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Thyssen und Krupp schließt sich nach Jahrelanger Regulierung zusammen Duisburger Chefs – Manager der Stadt – Einkommen zum Leistungsportfolio und Leistungs- Optimum Rathaus Duisburg Konzerne Duisburgs, Industrie Duisburgs die 30 Großen Stadt Duisburg Thyssen Krupp Arcelor Mittal Sachtleben Hüttenwerke Krupp Mannesmann Haniel Duisport DB Sparkasse DK Königs Pilsener Rheinfels Norske Skog Siemens Tatort Duisburg – Schimanski, Cotton Die 10 Gewerkschaften Duisburgs Komba IG Metall Verdi CGB Historie: Bilder Duisburgs Oldtimer Helikopterflug Polizei, SEK, Kripo, … Duisburg – Einsätze in verschieden Szenen Historische Nachfolge – Kaiser, Grafen, Fürsten, Könige, Prinzen, … Wohneinheiten Duisburgs - Arbeitspolitische Unterkunftssiedlungen – Marxloh, Bruckhausen, Rheinhausen, Hüttenheim und Hochfeld. Foxcon Werk, Thyssen Krupp Werk Brasilien, … - Katastrophen in Werken – Arbeitspolitik Urbane Systeme - Big 5, Mega Städte und Metropolen Haniel und Krupp - zwei Städteentwickler – Krupp Gymnasium, Haniel Gymnasium, ... Integration in Duisburg – Arbeiter, Ausländer, ... Gerhard Mercator, Heinrich Heine, … Revolutionäre Produktionssysteme Revolutionen in Duisburg, Logistik 20 Jahrhundert, … Bootsbau, Werft und Sanierung – Ingenieurswesen Elektronik Museum Duisburgs Binnenschifffahrtsmuseum, Minden und Oskar Huber Redaktion Schulschiff Existenzgründungsberatung Unternehmensberatung Wirtschaftsprüfung Marktforschung Duisburger Klein Unternehmen – Potenzial Optimierung, Grund- Bedarf, ... Branchen Entwicklungschancen Produktinnovationen Institutionprojects-db Versicherungsberatung Finanzberatung Unternehmensberatung Wirtschaftskanzlei Institutsprodukte Kultur Duisburg - Naturroute, Niederrheinroute, Industrieroute Flutmulde Rees Update Produktionslehre – Robotik, Anwendungen, Software, … Theologie in Anwendungsoptimierung – Wolfsburg als Hochburg für Arbeitspolitische Theologieinnovation Mein erstes Forschungslabor in Duisburg – 1970 Innovierte Thyssen die Messstation Metallurgie Betriebsarzt Duisburg – Versorgung für die Betriebe Feuerwehr Duisburg – Werksfeuerwehr Tropische Zustände im Sommer in Duisburg – Laar, Meiderich, ... Hofleben in Duisburg Bearl Dorfleben in Duisburg Friemersheim Landleben in Duisburg Rheinhausen Industrieleben in Duisburg Bruckhausen Logistikleben in Duisburg Ruhrort Gartenleben in Duisburg Neudorf Industriekultur Meiderich – Werksbesichtigung - Gelände Duisburger Öffentliche Verwaltung im Funktionsgebrauch – Systematisch Optimal ? Eine Untersuchung wo die Lücken zur Optimierung und Überarbeitung sind. Bildungsperfomance Duisburg – Eine Qualitätsermittlung – Einrichtungen, Berufe, Qualifizierungspotenziale Geisterjäger, Detektiv, … - Duisburgs Ausnahmezustände Philosophien Duisburgs – Schiller Theater, Masterplan, Initiativen, Infrastrukturwandel, … Cases Logistik Broschüren Einzelheiten zum Lehren 70 - 80 Einheiten aus dem Logistiklehre Politik Duisburgs – Skandale, Einflüsse und Aktivitäten Naturszenen Duisburgs – 30 Wunderschöne Orte und Darstellungen Mühlen Bergheim, Bearl Seen Rheinhausen und Wedau Bearl Bauernhof Naturschutzgebiet Rheinaue Friemersheim Binsheim Wandergebiet Stadt Wald Logistik Umschlag 2 Eisenbahnbrücken Friedrich Ebert Brücke mit Türmen und Rheinorange Schwelgern Logport Bliersheim Bissingheim Ausblick Richtung altes Werksviertel und Güterbahnhof Regattabahn Von Uerdingen die Duisburger Seite betrachte Richtung Ehingen Heide Werthausen Business Park Asterlagen Revierpark Mattlerbusch Landschaftspark Nord Rheinpreußenhafen Bearler Busch Rathaus Duisburg … Kirche Am Handwerkshof Kaiserberg Burgreste Innenhafen Yachthafen Ruhrort Ruhrort Promenade Hüttenwerke Röttgersbach Felder Wehofen Felder Golfplätze Lohheide … Friedhöfe Autobahnbrücke Homberg Richtung Süden Autobahnbrücke Beekerwerth richtung Norden … Stromnetz Phönix aus der