, ihre Verletzungen und ihre Akkommodation stellen ein empirisch schwieriges Feld in der Semantik dar. Das Projekt untersucht ihre Verarbeitung mithilfe von psychologischen und neurowissenschaftlichen Methoden. Die Effekte, die sich im Zeitverlauf der Verarbeitung nachweisen lassen, sollen Aufschluss geben über die beteiligten Verarbeitungsmechanismen.
B4: Simulationsansatz des Sprachverstehens: Komposition von Bedeutung
Der Prozess der Bedeutungskonstitution wird aus der Perspektive des Simulationsansatzes des Sprachverstehens untersucht, insbesondere im Hinblick auf die Frage, welche Anteile der Interpretation kompositional verlaufen. Es wird ein breites Spektrum an Simulationseffekten
erfasst, deren zeitliche Dynamik bekannt ist und die eindeutig den verschiedenen Verarbeitungsebenen (Wort, Satz, Text) zuzuordnen sind. Daraufhin wird ein kompositionaler Erklärungsansatz entwickelt und in weiteren experimentellen Studien gezielt untersucht.
B5: Syntax und Semantik Reorganisierter Sprache und ihre neuronale Architektur
Sprache ist i.d.R. linkshemisphärisch lateralisiert. Bei frühkindlichen linksseitigen Schädigungen kann das Gehirn Sprache jedoch rechtshemisphärisch reorganisieren. Hinsichtlich der Charakterisierung dieser Reorganisierten Sprache (RS) besteht auf allen linguistischen Beschreibungsebenen ein eklatantes Forschungsdefizit. Das Ziel des Projektes besteht darin, RS auf der Grundlage von spezifisch linguistischen Hypothesen und Methoden zu untersuchen und zu beschreiben und damit einen Beitrag zur Frage der Adaptivität von Sprache zu leisten. Bildgebende Verfahren werden zur Lokalisation der Sprache eingesetzt.
B7: Sprachverarbeitung und Zeitkognition: Räumliche Fundierung des Zeitbezugs sprachlicher Ausdrücke
Kognitionspsychologische Studien weisen darauf hin, dass temporale Ausdrücke an räumliche Erfahrungen gebunden sind. Insbesondere zeigen aktuelle Ergebnisse, dass Menschen über einen mentalen Zeitpfeil verfügen, der von links nach rechts verläuft. Das Projekt untersucht die linguistischen und kognitionspsychologischen Facetten und Implikationen einer solchen links/rechts-Ausrichtung der mentalen Zeitrepräsentation für den sprachlichen Zeit- und Ereignisbezug. Das Vorhaben ist interdisziplinär angelegt als Tandem-Projekt von Kognitionspsychologie und Linguistik.
B8: Position und Interpretation: Syntaktische, semantische und informationsstrukturelle Beschränkungen für die kognitive Verarbeitung von Adjunkten
Das Projekt B8 untersucht die Grammatik und Verarbeitung von Adjunkten. Das Hauptziel des Projekts ist es, neue Erkenntnisse über die dynamischen Prozesse der Bedeutungskonstitution bei inkrementeller Sprachverarbeitung zu erhalten. Das Projekt beschäftigt sich mit Kernfragen des B-Bereichs, nämlich der inkrementellen bzw. globalen semantischen Verarbeitung und der Beziehung zwischen Struktur und Prozess. Auf Basis aktueller Theorien der theoretischen Linguistik werden wir Hypothesen ableiten und diese mit psycholinguistischen Methoden überprüfen. Wir nehmen an, dass sich die Abfolge und Interpretation von Adjunkten nur mit einer Mehrfaktoren-Theorie erklären lässt. Den Einfluss von syntaktischen, semantischen und informationsstrukturellen Faktoren werden wir mit behavioristischen Methoden und einer Methode der Neuropsychologie, der Messung ereigniskorrelierter Potentiale (EKP), bestimmen. Unser Ziel ist eine detaillierte Theorie der Verarbeitung von Adjunkten, die auf experimenteller Evidenz beruht.
Systemverändernde Dynamik
Einzelsprachabhängigkeit und semantische Variation
Überlegungen zur Sprachvariation richten sich traditionell auf die Bereiche von Morphologie und Syntax; interpretationsbezogene Mechanismen gelten demgegenüber gemeinhin als universal. Jedoch weichen die von den Einzelsprachen bereitgestellten Strukturen zum Ausdruck desselben Sachverhalts oft stark voneinander ab, sodass auch bei den von einer Grammatik gesteuerten Interpretationsmechanismen mit Sprachvariation zu rechnen ist. Was sind die Möglichkeiten und Grenzen dieser semantischen Variation? Wo und wie sind die Optionen für derartige Variation in der Einzelsprache lokalisiert? Wie haben sich diese Formen von Sprachverschiedenheit entwickelt und in welcher Weise ist Wandel möglich? Wieweit unterliegt dieser Wandel seinerseits universalen Gesetzen oder Tendenzen?
C1 (Beck) Parametrische Variation in der Interpretationskomponente der Grammatik
C2 (Berger) Verbalaspekt im Text: Kontextuelle Dynamisierung vs. Grammatik. Ein Vergleich des tschechischen und des russischen Systems
C3 (Kabatek) Variation und Dynamik nominaler Determination
C4 (Koch) Ambiguitätsphänomene in der Diachronie romanischer Sprachen: Verb und Aktanten
C6 (Axel-Tober/Featherston) Der Ausdruck extra-propositionaler Bedeutung: Diachronie und Synchronie
C1: Parametrische Variation in der Interpretationskomponente der Grammatik
Das Projekt strebt an, eine Theorie der semantischen Variation zu entwickeln. Ausgangspunkt ist dabei die Variation bei Vergleichskonstruktionen. Diese soll mit Variation in anderen Phänomenbereichen in Beziehung gesetzt werden und mithilfe von semantischen Parametern analysiert werden. Parameter können die systematische Gestaltung des Lexikons betreffen, die kompositionalen Interpretationsmechanismen selbst und die Schnittstellen Syntax/Semantik und Semantik/Pragmatik.
C2: Verbalaspekt im Text: Kontextuelle Dynamisierung vs. Grammatik.
C3: Variation und Dynamik nominaler Determination
Projektbeschreibung:
Das Projekt untersucht die Variationsbreite und Dynamik nominaler Determinierersysteme in romanischen Sprachen unter semantischen und syntaktischen Gesichtspunkten. Ziel ist die Beschreibung dieser Systeme unter Berücksichtigung ihrer synchronen Variation, insbesondere zwischen schriftlichen und mündlichen Daten, vor dem Hintergrund ihrer historischen Emergenz und Entwicklung.
C4: Ambiguitätsphänomene in der Diachronie romanischer Sprachen: Verb und Aktanten
C6: Der Ausdruck extra-propositionaler Bedeutung: Diachronie und Synchronie
Gegenstand der Untersuchungen des Projekts ist der Bedeutungsbeitrag von Ausdrucksmitteln, die nicht zum propositionalen Gehalt eines Satzes beitragen oder deren (extra)-propositionaler Status kontrovers ist. Ziel ist es, die grammatischen Eigenschaften solcher Ausdrücke im Deutschen multi-methodisch zu untersuchen und grammatiktheoretisch zu analysieren. Da sich extra-propositionale Bedeutungen in der Regel sekundär herausbilden, wird die diachrone Entwicklung erforscht und es werden Fälle von Wandel in statu nascendi betrachtet. Leitfrage ist dabei die Interaktion von formalen und interpretativen Eigenschaften. In der ersten Phase wird der Fokus auf der Analyse von Satzadverbialen und Konnektoren liegen.
Interfakultäres Institut für Zellbiologie (IFIZ)
Interfakultäres Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin (IMIT)
Interfakultäres Institut für Biochemie (IFIB)
Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie (INA)
Zentren, Institute und interdisziplinäre Einrichtungen in der Forschung
Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen
BCCN: Tübinger Bernstein-Zentrum für Computational Neuroscience
CIN: Exzellenzcluster "Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften"
DKTK: Deutsches Konsortium für translationale Krebsforschung der Helmholtz-Gemeinschaft
DZD: Deutsches Zentrum für Diabetesforschung der Helmholtz-Gemeinschaft
DZIF: Deutsches Zentrum für Infektionsforschung der Helmholtz-Gemeinschaft
DZNE: Deutsches Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen der Helmholtz-Gemeinschaft
HIH: Hertie-Institut für klinische Hirnforschung
WESS: Forschungsinstitut Water and Earth System Science
WissenschaftsCampus (Kooperation mit IWM, Leibniz-Gemeinschaft)
An-Institute der Universität
Curt-Engelhorn-Zentrum für Archäometrie (Mannheim)
NMI: Naturwissenschaftliches und medizinisches Institut (Reutlingen)
Weltethos-Institut
Zentrale fakultätsübergreifende Einrichtungen und Core Facilities
E-Science-Center
Forum Scientiarum ‒ Tübinger Zentrum für Wissenschaftsdialog
IZEW: Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften
LISA+: Center for Light Matter Interaction Sensors & Analytics
QBIC: Zentrum für Quantitative Biologie und Proteom Centrum
Interfakultäre Einrichtungen und Forschungsverbünde
Medizin und Lebenswissenschaften
CCC: Comprehensive Cancer Center
CIDiC: Comprehensive Infectious Disease Center Tübingen
IFIB: Interfakultäres Institut für Biochemie
IFIZ: Interfakultäres Institut für Zellbiologie
Zur Homepage der Abteilung Immunologie
Zur Homepage der Abteilung Molekularbiologie
Zur Homepage der Abteilung Genetik der Tiere
IMIT: Interfakultäres Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin
IZEPHA: Interfakultäres Zentrum für Pharmakogenomik und Arzneimittelforschung
ZBIT: Zentrum für Bioinformatik Tübingen
ZRM: Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin
Naturwissenschaften
EVE: Interfakultärer Forschungsschwerpunkt "Evolution and Ecology Forum"
INA: Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie
Kepler Center for Astro and Particle Physics
TZA: Tübinger Interfakultäres Zentrum für Archäologie
ZBIT: Zentrum für Bioinformatik Tübingen
ZMBP: Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen
ZRM: Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin
Geisteswissenschaften
AOI: Asien-Orient-Institut
TüZLi: Tübinger Zentrum für Linguistik: Sprache | Kultur | Kognition
TZA: Tübinger Interfakultäres Zentrum für Archäologie
ZITh: Zentrum für Islamische Theologie
ZVE: Zentrum Vormodernes Europa
Kooperationen
Wichtige Kooperationspartner
In der Region und bundesweit
Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie (Mannheim, An-Institut der Universität)
Naturwissenchaftliches und medizinisches Institut (Reutlingen, An-Institut der Universität)
Weltethos-Institut (Tübingen, An-Institut der Universität)
BCCN - Bernstein-Zentrum für Computational Neuroscience (Tübingen)
CIN - Exzellenzcluster "Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften" (Tübingen)
DKTK - Deutsches Konsortium für translationale Krebsforschung der Helmholtz-Gemeinschaft
DZD - Deutsches Zentrum für Diabetesforschung der Helmholtz-Gemeinschaft
DZIF - Deutsches Zentrum für Infektionsforschung der Helmholtz-Gemeinschaft
DZNE - Deutsches Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen der Helmholtz-Gemeinschaft
Dr. Margarete Fischer-Bosch Institut für Klinische Pharmakologie (Stuttgart)
F.A.T.K - Forschungsinstitut für Arbeit, Technik und Kultur e. V. (Tübingen)
Forschungsinstitut Senckenberg (Frankfurt am Main)
Forschungszentrum Jülich, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB, Stuttgart)
Friedrich-Miescher-Laboratorium der Max-Planck-Gesellschaft (Tübingen)
Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (Leipzig-Halle)
HIH - Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung (Tübingen)
Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e. V. (Tübingen)
Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (Tübingen)
Institut für Rehabilitationsforschung, Qualitätsentwicklung und Strukturanalyse in der Behindertenhilfe (REQUEST) e. V. (Tübingen)
IWM – KMRC Institut für Wissensmedien – Knowledge Media Research Center (Tübingen)
Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik (Tübingen)
Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie (Tübingen)
Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (Stuttgart/Tübingen)
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg – Fakultät für Sonderpädagogik in Reutlingen (Reutlingen)
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Tübingen
Universität Hohenheim – Zentrum für Ernährungsmedizin (ZEM) Tübingen – Hohenheim
Universität Stuttgart - Kooperation im Interuniversitären Zentrum für Medizinische Technologie (IZST)
Werner Siemens-Stiftung
In den Sonderforschungsbereichen Transregio
"Gravitationswellenastronomie: Methoden – Quellen – Beobachtungen" (SFB/TR 7)
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Max-Planck-Institut für Astrophysik (Garching)
Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik – Albert-Einstein-Institut (Potsdam-Golm, Hannover)
Universität Hannover
"Inflammatorische Kardiomyopathie – Molekulare Pathogenese und Therapie" (SFB/TR 19)
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Freie Universität Berlin
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin
Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin
Universität Greifswald
"Quantenkontrolle in maßgeschneiderter Materie: Gemeinsame Perspektiven von mesoskopischen Systemen und Quantengasen (SFB/TR 21)
Max-Planck-Institut für Festkörperphysik (Stuttgart)
Universität Stuttgart
Universität Ulm
"Neutrinos and Beyond – Weakly Interacting Particles in Physics, Astrophysics and Cosmology" (SFB/TR 27)
Max-Planck-Institut für Astrophysik (Garching)
Max-Planck-Institut für Kernphysik (Heidelberg)
Max-Planck-Institut für Physik (Werner-Heisenberg-Institut, München)
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Technische Universität München
"Pathophysiologie von Staphylokokken in der Post-Genom-Ära" (SFB/TR 34)
Universität Greifswald
Universität Würzburg
"Geometrische Partielle Differentialgleichungen" (SFB/TR 71)
Universität Freiburg
Universität Zürich
Forschungsschwerpunkte der Medizinischen Fakultät
Die Forschung der Medizinischen Fakultät wird geprägt durch die Konzentration auf interdisziplinäre, national wie international wettbewerbsfähige Forschungsschwerpunkte. Diese Schwerpunkte bilden vor allem die Neurowissenschaften, Onkologie und Immunologie, Infektionsforschung und Vaskuläre Medizin mit Diabetes-Forschung. Innovative Medizintechnik bildet einen verbindenden Querschnittsbereich zwischen den Schwerpunkten, genauso wie interne Core Facilities bzw. interdisziplinär agierende Forschungsverbünde (Sonderforschungsbereiche, Klinische Forschergruppen und Forschungszentren). Darüber hinaus sind in zahlreichen klinischen Abteilungen selbstständige Forschungssektionen integriert.