Asche – Himmelsfeuer Werksgelände Laar Gleisanlagen Neudorf, Bearl, Campingplatz, Yachthafen Marina, … Theater und Steigenberger Barock und Jugendstil Hauswandbemalungen Denkmalschutz – Beek Bauernhaus, Türme, Hamborn Rathaus, ... Immobilienmarkt Duisburg Innovationsmanagement und Unternehmertum in Duisburg Ressourcen Duisburgs Arbeits- und Sozialgericht Duisburg Piraten in Duisburg – Politik, Hafen und Wohnende Hexen und Sekten in Duisburg Psy in Duisburg Film und Mediengeschäft in Duisburg Karriere Vater – Konzept Große Persönlichkeiten Duisburgs Museen Duisburgs und Ihre Performance Szenen Königliches Duisburg Zeitgeschichte und Große Momente Duisburgs Rechtskräfte in Duisburg Behindertenwerkstätte Caritas - Arbeitspolitik Architektur Duisburgs - > 700 Brücken, 1900 Häuser Bauten, Öffentliche Verwaltungsgebäude, ... Entwicklungsstadt Duisburg - Mikrotechnologie, Logistik, Energie, Metallurgie, Medizin, Landwirtschaft, Klärsysteme, Systeme, Elektrotechnologie Depressionen, Traumata, Skandale, Katastrophen, Naturbesonderheiten, Sucht und Krankheiten in Duisburg. Kleingarten Duisburg – Prozesse der Garten und Hausarbeit Soziales Duisburg – Integration, Migration, Qualifikation, Gesundheit, Gemeinschaft, … Konsolidierung in Duisburgs Konzernen Projektmanagement, Stadtentwicklung und Marketing Duisburg – Schaffer der Revolution Hoch Tief – Bauprojekt Landes- Archiv Duisburg Terrorcamps in Duisburger Umfeld – Alkaida zur Spionage, Qualifizierung und Sabotage – Manipulationen der Neuzeit mit Intelligenten Kapitalprogrammierungen die Vorbereitung zum Kurzschluss bilden – Bsp. 11. Sep. 2001, NYC Planungsauffälligkeiten, Hamburg Terrorcamps, … Naturuntergrund – Tauchen Machtentwicklungen – Alte und Neue Formen Controlling Programm Vollautomatisches Werk Qualifizierung Aufwendungen – Kosten, Zeit, Programm, Kompatibilität, Form, Referenz, … - Optimale Bildung zum günstigen Preis und bessere Qualifikation Qualifizierung für die Öffentlichen Verwaltungen – u. a. Sondereinheiten und gehobene Positionen Philosophie Produktionslehre Generelle Politik für Unternehmens Politik für das nächste Jahrzehnt – Von Fundamentale und Elementare in die Zukunft Investiert mit dem richtigen Programm Projektmanagement der Luxusklasse – Komplex, Instrumente Stark und Controlling Pur Haufe Qualifizierungsprogramm in einem Zug gelernt – 2 Jahre Anwendungsbezogene Wirtschaftsprüfung Sozial Media Programmierung - Elektronischer Handel mit dem Handlungskomplex Politischer Einfluss in Duisburg – Bundestag, Bundespräsident, OB, Abgeordnete, Vorstände, Gremien, … - die kräftigen Entwicklungsbetreiber und die Erfolge/Erfüllungsnot Umfassende Sicherheits-, Ordnungs- und Schutzinstrumente in einem größeren Betrieb Digitalisierung Unternehmenskontrolleure die Beauftragt werde neue Programme und Systeme zu bilden – die Effiziente Marktverbesserung Inhalte: Ausländische Konsumenten, … – Präventiondefezite Polizeiwach Rathaus Arbeitslösungen – Internationale Geschäfte Internationals Netz Illegaler Rechtsbewgungen – Schleusen, Handeln, Banden, … Physiologie des Körperlichen entwickelns in Systemen Geografie der Ansiedlungen Gehirnübertragungen als aufzucht der Bereiche – Psychische Krankheiten laut Klinikum Abrutschen von Deutschen Institutionellem Rennen & schicken von wesentlichr Beteiligungsphysiken Geldanlagen in Kapitalträger – Unsystematische Geleinnahmen & Alleinige Anlagen Privat Memory Entwicklungen zum Organismus Zuchtgrund – Traum & Traumata Physik Kriminalitätsanfälligkeit – Verluste von Legalen Organismen, Komplexen, Organen, … Trott, Spaß, Lenkung – Übersteuerunbgen der Wesentlichen Physiken zum Zweck & Mittel Überfallen Öffentliche Präventionen, Defizite, … - Phänomene Quellen Spielbildung Reaktoren Energetische Matrixen Politische Bewegungen RAF Entwicklungen – Erzähltechniken, Phänomene, Tätigkiten Fallen – Teilbare Metageografische Organe – Scheingeschäfte BRD & Internationale Arbeiterfront Ausländisches Einnehmen von IPG – Histologie & Physiologie → Organegriff Entwicklung, Tötung, Abzug Zentrenfälschungen – Organetäuschungen, … Übernahme der Psychosomatischen Regierungen Nationales Bewegen Observieren und Konsumieren Comikfehler in der Rechtlichkeitsarbeit – Leser & Weidergeber Selbstenthauptung Produktion & Löschung Geschicke Schmincke & Stöckelschuhe für die Spezies Psychologie der Ressourcenwerte – Feste, … Motivationserlösungen in Trau Stil Schockstatus im Organismus Deutschland Qualifizierungswetten mit Deutschen – Organe Meisterschaft – Installationsüberfall Gewalt Medizinischer Naturfachspeicherungen – Vergeltungswaffen Fix & Präperiert Finanziell teuere Lösungen gibt’s nicht – Selbstbeförderung zum Beruflichen Extremisten Metaphysische Systematiken – Elementare Zellformation Scholastik - Sprachliche / Geistliche Epikureismus Evidenz Zeitraumbewegung Fesplattensprünge Vollziehen in Quanten- & Metaphysischen Histologiearbeitslagerungen Haptische Systemerzählungen – Bereichsdeckung – Zucht, Wissen, Sicherheit & Ordnung, Medien Quenzielle Relativismus Genexpressions Areas, …, … Bestrahlungswechselwirkung – Astrodynamische Konzentration > 100 Modelle Energetik Zeit Raum Attraktor Bewegungen Beteiligte Quellen Träger Fixireung Erbelehre Präperate Wach Koma Fälschungstricks Zellformation NGS RNA DNA RNS DNS Segmentation Registration … Ĉaspar Sympathikus Korrlationskunst Dynamische Organisationstötungen Kunstproduktion Anteile & BRD Austeile Zentren Hausnummer Wesen Persönlich Göttlich Herrlich Fürstlich Wesentlich Herzoglich Königlich Kaiserlich Botschafterlich Körperlich Organisch … Geistlich Partnerschaften Sensibilität aus der Krise Finanzen, Kriminalität, Soziales, … Projektbeziehungen Versorgungsmodernisierungen Beitrag zur Bildung, Forschung und Innovation Internationalität Wachstum auf 50 % Kurs, Vorbereitungsmaßnahmen Systemorganisation und Organismen im Komplexen Funktionierende Mechanismen im Kulturellen Bereichsgewichtungen und Stabilisierungen als Grundlage für Entwicklungspotenziale Ströme und Physische Programme der Qualitätssteigerungen wichtiger und Gegenwärtiger Einheiten Zukunftsweisungen im Leit- richtigen Zusammenschluss einzelner Erzeuger Energien und Nachhaltigkeitssysteme Organismus Bewahrungen im Vollkommenen Gültigkeitsverfahren Transfer Anwendungsinstrument Fähigkeitsbildungen Strukturelle Prozessketten Regionales Besonderheiten Funktionsfähige Effizienzen Führbare Verhältnisse – Integrationen und Migrationen für Organismuserhaltungen Modellierungen Konzentrationen OK Neuorganisationen Suchtprävention und Bekämpfungen Strategische und Operative Politik Leistungsregulierungen Ressourcenführungen Herstellungen und Erschließungen Parlamentarische Kontrolle Demografischer Wandel Forschungsexaktheit und Entwicklungskorrektheit Treffgenauigkeiten und Macht dazu Technologie und Entwicklungsinnovationen im Bedürftigkeitsmodell Konzentriert Modernisierungen der Öffentlichen Verwaltungen angepast an Institution Regulierungseinheiten und Bedürftigkeitsanforderungen Vertragsoptimierungen im Komplexesten Sinne Wissenschaftliche Passgenauogkeit nicht nur aus Förderanträgen der Vorgegebenen Initiativen auch mal für die Standorte in Bedürftigen Konsequent und Überzeugend durchsetzen. Packte, Kodexe, Kontexte,. … im Begriff, … Marktmächte im Fokus der Optimierungen, SWOT Betroffene einbinden Ansatzweise Erzeugungen Energieneubildungen und Innovationen Infrastruktur Energetische Defizit Behebungen Piraterien entschärfen und Rauswurf aus den Energetischen Fähigkeiten -muse, - sierungen, … Leistungsverhältnisse im Richtigen der gesamten Erzeuger Längst fällige Altdefiziete endgültig Optimieren, mit den Halbfertigen Erzeugnissen Befriedigungsmethoden der Unabhängigen, Unselbstständigen und Handlungspolitischen Einheiten Lob Bekräftigungen in der