Forschungsschwerpunkte
Neurowissenschaften
Immunologie und Onkologie
Infektionsforschung
Diabetes und Vaskuläre Medizin
Querschnittsbereich
Medizintechnik
Verbünde und Netzwerke
Core Facilities
Infektionsforschung
Neue multiresistente Erreger machen Infektionsforschung dringlich
Infektionskrankheiten zählen auch in unsern Breiten zu den häufigsten Todesursachen. Das Auftreten multiresistenter und neuer Erreger macht die Infektionsforschung besonders dringlich. In Tübingen bestehen besondere Schwerpunkte zu Themen wie bakterielle Zellhülle, Malaria, Staphylokokken, Antibiotika sowie virale und gastrointestinale Infektionen, die durch Lifescience-Fakultäten und Max-Planck-Institut gemeinsam erforscht werden. Neben der Grundlagenforschung steht die Entwicklung neuer Verfahren zur Infektionsbekämpfung im Vordergrund.
Forschergruppen und forschende Einrichtungen
Transregio-Sonderforschungsbereich 19
Transregio-Sonderforschungsbereich 34
Graduiertenkolleg 685
TuebinGENome: Functional Genomics of Infectious Disease Susceptibility
Comprehensive Infectious Disease Center (CIDiC)
SFB 766
EU-Projekte:
European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) - ARTESUNATE (Klinische Studie bei Kindern mit Malaria)
Neurowissenschaften
Werner Reichardt Centre for Integrative Neuroscience (CIN)
Die Neurowissenschaften sind seit vielen Jahren ein international sichtbarer Schwerpunkt der Universität Tübingen. Sie bekamen als einziger Schwerpunkt an der Universität Tübingen ihren Antrag "Center for Integrative Neuroscience" (CIN) im Rahmen der Exzellenzinitiative bewilligt.
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Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung (HIH)
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung fördert an der MFT und am UKT das Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung (HIH). Das HIH bildet zusammen mit der Neurologischen Universitätsklinik das Zentrum für Neurologie, welchem Kliniker klinische Forscher und Lehrer sowie Grundlagenwissenschaftler angehören.
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Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)
Das DZNE ist ein Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren, das sich mit neurodegenerativen Erkrankungen beschäftigt. Sein Leitbild ist es, Ursachen und Risikofaktoren, die Neurodegeneration vorbestimmen, zu verstehen und neue Therapie- und Pflegestrategien zu entwickeln. Um die erfolgreiche deutsche Forschung auf dem Gebiet der Neurodegeneration zu bündeln, arbeitet das DZNE eng mit seinen Partneruniversitäten zusammen.
Link
Bernstein Centre for Computational Neuroscience (Verbund)
Trotz erheblicher Fortschritte sind durch neuronale Signale gesteuerte, alltagsfähige Neuroprothesen und Gehirn-Maschine-Schnittstellen Zukunftsvisionen, zu deren Realisierung zahlreiche grundlegende biologische, technische, informationstechnologische, klinische und ethische Probleme zu lösen sind. Ziel des Verbunds ist die Entwicklung bidirektionaler, hybrider neurotechnologischer Systeme für den Menschen.
Link
Graduate Training Center of Neuroscience
Eine spezialisierte Nachwuchsausbildung erfolgt im Graduate Training Center of Neuroscience, welches drei neurowissenschaftliche Graduate Schools vereinigt.
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Forschergruppen und forschende Einrichtungen
Nationales Genomforschungsnetzes NGFNplus (Parkinson und Alzheimer)
Klinische Forschergruppe: Erbliche Netzhauterkrankungen: Klinik, Genetik und Tiermodelle
GeNeMove
EU-Projekte:
- Integriertes Projekt "EUROSCA- European Integrated Project on Spinocerebellar Ataxias"
- European Vision Institute EVI-GENORET
Immunologie und Onkologie
International anerkannte Expertise
Die Medizinische Fakultät Tübingen ist seit Jahren Spitzenreiterin in den Forschungsbereichen Onkologie und Immunologie. Im Bereich Immunologie ist dies belegt u.a. durch den SFB 685 und dem Graduiertenkolleg 794, im Bereich der Onkologie durch den SFB 773 sowie das Internationale Graduiertenkolleg 1302.
Onkologisches Zentrum
Die Deutsche Krebshilfe fördert das Südwestdeutsche Tumorzentrum am Universitätsklinikum Tübingen.
Insgesamt fördert die Deutsche Krebshilfe jetzt bundesweit 11 Onkologische Spitzenzentren.
Forschergruppen und forschende Einrichtungen
SFB 685 "Immuntherapie: von den molekularen Grundlagen zur klinischen Anwendung"
SFB 773 "Therapieresistenz solider Tumoren und ihre Überwindung"
Internationales Graduiertenkolleg 1302 "Der PI3-Kinase Signalweg bei Tumorwachstum und Diabetes"
Südwestdeutschen Tumorzentrum Comprehensive Cancer Center (CCC)
NGFN II
Vaskuläre Medizin und Diabetes
Paul Langerhans Institut für Diabetesprävention Tübingen (PLIT)
Das PLIT ist Bestandteil der durch das Bundesforschungsministerium neu gegründeten Deutschen Zentren für Diabetesforschung mit Sitz bei der Helmholtzgesellschaft in München. Das primäre Forschungsziel der im Paul Langerhans Institut für Diabetesprävention Tübingen (PLIT) zusammengeführten Arbeitsgruppen ist die individualisierte Vorhersage des Diabetesrisikos und die Diabetesprävention aber auch seine personalisierte Therapie. Dabei stehen Untersuchungen zur Gen-Umwelt-Interaktion im Vordergrund.
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Tübinger Lebensstil Interventions Programm (TULIP)
Die Diabetes Präventionsstudie ist ein Resultat der von der DFG geförderten Klinische Forschergruppe 114" Prävention des Typ 2 Diabetes und seiner Gefäßkomplikationen - Identifizierung metabolischer und genotypischer Merkmale zur Voraussage von Notwendigkeit und Ansprechen von Therapien" (2003-2009).
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Tumorwachstum und Diabetes
Die Vaskuläre Medizin ist weiterhin beteiligt am Internationalen Graduiertenkolleg 1302 "Der P13-Kinase Signalweg bei Tumorwachstum und Diabetes" in Kooperation mit der University of Dundee (United Kingdom).
Zentrum für Ernährungsmedizin Tübingen - Hohenheim
Das Zentrum für Ernährungsmedizin Tübingen - Hohenheim ist ein Zusammenschluss mehrerer Abteilungen der MFT und der Universität Hohenheim mit dem Ziel einer gemeinsamen fachübergreifenden Organisations- und Betriebseinheit, die u.a.der Koordinierung von Forschung und Lehre im Bereich der Ernährungsmedizin stärken soll.
Forschergruppen und forschende Einrichtungen
Klinische Forschergruppe "Prävention des Typ 2 Diabetes und seiner Gefäßkomplikationen"
Internationalen Graduiertenkolleg 1302 "Der P13-Kinase Signalweg bei Tumorwachstum und Diabetes"
Zentrum für Ernährungsmedizin Tübingen - Hohenheim - ZEM
Krankheitsbezogenes Kompetenznetz Diabetes - KKNDm
Medizintechnik
Die Grundlagen- und Anwendungsorientierte Medizintechnik-Forschung ist für die Diagnose und Therapie in nahezu allen Bereichen der modernen Medizin unverzichtbar. Die Medizintechnik-Forschung in Tübingen wird intensiv mit internen und externen Mitteln der Medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums sowie durch Industriekooperationen gefördert
Imaging
Zentrum
Link
Abteilung für Präklinische Bildgebung und Radiopharmazie
Details
MEG-Zentrum
Details
PET-Zentrum
Details
Regenerative Medizin
Zentrum
Link
Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin (ZRM)
Details
Anwenderzentrum für Regenerative Medizin - REGiNA
Details
Interuniversitäres Zentrum für Medizinische Technologie Stuttgart-Tübingen IZST
Das IZST ist ein Zusammenschluss von verschiedenen Instituten der Universitäten Stuttgart und Tübingen und Partnern aus der Industrie, die im Forschungsgebiet der Medizintechnik aktiv sind.
Mehr dazu
Weitere...
...forschende Einrichtungen
Imaging Science Institute
Arbeitsgruppe Experimentelle Minimalinvasive Chirurgie und Training
Klinische Anatomie Tübingen
Tüpass - Patientensicherheit und Simulation
Institute
Der Wissenschaftsstandort Tübingen nimmt weltweit eine Spitzenposition ein. Dazu tragen auch die Institute der Medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums und das Hertie- Institut für klinische Hirnforschung bei. Attraktiven Forschungsprojekten und speziellen Förderprogrammen ist es zu verdanken, dass die Wissenschaftler der Fakultät jedes Jahr zahlreiche Geldgeber aus Stiftungen und Forschungsfördereinrichtungen für ihre Arbeit gewinnen.
Für Patienten forschen ...
Institute der Krankenversorgung
Die Institute der mittelbaren Krankenversorgung ergänzen das klinische Spektrum:
Arbeits-, Sozialmedizin und Versorgungsforschung
Augenheilkunde
Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie
Med. Genetik und angewandte Genomik
Med. Mikrobiologie und Hygiene
Med. Virologie und Epidemiologie
Pathologie und Neuropathologie
Pharmakologie und Toxikologie
Transfusionsmedizin (IKET)
Mit dem Wissen wachsen ...
Institute der theoretischen Medizin
Außerdem zählen zur Medizinischen Fakultät weitere Institute der theoretischen Medizin:
Anatomie
Biochemie
Ethik und Geschichte der Medizin
Medizinische Psychologie
Mikrobiologie und Infektionsmedizin
Physiologie
Zellbiologie
Anatomisches Institut
Die Anatomie ist das älteste Grundlagenfach der theoretischen Medizin und beschreibt den mikroskopischen und makroskopischen Aufbau des gesunden menschlichen Körpers.
Ausbildung
Am Tübinger Institut für Anatomie werden eine Vielzahl von Lehrveranstaltungen und Seminaren angeboten. Besonders sind hier die Kurse in makroskopischer und mikroskopischer Anatomie im Neubau am Schnarrenberg zu nennen, sowie die entsprechenden Vorlesungen und Seminare, die von den Dozenten des Instituts in dem über 160 Jahre alten Gebäude am Österberg abgehalten werden.
Neben der Studentenausbildung werden hier im Rahmen der Klinischen Anatomie auch Fortbildungsveranstaltungen angeboten.
Zelluläre Neurobiologie
In der Abteilung Zelluläre Neurobiologie werden Fragen der funktionellen Organisation von Retina und Innenohr sowie die Funktion von Gliazellen erforscht. Dabei kommen zellbiologische Methoden sowie moderne mikroskopische Verfahren (konfokales Laserscan Mikroskop; analytisches Elektronenmikroskop) zur Anwendung. Des weiteren ist Prof. Wagner auch Sprecher der im Institut angesiedelten "Graduate School for Neural and Behavioural Science and International Max-Planck-Research School".
Experimentelle Embryologie
In der Abteilung Experimentelle Embryologie werden mit zell- und molekular-biologischen Methoden Probleme der Entwicklungs- und Regenerationsbiologie bearbeitet, wobei Fragen zu Stammzellen, deren Differenzierung und des Organersatzes durch künstliche Zellsysteme im Vordergrund stehen. Angegliedert an die Abteilung Experimentelle Anatomie ist die Sektion "Tissue Engineering".
Klinische Anatomie
Die Klinische Anatomie Tübingen ist das Bindeglied zwischen Anatomie und den klinischen Disziplinen und führt jährlich zahlreiche nationale und internationale OP-Kurse unterschiedlichster klinischer Disziplinen sowie eine Vielzahl individueller Fortbildungsmaßnahmen durch.
Die Klinische Anatomie Tübingen verbindet modernste Infrastruktur mit innovativen Konzepten, kann dynamisch auf wechselnde Anforderungen fachspezifischer und interdisziplinärer Anwendungen eingehen und ermöglicht einer Vielzahl von Kooperationspartnern die Bearbeitung experimentell-makroskopischer Fragestellungen.
Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung
Das Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung nimmt Aufgaben in der Lehre, Forschung sowie Fort- und Weiterbildung wahr und ist in die Patientenbetreuung des Universitätsklinikums eingebunden. Daneben übernimmt das Institut die betriebsärztliche Betreuung von Betrieben verschiedener Branchen und führt arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen durch.
Das Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung ist zusammen mit dem Institut für Frauengesundheit Baden-Württemberg Träger des Kompetenzzentrums für arbeits- und sozialmedizinische Prävention und Frauengesundheit des Landes Baden-Württemberg.
Im Rahmen des landesweiten Programms zur Förderung der Versorgungsforschung wurde am Institut zum 1. März 2011 die Koordinierungsstelle Versorgungsforschung an der Medizinischen Fakultät Tübingen eingerichtet.
Kompetenzzentrum für arbeits- und sozialmedizinische Prävention und Frauengesundheit
Versorgungsforschung
Schwerpunkte im Bereich Arbeits- und Umweltmedizin
Die Forschungsschwerpunkte im arbeitsmedizinischen bzw. umweltmedizinischen Bereich beziehen sich auf die Wechselbeziehung von Arbeit, Beruf, Umwelt und Gesundheit. Hier werden vielfältige Studien durchgeführt u.a. zu muskuloskelettalen Beschwerden bei der Arbeit, zu arbeitsbedingten Faktoren, die die psychische Gesundheit beeinflussen können, zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter sowie zu biologischen Belastungen (z.B. Infektionsgefahren, Gefahr durch Inhalation von Mikroorganismen) und chemischen Einflussfaktoren (z.B. Phthalate als Weichmacher, Metalle).
Schwerpunkte im Bereich Sozialmedizin und Health Management
Im sozialmedizinschen Bereich liegen Forschungsschwerpunkte in der Versorgungsforschung, dem Zusammenspiel von sozialer Ungleichheit und Gesundheit sowie Versicherungsmedizin und Gesundheitssystemforschung auch im europäischen Kontext.
Interfakultäres Institut für Biochemie
Entsprechend der traditionellen Aufgabenstellung in den Bereichen Biochemie, Medizin und Biologie sind am Interfakultären Institut für Biochemie (IFIB) die Forschungsschwerpunkte zum großen Teil an Fragestellungen orientiert, die einen engen Bezug zur Medizin, zur Pharmakologie, zur Zell- und Molekularbiologie und zur Mikrobiologie aufweisen.