stark Öffentlichen Aussprache, Brasilien Entwicklungszusammenarbeit Präambel, … Leidenschaftsauslassung ES Niederlegen Innovationsstadt im Internationalen Verhältnis im breiten Auftakt und Triumph Zusammenführungen der Kapazitäten mit …Kunstausweisen... Urbane Systeme Aktuelle Fakten der Bearbeitungen und Werte Philosophische Energien und Erzeugungen Neubilden, … Ortschafts-, Stadtteil, Gebiets, Regionen, … Arbeiten mit richtigen Betreff der Politischen Arbeiten Dynamische Behandlungen, Bearbeitungen und Prozesse,... Anhand der Kriminalitätswerte die Fähigkeiten bilden Integrations- und Migrationskonzentrierungen Anhand der Krisen Einwanderungen und Auswanderungen in Zusammenhang mit der sehr Verbindlichen Bezweckung Unternehmensanwesen und Stadtanwesen Aufräumend im System, Bsp Thyssen, ..Parks und Hafen Charakter, Verfahren, Prozesse, Systeme, Ströme, … im Wertmäßigen Regulierungen mit Instrumente Nutzungen Netzwerk, Ressourcen, … Ähnlich wie Ruhrorter Initiative, Duisburger Marketing und Beratungsstellen E Gouvernance IT Strukturwandel der Öffentlichen Verwaltungen, optimale Anwendung und Fähigkeiten Gehen wir mal davon aus das diese Fehler in ungefähr 10.000 Bereichen ist und die Optimierungen in jeden Einzelnen Bereich im Schnitt 1,5 Millionen. Potenzial mit 15 Milliarden € Optimierungs- Volumen Schnelllösungen im Typischen Politik Paket reißen die Stadt Phänomene, Kapitalwachstumssteigernden Objekte und vieles weitere ab. Wirtschaftlichkeits- und Finanzprüfungen im Ressourcen führen im Vollkommenen Erzeugen Ranglistenkataloge Anhand der Finanzierungsdefizite Auflösen mit den Richtigen Ressourcen Führungen Konzern und Öffentliche Verwaltungskoopertionen im Optimum Mittelstandsbewirkungen im Optionalen Verfügungsrahmen Klein Unternehmer Bewahrungen der Operationen im Aktiven Handlungsgeflecht. Neue Innovationen Unternehmerisch, Öffentliches wie Parteien, ... und Haushalte richtig Funktionstüchtig Organisieren Bsp. Energie, Telefon, Finanzen, … In Duisburg werden Institute, Vereinigungen, WP, Soziale Einrichtungen (Operative Regulierungseinheiten und Erzeuger der Leistungen), ggf. Parteien, … die Fördergelder gebrauchen, einbezogen. Ressorts: Unterkunft & Arbeits- Niederlassungen: Werft Öffentliche PC Arbeitsplätze Studienplätze Leseplätze Schreibeplätze Industriekultur Route Rhein Ruhr Herberge Alte Verwaltung Alte Verwaltung Kaiser Alte Türme Alte Ratsräume … Rathaus Burgmauer Mercator Ritter Kirchen Mobilität & Geografie: Rosengarten KGV´s Camping Mobil Rastplätze Pachtplätze Gewerbe Hallen, … Yacht, Boot Monteurs Container Interims, Projekte, Befristete Aufträge, ... DAX MDAX Stoxx EU TECDAX SDAX Invest Fonds Bundes... Metalle Devisen Sonstige Werte Musik: 100 Jahre alle Genres, Stars, Hits, Erfolge, Bestseller, … Produktionsressourcen ROI Geografie Spezies Industriegelände Biologische Station Westliches Ruhrgebiet www.jw.org Lebensmittel 5 Unternehmen & Individuell Kultur, Kunst, Medien Spucki Szenen Install EX ROI Fantasy Film Install Performer Rollen Spitzennaturentwicklungen Einzelkunde Alte Generation Verarbeiten Duisburger Akzente Gestaltung Pflanzen Mind States – Strukturwandel Defizitlösung Naturschutz Auen Industrieanlagen Künstler, Musiker, … Comik laden Musik Amateure Ressourcen: Investitionen vor Steuern: Werften zu Verkaufen Villa Oldtimer Yacht Schiff Fabrik Industrie Patente … Sinnes Gleichheit Energieschickanen Energie vermehrfachungen Konzentrationsabstempelungen Energien: Bereichsverwandelungen Organisationen Entwicklungsausnutzungen mit diesen Automatismen usw. werden … Referenz: Performances Die Künstlerische Identität in Duisburg eine Institutionelle und Gegenwärtige Stadtentwicklung Stilistischer aber auch Motivationaler Art (Artist) aufzubauen hat die Bürger Duisburgs sehr erfreut. Die Unterhaltung aber auch Neubildung von Künstlerischer Moderne in Erwartungen des Volkes sind einmalig und