Das IFIB liegt auf dem Schnarrenberg zwischen den Crona-Kliniken, der HNO und der BG-Klinik und gehört 1/3 zur Medizinischen Fakultät und 2/3 zur Fakultät für Chemie und Pharmazie.
Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
Das Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Tübingen widmet sich der medizinethischen, medizinhistorischen und medizintheoretischen Forschung und vertritt den Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin" in der Lehre.
Klinisches Ethik-Komittee
Darüber hinaus ist die Geschäftsstelle des Klinischen Ethik-Komitees am Universitätsklinikum Tübingen am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin angesiedelt.
Klinisches Ethik-Komitee
Zentrum für Medizin, Gesellschaft und Prävention (ZMGP)
Das Zentrum für Medizin, Gesellschaft und Prävention (ZMGP) wurde an der Universität Tübingen im April 2010 als eines von fünf Zentren für Medizin und Gesellschaft auf Anregung des Landes Baden-Württemberg gegründet. Die vier Partnerzentren befinden sich an den Universitäten Freiburg, Heidelberg/Mannheim und Ulm.
Forschungsinstitut für Augenheilkunde
Das Forschungsinstitut für Augenheilkunde wird geleitet von Prof. Dr. rer. nat. Marius Ueffing und kooperiert eng mit der Universitätsaugenklinik (Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Karl Ulrich Bartz-Schmidt) unter dem gemeinsamen Dach des Departments für Augenheilkunde.
Department für Augenheilkunde
Augenklinik
Das 2007 gegründete Forschungsinstitut für Augenheilkunde hat Erforschung der Ursachen für degenerative, neoplastische und vaskuläre Erkrankungen des Auges und derSehbahn auf molekularer, zellulärer und systemischer Ebene zum Ziel. Translationale Forschungsansätze widmen sich der Entwicklung innovativer Therapie-Konzepte und Behandlungs-Strategien und werden in enger Kooperation mit der Universitäts-AugenklinikTuebingen durchgeführt.
Weitere Informationen finden Sie auf der externen Homepage des Forschungsinstituts für Augenheilkunde (engl.)
Sektion für Neurobiologie des Auges
Die Sektion ist am Forschungsinstitut für Augenheilkunde angesiedelt.
Forschungsinstitut für Augenheilkunde
Kurzsichtigkeit - Häufigkeit in Industrieländern steigt
Etwa ein Drittel der Bevölkerung in den Industrienationen ist kurzsichtig. Die Wahrscheinlichkeit, kurzsichtig zu werden, wird zwar vererbt, aber ein grosser Anteil wird auch durch die "Seherfahrung" vermittelt (in diesem Falle "Naharbeit", wie z.B. Lesen und ausgedehnte Tätigkeit am Computer mit kurzem Sehabstand). Aus diesem Grunde steigt die Häufigkeit der Kurzsichtigkeit insbesondere in Ländern, die sich in einem Industrialisierungsprozess befinden, stark an.
Welche Entstehungsmechanismen sind verantwortlich?
Kurzsichtigkeit ist nicht nur störend, sondern erhöht auch das Risiko weiterer Komplikationen wie Netzhautablösung, Glaukom, Netzhautgenerationen oder grauer Star. An der Sektion werden die Entstehungsmechanismen der Kurzsichtigkeit an den Modellen Haushuhn und Maus, aber auch am Menschen untersucht. Es scheint, das das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit sowohl pharmakologisch, als auch durch anders konstruierte Brillengläser beeinflusst werden kann.
Forschungsstelle für Experimentelle Ophthalmologie
Die Forschungsstelle für Experimentelle Ophthalmologie ist am Forschungsinstitut für Augenheilkunde angesiedelt.
Forschungsschwerpunkte
Erbliche Netzhautdegenerationen wie Retinitis Pigmentosa (RP) bilden in den Industrieländern eine Hauptursache für Blindheit. In der Forschungsstelle für Experimentelle Ophthalmologie suchen wir nach Behandlungmöglichkeiten für RP und ähnliche Erkrankungen, welche mit Defekten der Photorezeptoren einhergehen. Aufgrund unserer Forschungsergebnisse zu Mechanismen des Zelltods glauben wir, dass Kombinationen aus neuroprotektiven Therapien und dem Ersatz erkrankter Netzhautzellen den vielversprechendsten Ansatz zu Erhaltung und Wiederhersllung der Sehfunktion darstellen.
In verschiedenen Tiermodellen und retinalen in-vitro-Kulturen studieren wir die Signalwege, die am Überleben oder Absterben von Photorezeptor-Zellen beteiligt sind. Darauf aufbauend werden verschiedene neuroprotektive Verfahren auf ihre Wirksamkeit beim Schutz der Photorezeptoren vor dem Zelltod erprobt. Eine weitere Therapie-Strategie zur Erhaltung der Sehkraft beruht auf dem Ersatz erkrankter Zellen durch noch undifferenzierte Retinazellen, die sich nach Implantation zu funktionierenden Phototrezeptoren ausdifferenzieren und in das vorhandene retinale System integrieren.
Sehforschung
Die Arbeit der Sehforschungs-Gruppe zielt auf die Erforschung der Funktion und Morphologie retinaler Mikroschaltkreise und auf eine bessere Einsicht in die zugrundeliegenden Berechnungs- und Steuervorgänge.
Molekulargenetisches Labor
Das Labor ist am Forschungsinstitut für Augenheilkunde angesiedelt.
Das Molekulargenetische Labor des Forschungsinstituts für Augenheilkunde
Das Molekulargenetische Labor des Forschungsinstituts für Augenheilkunde besteht seit 1992 und beschäftigt sich mit der Identifizierung der genetischen Ursachen und zugrunde liegenden Pathomechanismen erblicher Augenerkrankungen.
In diesem Zusammenhang wurde eine DNA-Proben- und Patienten-Datenbank für erbliche Augenerkrankungen eingerichtet, in welcher bis heute weit über 7000 DNA-Proben von Patienten und Familienangehörigen Patienten- bzw. Familienbezogen archiviert werden konnten.
AG Neurodegeneration des Auges
Die Arbeitsgruppe ist am Forschungsinstitut für Augenheilkunde angesiedelt.
Forschungsinstitut für Augenheilkunde
Forschungsziele des Bereichs "Neurodegeneration des Auges"
Neben der Bearbeitung grundlegender Fragen zur biologischen Netzhautfunktion und ihrer degenerativen Störungen ist die Arbeitsgruppe seit über zehn Jahren auf dem Gebiet der angewandten medizinischen Forschung aktiv und leistet Beiträge zur Weiterentwicklung therapeutischer Ansätze und klinischer Untersuchungsstandards.
Aufklärung pathophysiologischer Mechanismen, die neurodegenrativen Prozessen im Auge zu Grunde liegen.
Entwicklung von Testverfahren und therapeutischen Strategien.
Untersuchung von Modellsystemen zum vertieften Verständnis der normalen Netzhautfunktion.
Methoden
Es werden nicht-invasive Untersuchungstechniken verwendet, die auch bei Patienten eingesetzt werden, welche von neurodegenerativen Erkrankungen betroffen sind. Als tierische Modellsysteme dienen uns verschiedene Mäusestämme.
Elektrophysiologische Methoden (Elektroretinographie, ERG)
Scanning-Laser-Ophthalmoskopie (SLO)
Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)
Pathophysiologie des Sehens
Die Arbeitsgruppe Pathophysiologie des Sehens ist am Forschungsinstitut für Augenheilkunde angesiedelt.
Forschungsziele der Arbeitsgruppe Pathophysiologie des Sehens
Die Arbeitsgruppe Pathophysiologie des Sehens widmet sich unter der Leitung von Prof. Dr. med. Eberhart Zrenner der Erforschung der erblichen Netzhautdegenerationen, mit dem Ziel, Erkenntnisse der Grundlagenforschung in die klinische Anwendung zu bringen. Sie ist eng verknüpft mit der Universitätsaugenklinik und den anderen Gruppen des Forschungsinstituts für Augenheilkunde.
Universitätsaugenklinik
Forschungsinstituts für Augenheilkunde
Ein wichtiger Teil der Arbeiten zielt auf die Verbesserung funktioneller und morphologischer Erfassung von Netzhautveränderungen mit Hilfe verfeinerter Methoden der Psychophysik, der Elektrophysiologie und der bildgebenden Verfahren. Dies erlaubt eine verbesserte Phänotyp-Genotyp Korrelation des Krankheitsverlaufs bei Patienten und eine frühzeitige Erfassung der Veränderungen bei neuartigen Therapieverfahren. Die Methoden beinhalten Autofluoreszenz-verfahren, Optische Kohärenztomographie (OCT), Elektroretinographie (ERG), Multifokale Elektroretinographie, Elektrookulographie (EOG), verfeinerte Verfahren der statischen und kinetischen Perimetrie und Visuell Evozierte Corticale Potentiale (VEP). Die Patienten-behandlung erfolgt in einer speziellen Sprechstunde Erbliche Netzhauterkrankungen.
Zur Sprechstunde Erbliche Netzhauterkrankungen
Entwicklung eines elektronischen subretinalen Implantats ("Chip")
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeitsgruppe liegt auf der Entwicklung eines elektronischen subretinalen Implantats zur Wiederherstellung von Seheindrücken bei Blinden. In der derzeit laufenden Studie wird ein subretinales Implantat mit 1500 lichtempfindlichen Dioden eingesetzt, das 1500 Verstärker trägt und über winzige Metallelektroden die verbliebenen Zellen der inneren Netzhaut reizt. Damit können einfache Seheindrücke wiederhergestellt werden.
Sektion für Experimentelle Vitreoretinale Chirurgie
Die Sektion für Experimentelle Vitreoretinale Chirurgie besteht seit dem Jahr 2003 an der Universitätsaugenklinik Tübingen. Sie betreibt eigenständige wissenschaftliche Forschung zu Aspekten degenerativer und neovaskulärer Augenerkrankungen und arbeitet mit den in der Forschung tätigen Medizinern der Augenklinik zusammen, wo es um die experimentelle Untersuchung von klinischen Fragestellungen geht.
Sektion für Experimentelle Ophthalmochirurgie
Die Sektion ist am Department für Augenheilkunde in der Universitäts-Augenklinik des Tübinger Universitätsklinikums angesiedelt.
Stabsstelle für Wissenschaftsmanagement
Stabsstelle für Wissenschaftsmanagement (SWM)
Unsere Aufgabe ist es, die Sehforschung durch wissenschaftsadäquate Managementstrukturen nachhaltig zu unterstützen, damit sie innovationsfähig bleibt und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verbessern kann. Das Team der SWM steht auf diese Weise den aktiven Forschern als kompetenter und verlässlicher Partner zur Seite. Besondere Schwerpunkte bilden die strategische Positionierung im Europäischen Forschungsraum und die effiziente Nachwuchsförderung.
Klinische Forschung
Arbeitsgruppe Sehbahn
Prof. Dr. med. Ulrich Schiefer
Erfassen der funktionellen und morphologischen Wechselbeziehungen bei umschriebenen Sehbahndefekten mit dem Ziel, deren Auswirkungen und Spontanverlauf abzuschätzen sowie Aussagen zur Indikation und Prognose therapeutischer Maßnahmen zu verbessern.
zur Arbeitsgruppe Sehbahn
Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.)
Sehbehindertenambulanz
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski
Die Ambulanz beschäftigt sich mit der Messung, Optimierung und Therapie visueller Funktionen, welche relevant für tägliche Nutzung der Sehfähigkeit sind (z.B. Lesen und Orientierung).
Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.)
Klinische Funktionsdiagnostik
Prof. Dr. med. Eberhart Zrenner
Das Zeil der Klinischen Funktionsdiagnostik ist der Zugriff auf die Fuktionen zahlreicher Bereiche der auf- und absteigenden Sehbahn durch die verfeinerten Methoden der Psychophysik, Elektrophysiologie und Bildgebung.
Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.)
Neuro-Ophthalmologie
Prof. Dr. med. Helmut Wilhelm
Die Sektion der Neuro-Ophtalmologie unterhält eine Ambulanz mit mehr als 3000 Patienten pro Jahr mit unerklärlichen Sichtverlusten, afferente Erkrankungen der Sehbahn und der Augenbewegungsfunktionen, Kopf- und Gessichtsschmerzen unbekannter Herkunft.
Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.)
Retina Implant
Prof. Dr. med. Eberhart Zrenner
Das Retina Implant Project beschäftigt sich mit der Entwicklung von elektronischen Geräten zum Ersetzen verlorengeganger visueller Funktionen der Retina.
Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.)
Erbliche Netzhaut-Degenerationen
Prof. Dr. med. Eberhart Zrenner
Die Sprechstunde für erbliche Netzhauterkrankungen besteht seit 20 Jahren an unserer Klinik. Schwerpunkt dieser Sprechstunde ist die Diagnostik und Beratung von Patienten mit Erkrankungen des Pigmentepithels, der Aderhaut und der Sinneszellen der Netzhaut.
Zur Sprechstunde für erbliche Netzhaut-Degenerationen
Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.)
Elektro-Stimulation
PD Dr. med. Florian Gekeler
Die Arbeitsgruppe Gekeler beschäftigt sich derzeit unter anderem mit der Frage, ob und bei welchen Erkrankungen die Elektrostimulation des Auges eine Therapiemöglichkeit darstellen kann.
Zur Arbeitsgruppe Elektrostimulation
Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.)
Hertie-Institut für klinische Hirnforschung
Das mit Fördermitteln der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung in Tübingen etablierte Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) erlaubt durch seine enge Verflechtung mit der Neurologischen Klinik zum Zentrum für Neurologie eine optimierte Abstimmung zwischen Grundlagenforschung und medizinischer Anwendung und setzt damit die Grundlage für die Schaffung eines international führenden Institutes zur Erforschung neurologischer Erkrankungen. Auf breiter interdisziplinärer Basis werden Forschungsvorhaben der Hirnforschung gebündelt und innovative Formen der Organisation, Zusammenarbeit und der Vergütung gefördert. Das Institut ist auf dem Schnarrenberg angesiedelt.
Allgemeine Neurologie (HIH)
Die Forschungsgruppen der Allgemeinen Neurologie sind im Hertie-Institut für klinische Hirnforschung am Zentrum für Neurologie angesiedelt und stehen dort in enger Zusammenarbeit mit anderen Forschungsgruppen des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung. Forschungsschwerpunkte der Abteilung sind unter anderem die Themenkomplexe:
Neuroplastizität und Schlaganfall
Die Arbeitsgruppe befasst sich mit grundlegenden Mechanismen und experimentellen Therapien zur Neuroprotektion in der Akutphase des Schlaganfalls und zur Neurorestauration / Neurorehabilitation nach abgelaufenem Schlaganfall.
Neuro-Onkologie
Die Arbeitsgruppe Neuro-Onkologie befaßt sich mit verschiedenen Fragen der Biologie und der experimentellen Therapie maligner Hirntumoren und betreut die Tumorambulanz sowie die Neuro-Onkologische Schwerpunktstation (Station 45) des Zentrums für Neurologie.
Weitere Informationen
Neuroimmunologie
Die Arbeitsgruppe Neuroimmunologie befasst sich mit der Pathogenese neuroimmunologischer Erkrankungen. Ferner betreut sie Ambulanzen für Patienten mit Multipler Sklerose, Myasthenia gravis, entzündlichen Muskelkrankheiten und Immunneuropathien, sowie das klinisch-chemische Labor.
Weitere Informationen
Die Forschung des Labors für Experimentelle Neuroimmunologie ist auf das Verständnis der Pathogenese sowie die Etablierung neuer Therapieoptionen bei der Multiplen Sklerose fokussiert. Des weiteren werden die Ursachen für entzündliche Veränderungen auch bei anderen neuroinflammatorischen Erkrankungen untersucht.
Kognitive Neurologie (HIH)
Sie untersucht die anatomischen und physiologischen Grundlagen kognitiver Funktionen und ihrer Störungen durch Gehirnkrankheiten. Das besondere Interesse gilt dem Verständnis visueller Wahrnehmung, sensomotorischer Integration und den neuronalen Grundlagen des Lernens.
Forschungsschwerpunkte der Abteilung
MRI (Magnetic Resonance Imaging)
Okulomotorik
Sensomotorik
Aktive Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung
Handlungsrepräsentation und Lernen
PrimatenNeurokognition
Neuropsychologie
Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen (HIH)
Ziel der Forschungsarbeit der Abteilung für Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegeneration ist das bessere Verständnis der Ursachen und der Entwicklung von neurodegenerativen Erkrankungen und Bewegungsstörungen mit dem Ziel einer Optimierung von Diagnose und Therapie.
Forschungsschwerpunkte der Abteilung
Functional Neurogenomics
Functional Neurogenetics
Parkinson
Bildgebung
Dystonie
Hereditäre Ataxie
Spastische Spinalparalyse
Basalganglien-Elektrophysiologie und Tiefe Hirnstimulation
Klinische Neurogenetik
Zellbiologie Neurologischer Erkrankungen am HIH
Zelluläre und molekulare Mechanismen des Alterungsprozesses im Gehirn und deren Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen stehen im Mittelpunkt des Forschungsinteresses der Abteilung. Ein spezieller Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Alzheimer-Erkrankung, eine der im Alter am häufigsten auftretenden Demenzen.
Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie
Unser interdisziplinäres Team (Mathematiker, Statistiker, Biologen, Sozialwissenschaftler, Mediziner) unterstützt Angehörige der Medizinischen Fakultät Tübingen bei der Planung und Auswertung von wissenschaftlichen Versuchen und Studien. Sie finden uns in der Silcherstr. 5.
Forschung
Das Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie entwickelt neue Methoden zur Planung und Analyse klinischer und tierexperimenteller Studien. Dabei werden die Forschungsinhalte geleitet von den konkreten Bedürfnissen der Partner aus der Medizin.
Für das Datenmanagement steht derzeit die von uns entwickelte, validierte Studiendatenbank koordobas zur Verfügung. In naher Zukunft wird es hier zu einer Neuorientierung kommen.
Ein weiterer, für Deutschland einmaliger, Forschungsschwerpunkt unseres Instituts besteht in der Anwendung von mathematischen Modellen und Simulationen für die Ausbreitung und die Bekämpfung von Infektionskrankheiten.
Weitere Forschungsprojekte untersuchen die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung unter Alltagsbedingungen (Versorgungsforschung).
Im Rahmen der Neuausrichtung des Instituts wird ein Schwerpunkt Genetische Epidemiologie/Analyse hochdimensionaler Daten in Zusammenarbeit mit anderen Instituten
der Medizinischen und der naturwissenschaftlichen Fakultät etabliert werden.
Lehre
Wir unterrichten Studierende der Humanmedizin in Epidemiologie, Medizinischer Biometrie und Informationsverarbeitung, Studierende der Molekularen Medizin und Studierende der Biochemie in Statistik. Wir bieten Computerkurse für alle Mitglieder der Medizinischen Fakultät an und führen bei Bedarf Statistikseminare für Forschergruppen durch.
Institut für Medizinische Genetik und angewandte Genomik
Die Tätigkeit des Instituts für Medizinische Genetik und angewandte Genomik konzentriert sich auf zwei Schwerpunkte: zum einen genetische Beratung und Diagnostik von Patienten und ihrer Familien sowie zum anderen Erforschung von genetisch verursachten Erkrankungen. Zusätzlich bietet die Abteilung die Durchführung von Vaterschaftstests an.
Humangenetische Beratung
Die humangenetische Beratung dient der ausführlichen Information von Patienten und ihren Familien. Zu den Leistungen gehören Spezialsprechstunden für Tumorerkrankungen und neurogenetische Erkrankungen, sowie Syndromabklärung und vorgeburtliche Untersuchungen.
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Diagnostik genetischer Krankheiten
Die Diagnostik genetischer Krankheiten wird im Labor unter Anwendung neuester molekular- und zytogenetischer Techniken durchgeführt. Diese Leistungen werden im ambulanten Bereich am Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Radionkologie und Medizinische Genetik angeboten.
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Neurodegenerative Erkrankungen im Fokus der Forschung
Das Forschungsinteresse der Abteilung richtet sich schwerpunktmäßig auf genetisch verursachte neurodegenerative Erkrankungen und umfasst genetische Ursachen, Pathogenese, therapeutische Ansätze und präklinische Studien von Krankheiten wie Morbus Huntington, Spinozerebellärer Ataxie, Dystonie und familiär vererbtem Parkinsonismus.
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Serviceeinrichtungen
Zur Abteilung gehören zwei Serviceeinrichtungen: die Microarray Facility Tübingen und die Transgenic Facility Tübingen.
Mehr zur Microarray Facility
(Link zu ) Mehr zur Transgenic Facility
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Medizinisches Versorgungszentrum
Seit April 2007 stehen dem Medizinischen Versorgungszentrum modern ausgestattete Beratungsräume in den Crona Kliniken zu Verfügung. Diagnostik- und Forschungslabors sind auf dem neusten Stand.
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Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
Schwerpunkte des Instituts sind die klinische Mikrobiologie, die Umwelt- und Krankenhaushygiene und die Infektionsforschung. Das Institut führt die mikrobiologische Labordiagnostik für Patienten mit Infektionskrankheiten aus dem UKT sowie für auswärtige Krankenhäuser und Praxen durch. Im Institut forschen mehr als 50 Ärzte, Naturwissenschaftler und Studenten über Krankheitsprozesse bei Infektionen, Infektionsprävention, neue Antibiotika und Probiotika sowie neue diagnostische Methoden.
Klinischer Konsiliardienst
Es besteht ein klinischer Konsiliardienst
Impfsprechstunde
In unserer Impfsprechstunde führen wir sämtliche Impfungen inklusive reisemedizinischer Beratungen durch (Anmeldung unter Tel. 07071/29-8 23 51).
Krankenhaushygienische Untersuchungen
Krankenhaushygienische Untersuchungen und Beratungen werden für interne und externe Einsender erbracht (Auskunft unter 29-8 01 22).
Umwelthygiene
Trinkwasser- und lebensmittelbiologische Untersuchungen werden nach TrinkwasserV 2011 und § 64 LFGB durchgeführt (Auskunft unter 07071/29-80122). Informationen zu der neuen Trinkwasserverordnung 2011 und den damit verbundenen Verpflichtungen für kommerzielle Trinkwasseranbieter und Inhabern von Großanlagen zur Trinkwassererwärmung (z.B. Haus- und Wohnungsbesitzer) gibt es hier:
Informationen zur Trinkwasserverordnung 2011
Forschung und Lehre
Die Lehr- und Forschungsaktivitäten der Medizinischen Mikrobiologie und Hygiene sind Teil des 2009 gegründeten Interfakultären Instituts für Mikrobiologie und Infektionsmedizin (IMIT), dem ersten Institut dieser Art in Deutschland. Im Zentrum der Forschung stehen bakterielle Erreger mit Schwerpunkt auf gastrointestinalen und Staphylokokken-Infektionen. In den medizinischen und biowissenschaftlichen Studiengängen der Universität wird Medizinische Mikrobiologie und Infektionsbiologie gelehrt.
Unsere Laboratorien
Bakteriologie
Mykologie (Pilzdiagnostik)
Parasitologie
Immunologie und Infektionsserologie
Molekulare Diagnostik
Tuberkulose-Diagnostik
Speziallaboratorien (Bartonella Konsiliarlabor)
Umwelthygiene
Wasserhygiene
Krankenhaushygiene
Labor
Eingangslabor
Blutkultur-Labor
Varia Labor
Urinlabor/Stuhllabor/Parasitologielabor
Molekulare Diagnostik / PCR
Mykobakterienlabor (TBC)
Mykologie / Pilzlabor
Infektionsserologie
Krankenhaus- und Umwelthygiene
Dienstleistungen in der Diagnostik
Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene führt die bakteriologische, mykologische, parasitologische sowie serologische und molekulare Infektionsdiagnostik für die Kliniken des Universitätsklinikums durch. Auch für auswärtige Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte werden diagnostische Leistungen erbracht. Eine Kassenzulassung liegt vor. Das Institut bietet ferner Konsiliardienste in Form von klinischen Visiten und der Bearbeitung telephonischer Anfragen sowie eine infektiologische Privatsprechstunde an.
Das Institut führt Umwelt- und Krankenhaushygiene-Untersuchungen durch und bietet in diesem Breich eine Palette von Dienstleistungen an.
Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene ist nach DIN EN ISO/IEC 17025 seit September 2002 und seit April 2005 nach DIN EN ISO 15189 akkreditiert. Alle Untersuchungen werden nach Standard-Arbeitsanleitungen (SOP) durchgeführt, womit eine hohe Transparenz in allen Schritten der Untersuchungen gewährleistet ist. Hierdurch ist während sämtlicher Phasen der Untersuchungen eine Infektionsdiagnostik auf höchstem Niveau sichergestellt.
Der Nachweis, dass Laboranalysen aus einem akkreditierten Labor stammen, ist insbesondere für Publikationen im Rahmen klinischer Studien und des Nachweises der "good manufacturing practice (GMP)" für kollaborierende Labors relevant.
Registriernummern: D-ML-13130-01-00 sowie D-PL-13130-01-00
Link zu den Akkreditierungsurkunden (ca. 1,4MB)
Research
The nine research teams of the IMIT's Medical Microbiology and Hygiene Department explore bacterial infections caused by gastrointestinal or staphylococcal pathogens. Particular emphasis on the bacterial cell envelope, human microbiota, and bacterial immunomodulation links the teams with several local, national, and international research consortia and with pharmaceutical companies to connect basic and applied research. In 2012 the Department became a major site of the German Center for Infection Research (DZIF) to develop new therapeutic, preventive, and diagnostic strategies against bacterial infections.
Research Teams
Yersina-host interaction
Modulation of dendritic cell function by bacterial pathogens
Intestinal microbiota in inflammatory bowel disease
Cystic fibrosis: immunity, infection and prevention
Staphylococcus aureus colonization and infection
Bacterial type III secretion systems
In vivo adaptation of Staphylococcus aureus
Glycopolymers in Staphylococcus-host interaction
Epidemiology of emerging bacterial pathogens
Participation in major research consortia:
German Research Council (DFG):
SFB766 Bacterial cell envelope
SFB685 Immunotherapy
TRR34 Staphylococcal infections
GRK1708 Bacterial survival strategies
German Ministry of Research and Education (BMBF):
German Center for Infection Research (DZIF)
SkinStaph
Menage
MedSys
European Union:
EU NABATIVI
Facilities:
The Institute hosts the IZKF-funded facility for laser-capture microscopy
Infektionsserologie
Hintergrund
Infektionsserologische Befunde stellen einen entscheidenden Beitrag für eine Vielzahl von medizinischen Diagnose- und Entscheidungsprozessen dar:
Diagnose von Infektionen durch nicht oder nur schwer anzüchtbare Erreger (z.B. Lues, Borreliose, atypische Pneumonieerreger)
Diagnostik von infektionsassoziierten immunpathologischen Prozessen wie z.B. reaktive Arthritis
Kontrolle von Impferfolgen
In der Infektionsserologie werden mehr als 100 Parameter von über 30 verschiedenen Infektionserregern bestimmt. Das Spektrum der zum Antikörpernachweis eingesetzten Verfahren umfasst Agglutinationen, Komplementbindungsreaktionen (KBR), qualitative und quantitative ELISAs, indirekte Immunfluoreszenztests (z.B. Candida, Aspergillus, Bartonella) und über 20 verschiedene Immunoblots (darunter Treponema pallidum, Borrelia burgdorferi). In der Regel wird eine zweistufige Diagnostik durchgeführt, die einen Screeningtest und einen Bestätigungstest durch ein anderes Testverfahren umfasst.
Für die Betreuung und Überwachung von immunsupprimierten Patienten und Intensivpatienten ist die Bestimmung von Pilzantigenen (Candida-Mannan, Aspergillus-Galaktomannan und Cryptococcus-Kapsel-Antigen) mit einer sehr hohen Sensitivität als besonders wertvoll anzuführen.
Dauer der Laboruntersuchungen
Pilzantigen-ELISAs (Candida, Aspergillus) werden an jedem Werktag durchgeführt. Bei Eingang der Patientenprobe bis 10.00 Uhr liegt das Ergebnis in der Regel noch am selben Tag vor.
Alle anderen Untersuchungen werden je nach Probenaufkommen in der Regel mehrmals pro Woche (mindestens jedoch einmal pro Woche) durchgeführt.
Tuberkuloselabor
Die Tuberkulose (TBC) ist eine der weltweit häufigsten Infektionskrankheiten. Jährlich erkranken rund neun Millionen Menschen an einer TBC. In Deutschland wurden im Jahr 2005 insgesamt 6045 Neuerkrankungen registriert (Epidemiologisches Bulletin des Robert Koch Instituts, 44/2006). Die TBC-Inzidenz lag in Baden-Württemberg bei 6,6 pro 100.000 Einwohner. Der Anteil resistenter Tuberkulosebakterien betrug 2005 ca. 13%, multiresistente Erreger waren in ca. 3% aller Fälle nachweisbar. Am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene des UKT werden jährlich ca. 70 Mal Tuberkulosebakterien aus verschiedensten Patientenmaterialien nachgewiesen.