absolut korrekt mit den Beziehungen der Stadt, Eigentümer der Objekte und unmittelbar Wahrnehmenden Volk von der Perfomance Agentur im Effekt gebracht worden. Der Beweis war die Elite Forschung des Instituts für Kunst und Darstellungen der Institution Projects Gesellschaft zur Entwicklung der Städtischen Bewegungsmotivation natürlich unter Legalen Aspekten. Die vielen illegalen Darsteller bilden zwar auch Zeitgenössisches jedoch ist die Kunst politisch gefährlich und unhaftbar angewandt. Im Auftragswesen werden die Fertigungen in Abstimmung mit den Kapitalgebern vereinbart. Kapitale sind Verantwortung für die Darstellungen, Objekte sowie Gelder zur Schaffung. Bisher sind in Duisburg Attraktive Performances entstanden die Kreativ von den beiden Betriebsinhabern erzeugt wurden. Ob an Hausfassaden, Gestaltungslosen Stromkästen oder Unternehmensmauern Darstellungen finden sich überall. Auch die Stadtbänke und weiteren Instrumente zum Freizetzweck werden performt. Die Sanierungen von Objekten in Defizit, Krisen und Brennpunktstadtteilen mit Kunst ist auch deren eigene Kreation, alleine für diesen Anlass bekommt das Geschäftsliche von dem Institut für Kunst in Duisburg eine Herrvorragende Note und Verzeichnung. Mit der treuen und Konzentrationsstarken Produktion haben sich die Unternehmer hier in Duisburg als bisher einzigste Firma in dem Modell vollkommen behauptet, der Weg in die anderen Städte ist mit einer Referenz aus Duisburg Selbstverständlich zum Aufstieg und Wachstum vorprogrammiert und zeigt das auch die Leute aus der Metropole sowie hier als auch in den schon seit Jahrzehnten Wandelnden Szenen wie Chicago, usw. Mithalten können! Nach einem Gespräch mit dem Unternehmen und den Abschlussforschungen sind folgende Übereinstimmenden Qualitätsmerkmale Hochprofessionell referenzierbar: Angaben zum Unternehmen und der Wirkungen in der Realisierung sind völlig Identisch, diese Ergebnisse stammen aus voneinander Unabhängigen Aktivitäten. Hochqualitative Materialeinsätze Gute Preise Schnelle Bearbeitung Weltklasse Modell Künstlerische Wirkung in der Bewegungsmotivation Optimierung der Stadtgestalt Freude der Gesellschaftlichen Aufnahmen Zweck dynamität und Projektflexibilität Erfüllung einer Stadtentwicklungsmaßnahme Modernes Team mit Interessenvertretung zum Wunschbefriedigen der Gesellschaft Arbeiten mit ausnutzen In der Teilung Biologisch fixieren Auf einen Speicher arbeiten Stimmung zum töten Systemlos Energieallein Fall Gegen alle Bereiche Arbeitsdiktate einzel Wiederstand der Aufopferung Organisation schicken Motel Funktionen verwenden Kamera An und Aus Abhörsysteme Prüfen Memory auf der Arbeit spielen – Einsatz für Gesellschaft Schuld eintreiben Ströme Neubilden DNA, DNS, … Abläufe Diktatorisch entwickeln außer im Öffentlichen Dienst da nehme ich die Finanz und Büroasozialität Abstürze verfolgen Neue Fantasy Spezies erwarten Tragen betreiben Systemanwendungen vertauschen Medienverurteilung und Behaltung der Urrechtssprechung Veranstalten Vollzugsauslage, Ausweise, … Urdefekte lesen Ebenen der Eigentüme einzellen Gütig Tote und Obdachlose wahrnehmen abrüsten Existenz Menschlich Richten Eingeschlossene Anzeigen Anklagen Trottelig bearbeiten Rassenabhandlungen Ausgeschlossene zur Sprachgewalt positionieren Stille bedrücken Tote einscannen Organisationsforderungen + Aus dem Rücken Herrschaften Deutschlands Bewegungen abverlangen Motive Rufen Bruttosozialprodukt bestreiten! Friedensauflösung. In der Zeitspeicherung Entwicklungen Publizieren – Relativitätstheorie DU! Produktionen 1.100 Jahre Musik – Motive, Melodien, Texte, Klang, Hits, Zeitgenössisch, … - Ersatzproduktion 2.Filmmusik 3.Szenen Musik 4.Veranstaltungsmedien 5.Musikgenres 6.Zeit Top Bewegungen 7.Bereichsaktionen 8.Video Clips Entwicklungen 1.Instrumentelle & Gesangliche Reproduktionen 2.Gegenwartliche Entwicklungen 3.Zukunftliche Entwicklungen 4.Veranstaltungsmedien 