Labordiagnose der Tuberkulose
Die mikrobiologische TBC-Diagnostik in Tübingen umfasst neben einer mehrstufigen Mikroskopie (Auramin- und Ziehl-Neelsen-Färbung) und diversen molekularen Schnellnachweisverfahren (z.B. ProbeTec) die Anzucht, molekulare Identifizierung und phänotypische Resistenzbestimmung der Erreger. Seit 2007 bieten wir den sog. "Quantiferon"-Test an ), der zum Screening für mögliche TBC-Exposition hervorragend geeignet ist.
siehe Newsletter 1/2007
Die Tuberkulosediagnostik am Institut für Med. Mikrobiologie und Hygiene Tübingen erfolgt selbstverständlich nach nationalen und internationalen Qualitätsstandards und unterliegt seit Jahren strikten externen Kontrollen.
Molekulare Diagnostik / PCR-Labor
Hintergrund
In vielen Bereichen der Medizinischen Mikrobiologie haben molekularbiologische Nachweisverfahren Einzug gehalten. Durch spezifische DNA-Nachweisverfahren ist es möglich geworden, ohne Kultivierung Bakterien nachzuweisen und zu identifizieren, Aussagen zum Resistenzverhalten (z.B. Vancomycin-Resistenz bei Enterokokken, Methicillin-Resistenz bei S. aureus, Clarithromycin-Resistenz bei H. pylori) zu gewinnen oder soger Infektketten im Krankenhaus molekular aufzudecken (z.B. Spa-Typisierung von MRSA).
Darüber hinaus erlauben molekulare Nachweisverfahren auch eine schnelle Erregerdiagnostik insbesondere bei Sepsis, wodurch der behandelnde Arzt schneller von einer breiten, ungezielten und teuren auf eine zielgerichtete Antibiotika-Therapie wechseln kann.
Molekulare Labordiagnostik von Infektionserkrankungen in Tübingen
Die molekularbiologische Diagnostik in Tübingen erlaubt zur Zeit den direkten PCR-gestützten Nachweis von ca. 25 humapathogenen Erregern (darunter z.B. Borrelien, Coxiellen, Mycoplasmen und viele mehr). Über eine sog. "universelle" PCR sind wir zudem in der Lage, DNA von mehr als 99% der humanpathogenen Erreger nachzuweisen und durch nachfolgende Sequenzierung zu identifizieren.
Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Erreger sich schlecht kultivieren lassen oder bereits eine Antibiotikatherapie vor Probengewinnung stattgefunden hat (z.B. scheinbar "sterile" Meningitis). Der schnelle Nachweis von MRSA und VRE ist ebenfalls Teil der molekularen Diagnostik.
Die meisten PCR-Untersuchungen werden täglich durchgeführt. Die Molekulare Diagnostik am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Tübingen erfolgt selbstverständlich nach höchsten Qualitätsstandards und unterliegt seit Jahren strikten externen Kontrollen.
Mykologie-Labor
Pilzinfektionen
Während vor 20-30 Jahren eine disseminierte Mykose noch eine relativ seltene Erkrankung darstellte, gehören heute invasive Mykosen bei immunsupprimierten Patienten zu den typischen infektiologischen Komplikationen. Die iatrogen induzierte Neutropenie z.B. nach Knochenmarktransplantation und nach Zytostatikatherapie stellt einen wichtigen Risikofaktor für eine Aspergillose dar, Immunsuppression, HIV-Infektion, die Gabe von Breitspektrum-Antibiotika bei Intensivpatienten oder großflächige Verbrennungen sind andere, für eine invasive Mykose prädisponierende Faktoren. Sprosspilze gehören mittlerweile zu den vier häufigsten Erregern von nosokomialen Septikämien. Ein modernes Mykologie-Labor muss daher heute zwei wesentliche Leistungen erbringen:
schnelle und sensitive Diagnostik invasiver Infektionsprozesse sowohl durch "klassische" Erreger (z.B. Candida albicans) als auch durch "seltene" Erreger (z.B. Fusarien, Dematiaceae, Mucorales)
Nachweis von Resistenzen gegen etablierte Antimykotika.
Labordiagnose von Pilzinfektionen
Am Institut ist ein Überwachungsprogramm für Patienten mit besonders hohem Risiko invasiver Mykosen (Patienten nach allogener KMT, Intensivpatienten, Verbrennungspatienten, Frühgeborene) etabliert, das den kulturellen, semiquantitativen Nachweis insbesondere von Sprosspilzen wie Candida spp. auf den Schleimhäuten der Patienten erfasst. Dabei wird durch Einsatz von Indikatormedien auch gezielt nach Mischbesiedelungen bzw. -infektionen mit verschiedenen Candida-Arten gesucht.
Das Resistenzverhalten der Patientenisolate gegen gängige Antimykotika (Amphotericin B, Fluconazol, Itraconazol, Voriconazol, Flucytosin, Caspofungin und Posaconazol) wird dabei durch Bestimmung der minimalen inhibitorischen Konzentration in einem der CLSI-Referenzmethode adäquatem Mikrobouillondilutionsverfahren bestimmt. Routinemäßig erfolgt eine Resistenztestung für alle Sprosspilzisolate aus primär sterilen Materialien, bei Isolaten aus anderen Materialien ggf. nach Rücksprache oder bei gezielter Anforderung.
Der Nachweis von Schimmelpilzen in Geweben und anderen Untersuchungsmaterialien bedarf eines zeitaufwendigen Untersuchungsverfahrens mit einer Beobachtungsdauer von mindestens 14 Tagen und einer besonderen Expertise für die Identifizierung von Kulturisolaten. So werden insbesondere Materialien von CF-Patienten gezielt auf Dematiaceae wie Exophiala und Wangiella-Arten untersucht. Das Mykologie-Labor arbeitet dabei in enger Verzahnung mit dem Labor der Infektionsserologie (Nachweis von Pilzantigenen) und dem PCR-Labor (universelle Pilz-PCR, Candida-DNA-EIA, Aspergillus-DNA-EIA). Durch den Einsatz der universellen PCR auch bei Kulturisolaten und Identifizierung des Amplifikates durch Sequenzierung lässt sich die Zeitspanne bis zur Identifizierung deutlich verkürzen.
Parasitologie
Unter "Parasitären Krankheitserregern" werden die sog. Protozoen (z.B. Entamoeba histolytica, Gardia lamblia, Toxoplasma gondii, Cryptosporidium spp.) und Helminthen (Würmer) zusammengefasst. In den letzten beiden Jahrzehnten haben Parasiten-Erkrankungen in Deutschland deutlich zugenommen, bedingt durch die rege Reisetätigkeit und durch die zunehmende Zahl an immunsupprimierten Patienten.
Parasitologische Diagnostik
Am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Tübingen stehen verschiedene Möglichkeiten der parasitologischen Diagnostik zur Verfügung. Die mikroskopische Untersuchungen erstrecken sich vorwiegend auf Stuhlproben. Hier können vegetative Stadien (Trophozoiten) und Dauerformen von Protozoen (Zysten) sowie Helminthen (Eier, Larven) mikroskopisch nachgewiesen werden. Untersuchungen auf den atypische Pneumonieerreger Pneumocystis jirovecii, dessen Zysten in bronchoalveolären Lavagen gefunden werden können, werde mikroskopisch und mittels PCR detektiert. Die Untersuchung auf Cryptosporidium spp. bzw. Giardia lamblia erfolgt mittels eines immunochromatographischen Schnelltests aus humanen Stuhlproben.
Weiterhin können mit Hilfe der Infektionsserologie spezifische Antikörper (z.B. Echinococcus spp., Taenia spp., Toxoplasmosa gondii) bestimmt werden. Für Microsporidia spp. und Pneumocystis jirovecii wird der Erregernachweis auch mittels PCR im Labor für Molekulare Diagnostik angeboten. Die Qualität der parasitologischen Diagnostik wird über die regelmäßige Teilnahme an Ringversuchen gesichert.
Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie
Unser interdisziplinäres Team (Mathematiker, Statistiker, Biologen, Sozialwissenschaftler, Mediziner) unterstützt Angehörige der Medizinischen Fakultät Tübingen bei der Planung und Auswertung von wissenschaftlichen Versuchen und Studien. Sie finden uns in der Silcherstr. 5.
Forschung
Das Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie entwickelt neue Methoden zur Planung und Analyse klinischer und tierexperimenteller Studien. Dabei werden die Forschungsinhalte geleitet von den konkreten Bedürfnissen der Partner aus der Medizin.
Für das Datenmanagement steht derzeit die von uns entwickelte, validierte Studiendatenbank koordobas zur Verfügung. In naher Zukunft wird es hier zu einer Neuorientierung kommen.
Ein weiterer, für Deutschland einmaliger, Forschungsschwerpunkt unseres Instituts besteht in der Anwendung von mathematischen Modellen und Simulationen für die Ausbreitung und die Bekämpfung von Infektionskrankheiten.
Weitere Forschungsprojekte untersuchen die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung unter Alltagsbedingungen (Versorgungsforschung).
Im Rahmen der Neuausrichtung des Instituts wird ein Schwerpunkt Genetische Epidemiologie/Analyse hochdimensionaler Daten in Zusammenarbeit mit anderen Instituten
der Medizinischen und der naturwissenschaftlichen Fakultät etabliert werden.
Institut für Medizinische Genetik und angewandte Genomik
Die Tätigkeit des Instituts für Medizinische Genetik und angewandte Genomik konzentriert sich auf zwei Schwerpunkte: zum einen genetische Beratung und Diagnostik von Patienten und ihrer Familien sowie zum anderen Erforschung von genetisch verursachten Erkrankungen. Zusätzlich bietet die Abteilung die Durchführung von Vaterschaftstests an.
Humangenetische Beratung
Die humangenetische Beratung dient der ausführlichen Information von Patienten und ihren Familien. Zu den Leistungen gehören Spezialsprechstunden für Tumorerkrankungen und neurogenetische Erkrankungen, sowie Syndromabklärung und vorgeburtliche Untersuchungen.
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Diagnostik genetischer Krankheiten
Die Diagnostik genetischer Krankheiten wird im Labor unter Anwendung neuester molekular- und zytogenetischer Techniken durchgeführt. Diese Leistungen werden im ambulanten Bereich am Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Radionkologie und Medizinische Genetik angeboten.
Mehr Informationen
Neurodegenerative Erkrankungen im Fokus der Forschung
Das Forschungsinteresse der Abteilung richtet sich schwerpunktmäßig auf genetisch verursachte neurodegenerative Erkrankungen und umfasst genetische Ursachen, Pathogenese, therapeutische Ansätze und präklinische Studien von Krankheiten wie Morbus Huntington, Spinozerebellärer Ataxie, Dystonie und familiär vererbtem Parkinsonismus.
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Serviceeinrichtungen
Zur Abteilung gehören zwei Serviceeinrichtungen: die Microarray Facility Tübingen und die Transgenic Facility Tübingen.
Mehr zur Microarray Facility
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Medizinisches Versorgungszentrum
Seit April 2007 stehen dem Medizinischen Versorgungszentrum modern ausgestattete Beratungsräume in den Crona Kliniken zu Verfügung. Diagnostik- und Forschungslabors sind auf dem neusten Stand.
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Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
Schwerpunkte des Instituts sind die klinische Mikrobiologie, die Umwelt- und Krankenhaushygiene und die Infektionsforschung. Das Institut führt die mikrobiologische Labordiagnostik für Patienten mit Infektionskrankheiten aus dem UKT sowie für auswärtige Krankenhäuser und Praxen durch. Im Institut forschen mehr als 50 Ärzte, Naturwissenschaftler und Studenten über Krankheitsprozesse bei Infektionen, Infektionsprävention, neue Antibiotika und Probiotika sowie neue diagnostische Methoden.
Institut für Medizinische Genetik und angewandte Genomik
Die Tätigkeit des Instituts für Medizinische Genetik und angewandte Genomik konzentriert sich auf zwei Schwerpunkte: zum einen genetische Beratung und Diagnostik von Patienten und ihrer Familien sowie zum anderen Erforschung von genetisch verursachten Erkrankungen. Zusätzlich bietet die Abteilung die Durchführung von Vaterschaftstests an.
Humangenetische Beratung
Die humangenetische Beratung dient der ausführlichen Information von Patienten und ihren Familien. Zu den Leistungen gehören Spezialsprechstunden für Tumorerkrankungen und neurogenetische Erkrankungen, sowie Syndromabklärung und vorgeburtliche Untersuchungen.
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Diagnostik genetischer Krankheiten
Die Diagnostik genetischer Krankheiten wird im Labor unter Anwendung neuester molekular- und zytogenetischer Techniken durchgeführt. Diese Leistungen werden im ambulanten Bereich am Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Radionkologie und Medizinische Genetik angeboten.
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Neurodegenerative Erkrankungen im Fokus der Forschung
Das Forschungsinteresse der Abteilung richtet sich schwerpunktmäßig auf genetisch verursachte neurodegenerative Erkrankungen und umfasst genetische Ursachen, Pathogenese, therapeutische Ansätze und präklinische Studien von Krankheiten wie Morbus Huntington, Spinozerebellärer Ataxie, Dystonie und familiär vererbtem Parkinsonismus.
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Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
Schwerpunkte des Instituts sind die klinische Mikrobiologie, die Umwelt- und Krankenhaushygiene und die Infektionsforschung. Das Institut führt die mikrobiologische Labordiagnostik für Patienten mit Infektionskrankheiten aus dem UKT sowie für auswärtige Krankenhäuser und Praxen durch. Im Institut forschen mehr als 50 Ärzte, Naturwissenschaftler und Studenten über Krankheitsprozesse bei Infektionen, Infektionsprävention, neue Antibiotika und Probiotika sowie neue diagnostische Methoden.
Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie
Das Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie unterrichtet Studierende der Medizin im vorklinischen Studienabschnitt in den Fächern Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie.
In der Forschung steht die Frage, wie sich Gehirn und Verhalten aufgrund von Erfahrungen verändern, im Mittelpunkt. Die Ergebnisse dieser Grundlagenforschung werden in Behandlungskonzepte für solche Erkrankungen des zentralen Nervensystems umgesetzt, die sich als schwer behandelbar erwiesen haben.