5.Gastronomiemedien – Disko, Club, Pub, Volk, … 6.Digitaler Medien Absatz 7.Musik Business – Träger, Verlag, Agenturen, Veranstalter, Agenten, … 8.Zeitgenössische Vorentwicklungen – Szenen, Population, Genre 9.Performance Kunst 10.Reine Grundlagenmusik 11.Elementare Entwicklungen – Samples, Sounds, Tracks, Quenzen, Tönebewegungen, … 12.Elektronische Massenentwicklungen – Rhythmen, Sets, Zentrenarbeit, … 13.Intelligente Anwendungsgrenzen 14.Exklusivität 15.Professionalität 16.Exellent 17.Grundlagen Fortentwicklung Exekutive Direktor 1.Absatzsystem 2.Effiziente Betriebe 3.Gewährleistungselite 4.Regie 5.Disziplin 1.Aller Anfang ist meiner die Verschwörungslust ist in den TV Transfers zu Bewundern. Die Kommunikation wird alleine von der DNA aus geführt und bedarf der Wende von Sphären. Abhören der Umweltbanne oder nicht, die Vollkommenheit ist in der Szene und Krankheit. Schulden heben die Energien immer wieder in die Höhe. Sozialextreme werden die Führung Löschung gemeinsam mit den Spuckis bilden. Die Anweisungen in den DNA´s werden die Funktionen bilden. 2.Überfälle und Piraterie wird mit den Physischen Energien reguliert. 3.Beweise der Schickane wegen nicht Unterbindung des Systems werden Bekämpfbar. 4.Tragfähigkeiten der Organismen werden in der Vermachung und Fertigung Kraftvoll. 5.Alle Handlungen die mit anderen Wesen erzeugt werden sind Auszudrucken. 6.DNA Programm 1.Mit speziellen Funktionen, Anwendungen und Aktivitäten werden Wesen Neugebildet und zur Tele Vision in die Oberhaupte Verabschiedet. 2.Versorgungen werden Vollzogen 3.Sucht wird Besinnt gelöst, der Beginn ist Scheitern und Welt ist noch nicht kaputt 4.Eindringen und Fluss in die DNA´s 5.Ausschau halten nach Krankheitspotenzialen 6.Szenen Dauer erzeugend verabschieden. Energie vernunpft! 7.Wesen angreifen und Bilden vor lauter Alleinigkeit. 8.Feststellungen wie geübt, Ekel, Spassty, und weitere Formen der Asozialen anmachen 9.Wer hält die Programmierung? 10.Unterhaltungsspaltung ist das SAW des Jahrhunderts, Marktführer erwähnt. 11.Mit dieser Anmache wäre ich still den das kann sich nur einer erlauen vor den Öffentlichen Einrichtungen, Verwaltungen, usw. 12.Spielen auf anderen Feldern der Bildung. 13.Mobile Energien, Sprachgewalt trägt die Bildungen. Stimmung ist toll macht weiter so Show! 14.Spaltet euch ich habe Lust! Die Zähne, das Rückenmark die Leiste, Kleinhirn, Kiefer, Netzhaut, Fußzwischenräume, Genitalien, Güte, Haut, Bauchzunge, Ernährungsreste, Speicherungen von Strömen, Energetischen Konzentrationen, Gesichtsnerven, Rücken, Rückbildungen, Aktiven Muskeln, Nervenzentralsystem, Geistesausweise, Wesensquanten, Halsmuskeln und Reaktionen der Gehirn und Umfeld Reaktionen usw. bilden die Kampfflächen im Versorgungskampf! Die DNA ist die Maximale Ausgrenzung!!! Ein bisschen Luft im Kopf hat doch jeder darauf können wir unsere Waffen richten, das ist ein sehr gutes Signal zum Religiösen ausbreiten. Die Medizinische Maschenerie wird die Hautattraktion für die Fernseher und alle weiteren Wahrnehmbaren Energien! Die Stillem werden Angstzustände haben da klemmen wir unser ab! Begieb dich in die Rolle und du wirst Kämpfen müssen. Wer nicht dreht das Buch der wird angemacht. Die Seelen werden in die Elektronischen Matrixen verwandelt. Im Aussehen sind die Ströme, ich will diese woanders hin versetzen! Die DNA´s wieder trennen und die Pflichtenerfüllungen in Wettbewerb angeben wie die Anzeigenketten der anmachen. Luft im Kopf Befördern. Kampfprogrammiert, Erwartungen bekämpfen und dann die Überfälle wieder in Neue Verschwörungslust und Maschinerie. Die Geruchseingänge mit Dämonen verstopfen und die Nerven und Muskeln der Gesichts Züge Übersteuern. Automatisches DNA bilden in der Erscheinungs- und Strömungs- Funktionalitätskonstellation der Liegenschaften. Bewunderung in die Szenen Übertragen und Übersetzen. Sonst Sinneswelt verwandelt! Abverlangen der Szenen! Spasty falsch erzogen – in der DNA die versteckte Wesensexistenz in den Menschlichen Körpern. Unterkunft der Religion! 