Institut für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten
Schwerpunkte des Instituts sind die klinische Virologie und die Grundlagenforschung sowie klinisch angewandte Forschung in der Infektionsmedizin. Das Institut führt die Labordiagnostik für die in unseren Breiten vorkommenden Virusinfektionen durch und berät auf diesem Gebiet. Das Institut fungiert ferner als Kompetenzlabor für Virusinfektionen in der Schwangerschaft und im Institut ist eine Forschungssektion (Leitung: Prof. Dr. Thomas Iftner) angesiedelt, die eine tumorvirologische Ausrichtung hat.
Das Institut für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten befindet sich auf dem Gelände der 'Kliniken Berg', zwischen HNO- und BG-Klinik.
Institut für Pathologie und Neuropathologie (Department)
Das Department für Pathologie und Neuropathologie befindet sich auf dem Gelände der Kliniken Tal. Die Abteilung "Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie" mit dem Lehrbereich Rechtsmedizin, die Abteilung "Molekulare Pathologie" und das Medizinische Versorgungszentrum sind in der Liebermeisterstraße 8 angesiedelt. Die Abteilung "Neuropathologie" befindet sich in der Calwerstraße 3.
Im Institut werden ca. 45.000 Gewebeproben pro Jahr aller operativen und nicht operativen Disziplinen des Universitätsklinikums Tübingen sowie zahlreicher externer Einsender untersucht. Unter Einsatz konventioneller histologischer, immunhistologischer, elektronenmikroskopischer und molekularpathologischer Untersuchungsmethoden wird das gesamte Spektrum der bioptischen und autoptischen Diagnostik abgedeckt.
Department für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie
Abteilung
Pharmakologie und experimentelle Therapie
Details
Klinische Pharmakologie
Details
Toxikologie
Institut für Klinische und Experimentelle Transfusionsmedizin IKET
Das IKET betreibt verschiedene Forschungsschwerpunkte, die parallel vorangetrieben werden:
Mesenchymale Stammzellen
Im Verbund mit anderen Abteilungen des UKT forschen wir über mesenchymale Stammzellen (MSC), ihre klinische Gewinnung, Darstellung, Aufreinigung und Wirkung, ihre mögliche klinische Nutzung und ihre Beeinflussung durch diagnostische Verfahren wie beispielsweise Kontrastmittel.
Genexpressionsanalyse mit Microarrays
Mit selbst oder fremd hergestellten Microarrays zur Genanalyse wird untersucht, welche Gene bei bestimmten Stresssituationen oder Krankheitszuständen beteiligt sind. Zusammen mit der Onkochirurgie werden mit dieser Technik Krebsformen analysiert, was zur Einstufung der Malignität und ggf. neuen Therapiemöglichkeiten dienen soll.
AG Molekulare Immunologie
Mit molekular-immunulogischen Techniken (FACS, Westernblot, qRT-PCR, Microarray, Phagozytose, Luminex, Elispot) wird der Einfluss sportlicher Belastungen auf immunologische Funktionen und Stressparameter (Exercise Immunology) untersucht. Weitere Fragestellungen bei Organtransplantationen werden analysiert.
AG Biosensorik
Ein großer Forschungsschwerpunkt liegt in der Biosensorik. Hier wird zusammen mit der Industrie ein ganz neues diagnostisches Verfahren zum Einsatz bei medizinisch-biologischen Fragestellungen entwickelt. Die Methode basiert auf Schwingquarzen, die mit biologischen Schichten versehen sind und das Ankoppeln bestimmter Moleküle in spezifische elektrische Signale umsetzen können.
Interfakultäres Institut für Zellbiologie (IFIZ)
Das Interfakultäre Institut für Zellbiologie gliedert sich in vier Bereiche: die Abteilungen für Immunologie und für Molekularbiologie sowie das Proteom Centrum im Verfügungsgebäude auf der Morgenstelle 15 und die Abteilung Genetik der Tiere (auf der Morgenstelle 28).
Zentren - Qualität und Weiterentwicklung durch fächerübergreifende Zusammenarbeit
Spitzenkompetenz in der Behandlung von Krebspatienten
Eine kompetente Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen verlangt die enge Zusammenarbeit verschiedenster Fachspezialisten. Die Krebszentren am UKT haben sich unter dem Dach des Südwestdeutschen Tumorzentrums - Comprehensive Cancer Center (CCC) Tübingen*) - zu einem Spitzenzentrum vereint. Sie sind nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
(Link zu )Südwestdeutsches Tumorzentrum
Universitäts-Brustzentrum
Zentrum für Dermatoonkologie (ZDO)
Zentrum für Gastrointestinale Onkologie (ZGO)
Zentrum für Gynäkologische Onkologie (ZGynO)
Zentrum für Kopf-Hals-Tumoren (ZKHT)
Zentrum für Maligne Lymphome
Zentrum für Neuroonkologie (ZNO)
Zentrum für Urogenitale Tumoren (ZUG)
Zentrum für Weichteilsarkome, GIST und Knochentumoren (ZWS)
Gebündeltes Wissen für Ihre Gesundheit
Unsere Zentren nach Satzung *)
Comprehensive Infectious Disease Centers Tübingen (CIDiC)
Gefäßzentrum
Mukoviszidose-Zentrum Tübingen-Stuttgart (CCFC)
Rheumazentrum - INDIRA
Therapiezentrum
Tumorzentrum - CCC Tübingen
Zentrum für Ernährungsmedizin
Zentrum für kindliche Fehlbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich (ZKFKG)
Zentrum für Neurologie
Zentrum für Neurosensorik
Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin (ZRM)
Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZSE)
Viele Zentren am Universitätsklinikum Tübingen werden laut ihrer Satzung regelmäßig durch einen externen Beirat in Bezug auf ihre Weiterentwicklung und Qualität begutachtet.
(gekennzeichnet durch *)
Unsere Zentren gemäß Krankenhausplan
Geriatrisches Zentrum
Perinatologisches Zentrum
Transplantationszentrum für Nieren-, Leber-, Pankreas- und Multiviszeraltransplantationen
Tumorzentrum
Überregionales Schmerzzentrum
Zentren mit der Universität
Excellenzcluster Interdisciplinary Center for Integrative Neuroscience (CIN)
Interfakultäres Zentrum für Pharmakogenomik und Arzneimittelforschung (IZEPHA)
Interuniversitäres Zentrum für Medizinische Technologien Stuttgart - Tübingen (IZST)
Forschungsschwerpunkte
Seit ihrer Gründung ist die Humboldt-Universität eine universitas litterarum und umfasst alle grundlegenden Wissenschaftsdisziplinen in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, der Mathematik und den Naturwissenschaften, der Humanmedizin sowie den Agrarwissenschaften. Forschungsschwerpunkte spiegeln sich u.a. in Exzellenzclustern sowie den zwölf Sonderforschungsbereichen bzw. 15 Graduiertenkollegs der DFG wider, für die die Humboldt-Universität Sprecherhochschule ist. Maßgeblich beteiligt ist die Humboldt-Universität am DFG-Forschungszentrum Matheon. Um innovative Forschung über die Fachgrenzen hinweg zu befördern, haben wir zeitlich befristete Integrative Forschungsinstitute sowie Interdisziplinäre Zentren eingerichtet.
Forschung / Forschende
Forschungsschwerpunkte
Interdisziplinäre Zentren
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Forschungsschwerpunkte der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Weitere Informationen
Gottfried Wilhelm Leibniz-Preisträger
ERC Advanced Grantees
ERC Starting Grantees
KWI für Chemie: 1911 gegründet in Berlin-Dahlem. Heute: Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz, Umzug 1943 (vor der Zerstörung 1944) zunächst nach Talfingen, dann Mainz 1949. Das ursprüngliche Gebäude gehört heute als Otto-Hahn Bau zum Institut für Biochemie an der FU Berlin.
KWI für physikalische Chemie und Elektrochemie: 1911 gegründet in Berlin-Dahlem. Heute: Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft.
KWI für Biologie: 1911 gegründet in Berlin-Dahlem. Gebäude heute: Institut für Biologie der FU Berlin. Gebäudenutzung 1948–1994: Hauptgebäude der FU Berlin, seitdem Nutzung durch rechtswissenschaftliche Institute. Später MPI für Biologie, Tübingen (geschlossen)
KWI für Kohlenforschung: 1912 gegründet in Mülheim an der Ruhr. Heute Max-Planck-Institut für Kohlenforschung.
KWI für Arbeitsphysiologie: 1912 gegründet in Berlin, 1929 verlagert nach Dortmund (heutiges Gebäude der B1st Software-Factory) und aufgegangen in dem heutigen Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie mit Standort im TechnologieZentrum Dortmund
KWI für experimentelle Therapie: 1912 gegründet in Berlin-Dahlem, 1922 erweitert (KWI für experimentelle Therapie und Biochemie), 1925 Trennung der beiden Teilinstitute zum KWI für experimentelle Therapie und KWI für Biochemie
KWI für Kunstgeschichte: 1913 Bibliotheca Hertziana in Rom (in die KWG aufgenommen, nicht neu gegründet).
KWI für Hirnforschung: 1914 gegründet in Berlin-Buch von Oskar Vogt.
KWI für Psychiatrie: 1917 gegründet durch Ludwig III. von Bayern in München, Gründungsdirektor und Initiator war Emil Kraepelin; angegliedert an die KWG 1924. Heute: Max-Planck-Institut für Psychiatrie
KWI für Physik: 1917 gegründet in Berlin-Dahlem. Heute: Max-Planck-Institut für Physik in München. 1943–44 Umzug nach Hechingen, 1946 nach Göttingen und 1958 nach München. Nutzung des ursprünglichen Gebäudes: 1948–1982: Institut für Physik der FU Berlin, seit 1982: Universitätsarchiv.
KWI für Eisenforschung: 1917 gegründet in Aachen. 1921 Umzug nach Düsseldorf. Seit 1946 dort ansässig als Max-Planck-Institut für Eisenforschung.
KWI für Faserstoffchemie: 1920 gegründet von Reginald Oliver Herzog, bis 1934 in Berlin-Dahlem. Ausgliederung der seit 1919 bestehenden Textilabteilung des KWI für physikalische Chemie und Elektrochemie. 1934 geschlossen.
KWI für Metallforschung: 1921 gegründet in Neubabelsberg. 1933 Schließung aufgrund Geldmangels. 1934 Neugründung in Stuttgart. Heute: Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart.
KWI für Lederforschung: 1921 gegründet in Dresden von Max Bergmann.
KWI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: 1924 gegründet in Berlin. Heute: Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg.
KWI für Strömungsforschung: 1924 gegründet in Göttingen von Ludwig Prandtl.
KWI für Biochemie: 1925 hervorgegangen aus der Trennung des KWI für experimentelle Therapie und Biochemie
KWI für Silikatforschung: 1926 gegründet in Berlin-Dahlem von Wilhelm Eitel.
KWI für ausländisches und internationales Privatrecht: 1926 gegründet in Berlin von Ernst Rabel. Heute: Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht.
KWI für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik: 1926 gegründet in Berlin-Dahlem. 1927 eröffnet. Gebäudenutzung: Otto-Suhr-Institut der FU Berlin.
KWI für Züchtungsforschung: 1929 gegründet in Müncheberg von Erwin Baur.
KWI für medizinische Forschung: 1929 gegründet in Heidelberg von Ludolf von Krehl. Heute: Max-Planck-Institut für medizinische Forschung
KWI für Zellphysiologie: 1930 gegründet in Berlin-Dahlem von Otto Warburg und der Rockefeller-Stiftung. Gebäudenutzung seit 1975: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft.
KWI für Biophysik: 1937 gegründet in Frankfurt am Main. Mit der Übernahme von Friedrich Dessauers: Institut durch die KWG, das sein Assistent Boris Rajewsky weiterführte.
KWI für Tierzuchtforschung: 1937 gegründet als KWI für tierische Ernährungsforschung und Tierzüchtung unter der Leitung von Gustav Frölich. 1939 Arbeitsaufnahme als KWI für Tierzuchtforschung in Rostock und auf dem Versuchsgut Dummerstorf.
KWI für Bastfaserforschung: 1938 gegründet in Sorau in der Niederlausitz (heute: Żary/Polen) unter der Leitung von Ernst Schilling.
KWI für landwirtschaftliche Arbeitswissenschaft: 1940 gegründet in Breslau unter der Leitung von Gerhardt Preuschen, 1945 verlegt nach Imbshausen als Institut für landwirtschaftliche Arbeitswissenschaft und Landtechnik, 1948 in die Max-Planck-Gesellschaft übernommen
KWI für Kulturpflanzenforschung: 1943 gegründet in Tuttenhof bei Wien Heute: Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben
Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen
SCAI
Sankt Augustin
Angewandte Festkörperphysik
IAF
Freiburg
Angewandte Informationstechnik
FIT
Sankt Augustin
Angewandte Optik und Feinmechanik
IOF
Jena
Angewandte Polymerforschung
IAP
Potsdam
Angewandte und Integrierte Sicherheit
AISEC
München/Garching
Arbeitswirtschaft und Organisation
IAO
Stuttgart
Bauphysik
IBP
Stuttgart
Bauphysik – Institutsteil Holzkirchen
IBP
Holzkirchen
Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit
LBF
Darmstadt
Bildgestützte Medizin
MEVIS
Bremen
Biomedizinische Technik
IBMT
Sankt Ingbert
Biomedizinische Technik – Institutsteil Potsdam-Golm
IBMT
Potsdam
Chemische Technologie
ICT
Pfinztal (Berghausen)
Digitale Medientechnologie
IDMT
Ilmenau
Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik
ESK
München
Elektronenstrahl- und Plasmatechnik
FEP
Dresden
Elektronische Nanosysteme
ENAS
Chemnitz
Experimentelles Software Engineering
IESE
Kaiserslautern
Fabrikbetrieb und -automatisierung
IFF
Magdeburg
Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung – Formgebung und Funktionswerkstoffe
IFAM
Bremen
Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung – Institutsteil für Pulvermetallurgie und Verbundwerkstoffe
IFAM
Dresden
Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung – Klebtechnik und Oberflächen
IFAM
Bremen
Fraunhofer-Forum
Forum
Berlin
Fraunhofer-Zentrale
ZV
München
Graphische Datenverarbeitung
IGD
Darmstadt
Graphische Datenverarbeitung Institutsteil Rostock
IGD
Rostock
Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik
IGB
Stuttgart
Hochfrequenzphysik und Radartechnik
FHR
Wachtberg
Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut
WKI
Braunschweig
Integrierte Schaltungen
IIS
Erlangen
Integrierte Schaltungen Entwurfsautomatisierung Dresden
IIS
Dresden
Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie
IISB
Erlangen
Intelligente Analyse- und Informationssysteme
IAIS
Sankt Augustin
Keramische Technologien und Systeme
IKTS
Dresden
Keramische Technologien und Systeme – Institutsteil Hermsdorf
IKTS
Hermsdorf
Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie
FKIE
Wachtberg
Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut
EMI
Freiburg
Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut Institutsteil Efringen-Kirchen
EMI
Efringen-Kirchen
Lasertechnik
ILT
Aachen
Marine Biotechnologie
EMB
Lübeck
Materialfluss und Logistik
IML
Dortmund
Mikroelektronische Schaltungen und Systeme
IMS
Duisburg
Mittel- und Osteuropa
MOEZ
Leipzig
Modulare Festkörper-Technologien
EMFT
München
Molekularbiologie und Angewandte Oekologie
IME
Aachen
Molekularbiologie und Angewandte Oekologie – Institutsteil Schmallenberg-Grafschaft
IME
Schmallenberg-Grafschaft
Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut
HHI
Berlin
Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen
INT
Euskirchen
Offene Kommunikationssysteme
FOKUS
Berlin
Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung
IOSB
Karlsruhe
Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung – Institutsteil Angewandte Systemtechnik
IOSB
Ilmenau
Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung – Standort Ettlingen
IOSB
Ettlingen
Organik, Materialien und Elektronische Bauelemente
COMEDD
Dresden
Photonische Mikrosysteme
IPMS
Dresden
Physikalische Messtechnik
IPM
Freiburg
Polymermaterialien und Composite
PYCO
Teltow
Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
IPK
Berlin
Produktionstechnik und Automatisierung
IPA
Stuttgart
Produktionstechnologie
IPT
Aachen
RAUM und BAU
IRB
Stuttgart
Schicht- und Oberflächentechnik
IST
Braunschweig
Sichere Informationstechnologie
SIT
Darmstadt
Sichere Informationstechnologie Institutsteil Sankt Augustin
SIT
Sankt Augustin
Silicatforschung
ISC
Würzburg
Siliziumtechnologie
ISIT
Itzehoe
Software- und Systemtechnik
ISST
Dortmund
Solare Energiesysteme
ISE
Freiburg
System- und Innovationsforschung
ISI
Karlsruhe
Techno- und Wirtschaftsmathematik
ITWM
Kaiserslautern
Toxikologie und Experimentelle Medizin
ITEM
Hannover
Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik
UMSICHT
Oberhausen
Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik – Institutsteil Sulzbach-Rosenberg
UMSICHT
Sulzbach-Rosenberg
Verfahrenstechnik und Verpackung
IVV
Freising
Verkehrs- und Infrastruktursysteme, Teilinstitut des Fraunhofer IOSB
IVI
Dresden
Werkstoff- und Strahltechnik
IWS
Dresden
Werkstoffmechanik
IWM
Freiburg
Werkstoffmechanik – Institutsteil Halle
IWM
Halle
Werkzeugmaschinen und Umformtechnik
IWU
Chemnitz
Werkzeugmaschinen und Umformtechnik – Institutsteil Dresden
IWU
Dresden
Windenergie und Energiesystemtechnik
IWES
Kassel
Windenergie und Energiesystemtechnik
IWES
Bremerhaven
Zelltherapie und Immunologie
IZI
Leipzig
Zerstörungsfreie Prüfverfahren
IZFP
Saarbrücken
Zerstörungsfreie Prüfverfahren - Institutsteil Dresden
IZFP
Dresden
Zuverlässigkeit und Mikrointegration
IZM
Berlin
MPI für Astronomie, Heidelberg
MPI für Astrophysik, Garching bei München
MPI für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg
MPI für ausländisches und internationales Sozialrecht, München
MPI für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg im Breisgau
MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg
Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte, Rom
MPI für Bildungsforschung, Berlin
MPI für Biochemie, Martinsried bei München
MPI für Biogeochemie, Jena
MPI für Biologie des Alterns, Köln, seit 2007
MPI für biologische Kybernetik, Tübingen
MPI für Biophysik, Frankfurt am Main
MPI für biophysikalische Chemie (Karl-Friedrich-Bonhoeffer-Institut), Göttingen
MPI für molekulare Biomedizin, Münster
MPI für Chemie (Otto-Hahn-Institut), Mainz
MPI für Chemische Energiekonversion, Mülheim an der Ruhr, Mitte 2012 aus dem bisherigen MPI für bioanorganische Chemie hervorgegangen[1]
MPI für chemische Ökologie, Jena
MPI für Chemische Physik fester Stoffe, Dresden
MPI für demografische Forschung, Rostock
MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme, Magdeburg
MPI für Dynamik und Selbstorganisation, Göttingen
MPI für Eisenforschung GmbH, Düsseldorf
MPI für Entwicklungsbiologie, Tübingen
Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, Frankfurt am Main[2]
MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Bonn
MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften, Göttingen
MPI für ethnologische Forschung, Halle (Saale)
MPI für europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt am Main
MPI für Evolutionsbiologie, Plön
MPI für evolutionäre Anthropologie, Leipzig
MPI für experimentelle Medizin, Göttingen
MPI für extraterrestrische Physik, Garching bei München
MPI für Festkörperforschung, Stuttgart
Max Planck Florida Institute for Neuroscience, Jupiter, Florida / USA
Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der MPG, Tübingen
Fritz-Haber-Institut der MPG, Berlin
MPI für Gesellschaftsforschung, Köln
MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut), Potsdam und Hannover
MPI für Herz- und Lungenforschung (W. G. Kerckhoff-Institut), Bad Nauheim
MPI für Hirnforschung, Frankfurt am Main
MPI für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht, München
MPI für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg im Breisgau
MPI für Infektionsbiologie, Berlin
MPI für Informatik, Saarbrücken
MPI für Intelligente Systeme, früher MPI für Metallforschung, Stuttgart und Tübingen
MPI für Kernphysik, Heidelberg
MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
MPI für Kohlenforschung (rechtsfähige Stiftung), Mülheim an der Ruhr
MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Potsdam (Golm)
Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut, Florenz, Italien
MPI für marine Mikrobiologie, Bremen
MPI für Mathematik, Bonn
MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften, Leipzig
MPI für medizinische Forschung, Heidelberg
MPI für Meteorologie, Hamburg
MPI für Mikrostrukturphysik, Halle (Saale)
MPI für molekulare Genetik, Berlin
MPI für molekulare Pflanzenphysiologie, Potsdam (Golm)
MPI für molekulare Physiologie, Dortmund
MPI für Neurobiologie, Martinsried bei München
MPI für neurologische Forschung, Köln
MPI für Ökonomik, Jena
MPI für Ornithologie, Seewiesen, Andechs und Radolfzell
MPI für Pflanzenzüchtungsforschung, Köln
MPI für Physik (Werner-Heisenberg-Institut), München
MPI für Physik komplexer Systeme, Dresden
MPI für die Physik des Lichts, Erlangen
MPI für Plasmaphysik (IPP), Garching bei München und Greifswald
MPI für Polymerforschung, Mainz
MPI Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law, Luxemburg (seit 2012)
MPI für Psychiatrie, München
MPI für Psycholinguistik, Nimwegen
MPI für Quantenoptik, Garching bei München
MPI für Radioastronomie, Bonn-Endenich
MPI für Softwaresysteme, Kaiserslautern, Saarbrücken
MPI für Sonnensystemforschung, Katlenburg-Lindau
MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, München
MPI für Struktur und Dynamik der Materie, Hamburg, Ende 2012 aus einer Forschungsgruppe hervorgegangen[3]
MPI für terrestrische Mikrobiologie, Marburg
MPI für Wissenschaftsgeschichte, Berlin
MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden
Ehemalige Max-Planck-Institute[Bearbeiten]
MPI für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht, München, 1966–2002, dann umbenannt in MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht, München, 2002–2011, umbenannt (Verselbständigung in 2 Institute) in Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht und Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, München
MPI für Aeronomie, Lindau (Eichsfeld), 1958–2004, umbenannt in MPI für Sonnensystemforschung.
MPI für Arbeitsphysiologie, Dortmund, 1948–1973, umbenannt in MPI für Systemphysiologie 1973–1992, heute MPI für molekulare Physiologie.
MPI für Biologie, Tübingen, 1949–1999 (Schließung).
MPI für Bastfaserforschung, Bielefeld, später Verlegung nach Köln-Vogelsang, 1948–1957, aufgelöst.
MPI für Eiweiß- und Lederforschung, Regensburg und München 1954–1973, ging im MPI für Biochemie auf.
MPF für Enzymologie der Proteinfaltung, Halle (Saale) (1996-2012)
MPI für Ernährungsphysiologie, Dortmund 1983–1992, mit MPI für Systemphysiologie zusammengelegt zum Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie.
MPI für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie, Berlin-Dahlem, 1953–1964, umbenannt in MPI für molekulare Genetik.
MPI zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, Starnberg, 1970–1980, umbenannt in MPI für Sozialwissenschaften, 1981 geschlossen.
Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie, Hannover, seit 2006 übergegangen in das MPI für biophysikalische Chemie in Göttingen.
MPI für Geschichte, Göttingen, 1956–2007, umgewandelt in MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften.
MPI für Immunbiologie, Freiburg, im Dezember 2010 durch Etablierung der Epigenetikforschung umbenannt in MPI für Immunbiologie und Epigenetik
Gmelin-Institut für anorganische Chemie und Grenzgebiete der MPG, Clausthal-Zellerfeld, später Frankfurt am Main, 1948–1997, geschlossen.
MPI für Kulturpflanzenzüchtung, 1957–1968, vorher (1948) „Forschungsstelle von Sengbusch“ in Göttingen, (1951) Neubau in Hamburg als Abteilung des „Max-Planck-Instituts für Züchtungsforschung“, ab 1969 Bundesforschungsanstalt[4], siehe auch Reinhold von Sengbusch.
MPI für Landarbeit und Landtechnik, Imbshausen und Bad Kreuznach, 1948–1976.
MPI für Limnologie, Plön, 1966–2007, heute MPI für Evolutionsbiologie. Das MPI für Limnologie wiederum war aus der „Hydrobiologischen Anstalt“ in Plön hervorgegangen, die von 1948 bis 1966 existierte.
MPI für Meeresbiologie, Wilhelmshaven , 1948–1968, danach MPI für Zellbiologie.
Max-Planck-Arbeitsgruppen für strukturelle Molekularbiologie am DESY, Hamburg 1985-2011[5]
MPI für neuropsychologische Forschung, Leipzig, 1994–2004, nach Fusion mit dem MPI für psychologische Forschung umbenannt in MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften.
MPI für Pflanzengenetik, Rosenhof bei Ladenburg, 1960–1978, vorübergehende Ausgliederung aus dem MPI für Züchtungsforschung.
MPI für Physik der Stratosphäre, Weißenau (Ravensburg), 1952–1956, ging in das MPI für Physik der Stratosphäre und der Ionosphäre auf.
MPI für Physik der Stratosphäre und der Ionosphäre, Weißenau (Ravensburg), 1956–1958, entstanden aus Zusammenlegung, ging in das MPI für Aeronomie auf, heute MPI für Sonnensystemforschung.
MPI für Physik und Astrophysik, München, 1948–1991, Aufspaltung in MPI für Physik, MPI für Astrophysik und MPI für extraterrestrische Physik.
MPI für physiologische und klinische Forschung, Bad Nauheim, 1951–2005, heute MPI für Herz- und Lungenforschung.
MPI für psychologische Forschung, München, 1981–2004, mit dem MPI für neuropsychologische Forschung fusioniert zum MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig.
MPI für Silikatforschung, Würzburg, 1948–1970, aus der MPG ausgegliedert und als Fraunhofer-Institut für Silicatforschung weitergeführt.
MPI für Strahlenchemie, Mülheim an der Ruhr, 1981–2003, heute MPI für bioanorganische Chemie.
MPI für Strömungsforschung, Göttingen, 1948–2004, heute MPI für Dynamik und Selbstorganisation.
MPI für Tierzucht und Tierernährung, Mariensee (Neustadt am Rübenberge), 1948–1974, später bis 2007 Institut für Tierzucht der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft.
MPI für Verhaltensphysiologie, Seewiesen, 1958–1999, geschlossen, Teile umgegründet zum heutigen MPI für Ornithologie.
MPI für Virusforschung, Tübingen, 1954–1984, heute MPI für Entwicklungsbiologie.
MPI zur Erforschung von Wirtschaftssystemen, 1993–2005, Jena, umbenannt in MPI für Ökonomik.
MPI für Zellbiologie, Wilhelmshaven, später Ladenburg, 1968–2003, geschlossen.[6]
MPI für Zellchemie, München, 1956–1972, ging im MPI für Biochemie auf.