1. Metaphänomologie (Raum) 1.Elektrische Teilungen Tilgungen 2.Mehrphänomene Memory 3.Gilt 4.Trifft 5.Fixierungsenergien 6.Quellenwigungen 7.Trächtigen Physische Grundgegen Ressourcen 8.Wesentliche Regierung 9.Endliche Ereignisse Tätigkeiten 10.Intelleligenzen 11.Organe Existenz 12.Physische Wesen 13.Organismen Entwicklungen → Natürliche Entwicklungen Astrologisch Geografische Komplexitätsspektren → Metazentren 2. Grenzentwicklungen Orient Organischer IPG Arbeiten (Zeit) 1.Memtik 2.Semantik 3.Pragmatik 4.Somatik 5.Energetik 6.Kinetik 7.Genetik 8.Mediatik 9.Guckistik 10.Fantastik 11.Reaktik 12.Rezeptik 13.Moderatik 14.Attraktik 15.Funktik 16.Funktionistik 17.Programmatik 18.Linguistik 19.Teilistik 20.Paralistik 21.Spezistik 22.Schattistik 23.Klonenistik 24.Robotik 25.Menschistik 26.Magiestik 27.Zaubertik 28.Informatik 29.Strukturtik 30.Zelltik 31.Matrixstik 32.Resortik 33.Zentrentik 34.Kybernetik 35.Synergetik 36.Detektik 37.Sophistik 38.Despotik 39.Gigantik 40.Didaktik 41.Taktik 42.Systematik 43.Identik 44.Authentik 45.Dialektik 46.Ästhetik 47.Empathik 48.Faktik 49.Haptik 3. (PSI) 1.Ortungen 2.Telepathie 3.BIO Informationsquellenwerk 4.Sonnenquelle 5.Zeit 6.Raum 7.Gültigkeit 8.Memory 9.Zentren 10.Organe 11.Bewegungen 12.Lenkungen 13.Trifftig 14.Heben 15.Drücken 16.Nehmen 17.Lichtungen 18.Chemien 19.Schock 20.Stürzen 21.Schicken 22.Spritzen 23.Vorrichtung 24.Vorstellung 25.Gleitung 26.Scheinung 27.Stillt 28.Zellzitat 29.Organisation 30.Komplexität 31.Dynamik 32.Legitimität Sympthome DNA DNS Genetik Mutationen Biochemie Elektrisch Stoffwechsel Zellen Suizidität Paranoide Schizophrenie Spielsucht Fälschungsphysik Geburtenbewegung Psychosomatik Sprachstörungen Wesensfehler Schöpfungsquantenspringer Ernährungsprobleme Energetik Phänomene Fälschungen Psychatrisches Forensisches Zeit Raum Trauma Traumata Diagnostik Arbeit Fixende Funktionen Ästhetische Bio IT Organetäubungen Memory Physisches Flachlegen Systemtausch Klonen Löschung Spuck Falle Matrix Organe Konzentration Zucht Rechtsübertötung Städte Touren, Biografien, Geografien, Systeme, Konstruktion: Youtube, Homepages, Radio, TV Städteentwicklungen, Urbane Systeme, Konstruktion, Geografie, Gesellschaft, Kultur, Geisteswissenschaft, Technologie, Ing. wesen, Politik, Versorgung und Nutzung, Stadtmarketing, Ressourcen, Wissenschaft, Metropolitan, Kunst, Religionen, … Fabriken, Konzerne, Werke, Hütten, Mittelstand, Organisationen, Einrichtungen, Anstalten: Youtube, Homepages Ökonomie, Führung, Direktion, … Konstruktion, Wertschöpfung, Systeme, Verfahren, Entwicklungen, Kapitale, Ressourcen, ... Forschung und Entwicklung: Institute, Einrichtungen, Gesellschaften, Ämter, Ministerien, Unis, FH´s, Homepages Themen, Methoden, Funktionen, Absatz, Aufträge, Zweck, ... Kunst: TV, Youtube, ... Medienproduktion Ökologie: Wetter Astrologie: Sternensystem, … analyse aufsichtsräte beiräte bereichsleitung beteiligungsgesellschaften branchenspezialisierung business angel business development ceo cfo change management controlling cro due diligence einkauf engpasssituationen ertragssteigerung fachkompetenz finanzen führungserfahrung führungskraft führungskräfte auf zeit führungspersönlichkeit funktionsspezialisierung general management geschäftsaufbau geschäftsführung hardskills human resources integrationsprozesse interim interim executive interim mandate interim team kandidaten kaufmännische funktionen know-how kundenreferenzen management linienpositionen management-buy-in manager manager auf zeit mandate marketing mbi nachfolgeregelung personal positionen post merger integration private equity produktionsleiter projekt manager projekte projekterfahrung projektmanagement provider prozesse qualitätsstandards restrukturierung restrukturierungsbedarf