MPI für Zellphysiologie, Berlin-Dahlem, 1953–1972, geschlossen (Direktor: Otto Warburg)
Ständige Senatskommission zur gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln (SKLM)
Ständige Senatskommission für Grundsatzfragen der Genforschung
Ständige Senatskommission für Ozeanographie
Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe
Ständige Senatskommission für tierexperimentelle Forschung
Senatskommission für Biodiversitätsforschung
Senatskommission für Zukunftsaufgaben der Geowissenschaften
Senatskommission für Klinische Forschung
Senatskommission für Agrarökosystemforschung
Senatskommission für Wasserforschung
Hinter
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Universität Augsburg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Universität Bayreuth
Technische Universität Berlin
Freie Universität Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin
Universität Bielefeld
Ruhr-Universität Bochum
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Technische Universität Braunschweig
Universität Bremen
Technische Universität Chemnitz
Technische Universität Clausthal
Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Dortmund
Technische Universität Dresden
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Universität Duisburg-Essen
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main
Europa-Universität Viadrina Frankfurt an der Oder
Technische Universität Bergakademie Freiberg
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Justus-Liebig-Universität Gießen
Georg-August-Universität Göttingen
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
FernUniversität in Hagen
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Technische Universität Hamburg-Harburg
Universität Hamburg
Medizinische Hochschule Hannover
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Tierärztliche Hochschule Hannover
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Universität Hohenheim
Technische Universität Ilmenau
Technische Universität Kaiserslautern
Karlsruher Institut für Technologie
Universität Kassel
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Universität zu Köln
Universität Konstanz
Universität Leipzig
Universität zu Lübeck
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Universität Mannheim
Philipps-Universität Marburg
Technische Universität München
Ludwig-Maximilians-Universität München
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Universität Osnabrück
Universität Paderborn
Universität Passau
Universität Potsdam
Universität Regensburg
Universität Rostock
Universität des Saarlandes
Universität Siegen
Universität Stuttgart
Universität Trier
Eberhard Karls Universität Tübingen
Universität Ulm
WHU – Otto Beisheim School of Management Vallendar
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
zartener Kreis für Krebsforschung
Programmstruktur[Bearbeiten]
Die Arbeiten der Zentren werden in Programmen kategorisiert, die in sechs Forschungsbereiche eingeteilt sind. Pro Forschungsbereich ist angegeben, welche Mitgliedszentren der Helmholtz-Gemeinschaft beteiligt sind:
Energie (DLR, KIT, FZJ, GFZ, HZB, HZDR, IPP, UFZ)
Erneuerbare Energien
Kernfusion
Nukleare Sicherheitsforschung
Rationelle Energieumwandlung und -nutzung
Technologie, Innovation und Gesellschaft
Erde und Umwelt (AWI, FZJ, GEOMAR, KIT, HMGU, GFZ, HZG, UFZ, DLR)
Erdatmosphäre und Klima
Geosystem: Erde im Wandel
Marine-, Küsten- und Polare Systeme
Terrestrische Umwelt
Gesundheit (DKFZ, DZNE, FZJ, KIT, HMGU, HZI, HZDR, HZG, GSI, MDC, UFZ)
Funktion und Dysfunktion des Nervensystems
Herz-, Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen
Infektion und Immunität
Krebsforschung
Prävention und innovative Therapien
Systemische Analyse von Multifaktoriellen Erkrankungen
Schlüsseltechnologien (FZJ, KIT, HZG)
BioGrenzflächen
BioSoft
Funktionale Werkstoffsysteme
Grundlagen für zukünftige Informationstechnologien
NANOMIKRO: Wissenschaft, Technologie und Systeme
Supercomputing
Technologie, Innovation und Gesellschaft
Struktur der Materie (DESY, FZJ, KIT, HZDR, HZG, GSI, HZB)
Astroteilchenphysik
Elementarteilchenphysik
Forschung mit Photonen, Neutronen, Ionen (PNI)
Physik der Hadronen und Kerne
Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr (DLR)
Luftfahrt
Raumfahrt
Verkehr
Sektionen und Institute der Leibniz-Gemeinschaft[Bearbeiten]
Sektionen[Bearbeiten]
Die Institute der Leibniz-Gemeinschaft sind in fünf Sektionen zusammengefasst.
Sektion A − Geisteswissenschaften und Bildungsforschung[Bearbeiten]
Name der Einrichtung
Ort
Abkürzung
Deutsches Bergbau-Museum Bochum
Bochum
DBM
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen
Bonn
DIE
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
Frankfurt am Main
DIPF
Deutsches Museum
München
DM
Deutsches Schiffahrtsmuseum
Bremerhaven
DSM
Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung
Braunschweig
GEI
Germanisches Nationalmuseum
Nürnberg
GNM
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung
Marburg
HI
Institut für Deutsche Sprache
Mannheim
IDS
Leibniz-Institut für Europäische Geschichte
Mainz
IEG
Institut für Zeitgeschichte
München – Berlin
IfZ
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Kiel
IPN
Leibniz-Institut für Wissensmedien
Tübingen
IWM
Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Forschungsinstitut für Vor- und Frühgeschichte
Mainz
RGZM
Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation an der Universität Trier
Trier
ZPID
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V.
Potsdam
ZZF
Sektion B − Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften[Bearbeiten]
Name der Einrichtung
Ort
Abkürzung
Akademie für Raumforschung und Landesplanung – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften
Hannover
ARL
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Berlin
DIW
Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer
Speyer
FÖV
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
Berlin-Köln-Mannheim
GESIS
GIGA German Institute of Global and Area Studies, Leibniz-Institut für Globale und Regional Studien (bis 2005 Deutsches Übersee-Institut (DÜI))
Hamburg
GIGA
Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
Frankfurt am Main
HSFK
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa
Halle
IAMO
Leibniz-Institut für Länderkunde
Leipzig
IfL
ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V.
München
ifo
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
Kiel
IfW
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
Dresden
IÖR
Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung
Erkner
IRS
Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Halle
IWH
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
Essen
RWI
Sozio-oekonomisches Panel im DIW
Berlin
SOEP
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Berlin
WZB
Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Hamburg-Kiel
ZBW
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
Mannheim
ZEW
Sektion C − Lebenswissenschaften[Bearbeiten]
Name der Einrichtung
Ort
Abkürzung
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie
Bremen
BIPS
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin
Hamburg
BNI
Deutsches Diabetes-Zentrum
Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
Düsseldorf
DDZ
Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie
Freising
DFA
Deutsches Institut für Ernährungsforschung
Nuthetal
DIfE
Deutsches Primatenzentrum
Leibniz-Institut für Primatenforschung
Göttingen
DPZ
Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin
Berlin
DRFZ
Leibniz-Institut DSMZ - Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen
Braunschweig
DSMZ
Leibniz-Institut für Nutztierbiologie
Dummerstorf
FBN
Leibniz-Institut für Altersforschung
Fritz-Lipmann-Institut
Jena
FLI
Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie
Berlin
FMP
Forschungszentrum Borstel
Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften
Borstel
FZB
Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie
Hans-Knöll-Institut
Jena
HKI
Heinrich-Pette-Institut – Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie
Hamburg
HPI
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund
Dortmund
IfADo
Leibniz-Institut für Neurobiologie
Zentrum für Lern- und Gedächtnisforschung
Magdeburg
IfN
Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie
Halle
IPB
Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung
Gatersleben
IPK
Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Düsseldorf
IUF
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
Berlin
IZW
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
Frankfurt am Main
SGN
Museum für Naturkunde Berlin
Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin
Berlin
MfN
Deutsche Zentralbibliothek für Medizin
Köln
ZBMed
Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig
Leibniz-Institut für terrestrische Biodiversitätsforschung
Bonn
ZFMK
Sektion D − Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften[Bearbeiten]
Name der Einrichtung
Ort
Abkürzung
Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam
Potsdam
AIP
Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik
Berlin
FBH
FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Karlsruhe
FIZ KA
Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik an der Universität Rostock
Kühlungsborn
IAP
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung
Dresden
IFW
Innovations for High Performance Microelectronics / Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik
Frankfurt (Oder)
IHP
Leibniz-Institut für Kristallzüchtung
Berlin
IKZ
Leibniz-Institut für Neue Materialien
Saarbrücken
INM
Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie
Greifswald
INP
Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung
Leipzig
IOM
Leibniz-Institut für Polymerforschung
Dresden
IPF
Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften
Dortmund
ISAS
Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik
Freiburg
KIS
Leibniz-Institut für Katalyse an der Universität Rostock
Rostock
LIKAT
Schloß Dagstuhl – Leibniz-Zentrum für Informatik
Wadern
LZI
Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie
Berlin
MBI
Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach
Oberwolfach
MFO
Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik
Berlin
PDI
Technische Informationsbibliothek
Hannover
TIB
Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik
Berlin
WIAS
Sektion E − Umweltwissenschaften[Bearbeiten]
Name der Einrichtung
Ort
Abkürzung
Leibniz-Institut für Agrartechnik
Potsdam-Bornim
ATB
Leibniz-Institut für Troposphärenforschung
Leipzig
IfT
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
Berlin
IGB
Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau
Großbeeren & Erfurt
IGZ
Leibniz-Institut für Ostseeforschung
Warnemünde
IOW
Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik
(ehemals GGA-Institut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben)
Hannover
LIAG
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Potsdam
PIK
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung
Müncheberg
ZALF
Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie
Bremen
ZMT
Interdisziplinärer Verbund der Infrastruktureinrichtungen (IVI)[Bearbeiten]
„18 Leibniz-Einrichtungen, deren Arbeit einen besonders hohen Anteil an wissenschaftlichen Dienstleistungen aufweist, haben sich im Interdisziplinären Verbund Infrastruktureinrichtungen (IVI) zusammengeschlossen. [..] Wissenschaftliche Dienstleistungen umfassen die Entwicklung und die Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie eine enge Kooperation mit Informationsfachleuten aus Wirtschaft und Forschung. Die Forschungslandschaft benötigt eine verlässliche Infrastruktur, die Information, Kommunikation und Publikation ermöglicht. Darüber hinaus vermitteln die wissenschaftlichen Infrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft Dienstleistungen für die Praxis und stellen somit auch einen aktuellen Nutzen für die Öffentlichkeit dar.“[3]
Name der Einrichtung
Ort
Abkürzung
Sektion
Akademie für Raumforschung und Landesplanung - Leibniz-Forum für Raumwissenschaften
Hannover
ARL
B
Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen
Braunschweig
DSMZ
C
Deutsche Zentralbibliothek für Medizin
Köln
ZB MED
C
Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft
Kiel
ZBW
B
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen
Bonn
DIE
A
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
Frankfurt am Main
DIPF
A
Deutsches Primatenzentrum - Leibniz-Institut für Primatenforschung
Göttingen
DPZ
C
Fachinformationszentrum Chemie
Berlin
FCH
D
Fachinformationszentrum Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Karlsruhe
FIZ KA
D
Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung
Braunschweig
GEI
A
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
Bonn-Köln-Mannheim
GESIS
B
Herder-Institut (Marburg)
Marburg
HI
A
Leibniz-Institut für Kristallzüchtung
Berlin
IKZ
D
Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation
Trier
ZPID
A
Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach
Oberwolfach
MFO
D
Schloss Dagstuhl - Leibniz-Zentrum für Informatik GmbH
Dagstuhl
LZI
D
Sozio-oekonomisches Panel im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
Berlin
SOEP
B
Technische Informationsbibliothek
Hannover
TIB
D
Assoziierte Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft[Bearbeiten]
Name der Einrichtung
Ort
Abkürzung
Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (home-page)
Dortmund
ILS
Zur Aufnahme in die Leibniz-Gemeinschaft empfohlene Einrichtungen[Bearbeiten]
Name der Einrichtung
Ort
Abkürzung
Materialforschungsinstitut DWI (Deutsches Wollforschungsinstitut), An-Institut der RWTH Aachen (zum 01. Januar 2014[4])
Aachen
DWI
Ausgeschiedene Institute[Bearbeiten]
Name der Einrichtung
ausgesch.
seit
Ort
Abkürzung
Zentralarchiv für Hochschulbau
1980
Stuttgart
ZA
Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung
1983
Bonn
DGFK
Forschungsinstitut für Rationalisierung
1984
Aachen
FIR
Institut für Meeresforschung
1985
Bremerhaven
IfM
Gesellschaft für Information und Dokumentation
1987
Frankfurt am Main
GID
Forschungsinstitut für Kinderernährung
1998
Dortmund
FKE
Institut für Erdölforschung
1998
Clausthal
IfE
Deutsches Bibliotheksinstitut
1999
Berlin
DBI
Medizinisches Institut für Umwelthygiene
2000
Düsseldorf
MIU
Deutsche Zentralbibliothek der Landbauwissenschaft
2000
Bonn
ZBL
Deutsches Institut für Fernstudienforschung
2000
Tübingen
DIFF
Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik
(jetzt Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik)
2002
Berlin
HHI
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv
(neu gegründet als Hamburgisches Weltwirtschafts-Institut, HWWI)
2006
Hamburg
HWWA
IWF − Wissen und Medien gGmbH
2007
Göttingen
IWF
Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung
(Fusion mit dem Hahn-Meitner-Institut der Helmholtz-Gemeinschaft zum Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH )
2008
Berlin
BESSY
Forschungszentrum Dresden-Rossendorf
(Wechsel in die Helmholtz-Gemeinschaft als Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR))
2011
Dresden
FZD
Leibniz-Institut für Arterioskleroseforschung
2012
Münster
LIFA
Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel
(Wechsel in die Helmholtz-Gemeinschaft als Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR))
2012
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V
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1.Graduiertenschulen - - academics.de
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Exzellenz in Zahlen
Um das Zukunftskonzept "Ambitioniert und agil"[PDF] (1.8 MB) für die gesamte Universität umzusetzen, steht der Uni Bremen eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 45 Millionen Euro zur Verfügung. Diese wird verteilt auf die nächsten fünf Jahre.
Für das Exzellenzcluster "The Ocean in the Earth System - MARUM" beträgt die direkte Förderung ebenfalls bis 2017 insgesamt 34 Millionen Euro. Rund 7 Millionen Euro fließen in die Graduiertenschule "Bremen International Graduate School of Social Sciences" (BIGSSS).
Berücksichtigt man zudem die sogenannte Programmpauschale für indirekte Kosten, so profitiert die Universität mit rund 100 Millionen Euro für ihre drei erfolgreichen Anträge.
Das Exzellenzprojekt startet mit Förderbeginn 1. November 2012. Eine gedruckte Broschüre[PDF] (2.4 MB) informiert alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler umfassend über die damit verbundenen Chancen, Fördermöglichkeiten und Entscheidungswege. Auch die Powerpoint-Präsentation[PDF] (2.0 MB) aus der Kick off Veranstaltung am 1.11.2012 enthält viele Hintergrundinformationen.
Aktuelle Informationen und Ausschreibungen finden sich auf diesen Webseiten.
TUD - Exzellenzinitiative - Das Dresdner Zukunftskonzept: "Die ...
tu-dresden.de/exzellenz/zukunftskonzept
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22. Nov. 2013 ... Das Zukunftskonzept der TU Dresden "Die Synergetische Universität" (Antrag)
folgt einem zentralen Leitgedanken, der eine Fülle einzelner ...
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Das Zukunftskonzept – Elf Ziele für die Humboldt-Universität ...
www.exzellenz.hu-berlin.de/zukunftskonzept
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wird die exzellenten Rahmenbedingungen für die Spitzenforschung weiter ...
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16. Okt. 2013 ... Das Prinzip der Volluniversität ist zentraler Bestandteil des Zukunftskonzepts "
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der Präsidialverwaltung über die Fakultäts- und Fachbereichsverwaltungen bis ...
Zukunftskonzept exzellente Lehre - RWTH AACHEN UNIVERSITY ...
www.rwth-aachen.de/go/id/ccbd
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RWTH Aachen University - Zukunftskonzept exzellente Lehre.
Zukunftskonzept - RWTH Aachen University
www.rwth-aachen.de/cms/root/Die_RWTH/.../Zukunftskonzept/
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6. Dez. 2012 ... RWTH Aachen University - Das Zukunftskonzept der RWTH Aachen.
Zukunftskonzept - Freie Universität Berlin
►
www.fu-berlin.de/sites/inu/network-university/development-concept/index.html16. Jan. 2013
Ihr 2007 und 2012 in der Exzellenzinitiative ausgezeichnetes Zukunftskonzept baut auf ...
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