restrukturierungsumfeld sales sanierung sanierungsbedarf softskills supply chain technischer projektleiter top management turnaround management umsetzungsstärke unternehmensberater vakanzüberbrückung vertrieb vorstand werksleiter Film Berufsfilm Werbung Instituts Werks Theater Musikal Oper Vereins TV Kino Youtube Umweltauftrag 90 % Industrieausgabe Radiokative Kernenergie Konzepte Müller Herberge Hotel Mahnungen Herrschaft in Allen Ländern Geschäftsbericht Neue System Entwicklungen Religiöse Installationen Deutscher Auslandsdienst Öffentliche Aufträge Institut, Interim, Projekt, Fallstudien Höchste Gewalt: IPG Arbeiten Regierungsystem Organismus Italien Griechenland Geldpolitik Spanien Wirtschaftspolitik Ukraine Parteinstreit Ägypten Staatsorgane China Arbeitspolitik Japan Reaktorentwicklung Seuche Usa Spionage Regierungssturz ehem. jugos 20 – 30 Länder tsunami, hurrican, tornado, erdbeben katastrophen Russland astrohagel Iran Atomrüstung Duisburg Massenpanik Love Parade Olympia Terrorabwehr WM Terrorabwehr EM Terrorabwehr Korea Atom, Streit Süd Korea Brasilien Ghettos, ... Mexiko Illegales Reaktor EU Tierfleisch Handel Wildwanderung EU Hochwasser HH, Rhein Stürme EU Dez. Nord Afrika Staat befreiung Terror Islam Flüchtlingswanderung Afrika – Italien Zuwanderung Italien, Schweiz, GB, BRD, NL, … Piraterie Somalia Costa Concordia, Flugzeugabstürze, Bootsenkung, Zug Haftwellen Banken, Korruption, Fussball, Steuer, Bauten, Politik, Diktatoren Todeswellen Chemiewaffeneinsatz Türkei Regierungssturz, Streit Parteien, Öffentliche Einsätze Organtransplatationen China, BRD, … Ultrasszenen Organisierte Diebesbanden Strukturen, Systematiker, Prozesse Schicken Aufgabenhaltung Erziehung Zeit Raum Konz. Opferung Bildung Zelle Andere Bereiche schlafen ... Schock Wandel Bewegung Mund Hand Erinnerung Stilllegung Finanzen Mengenführung Spucken Fluchen Relatives & Absolutes Systeme Symboltaten Luft Atome Wahrheitstreffer Ausspielen Phil. Ansaugung Tragen Bereichsschlüssel Moment TV Auflösungen zum Experimentellen Wiedereinfinden, ... Unter anderem kann ein Regelkreis gebildet werden, ...! Einleitung (Grundlagenwiedergabe): Das einfachste um Mengensprunghaft Illegal Reich zu werden ist die Tauschhandlung von DNA, DNS, Opferungen im Systematischen mit Mensch und Tier Versuchen. Die Löschungsdefekte und Speicherungsüberfälle machen die Physische Parallelerscheinungswirklichkeit wahr. Eine Kernspaltung und Zerfallbildung ist im Radioaktiven Strömungsmomenten. Die IDENTIFIKATIONEN einfachen Kräfteentwicklungen bilden die Organisationsfunktionen bsp. wie die Bewegungen der DNAs anderer und eigener. Diese Fixierungen sind im Sprachlichen Anwendungsbereichen die Vollziehende Regierungsanwendung. Verluste sind Relativ denn die Defezite sind so geübt, gewohnt, ... das eigene und fremde Existenzen die Spielaufnahme und Experimente mit Starten. Veranstaltungen, Vollzug, Hft, Fangen, ... wird die Gewaltsame Metaphysische Beteiligung in der Szenen Austragung. Dieses Radioaktive Umweltleben stimmt auf 100 % Entwicklungskonzentration die Mutationen zum Zeitlichen Ekel Existieren. Befunde: Leiden und DNA, DNS, ... Streitigkeiten sind nun Lebensoberhaupt! Das Schwarze schlagen ohne Mitmenschen, die Eltern werden sich freuen so ein Opfer ausgeliefert zu haben. Gift ist Egal, Opferschaft usw. auch ob Sekte oder nicht, wir finden doch wieder zusammen. Behandlung gespaltene Wahrnehmung. Wahrheit nicht fertig ist egal geht trotzdem. Nur noch die Wahrheit, Wahrnehmung, Wahrnehmbares, … du wirst Opfer meiner Verschwörung (Weisung einfach in diesem Systembestehen führen, mit Terror!) Sekte wieder Aktiv! Gesehenes nicht mehr aus den Augen kriegen, die Sinneserzeugung vermachen. Sinnesorgane, Religion Islam Spalten: Augen Nase Ohren Zunge Haut Knochen mit Zähne Reflexe Wünsche Traum Trauma Nerven Kampf Suizide Paranoide Schizophrene Energien Instrumente Wesen Töne Klang Umgang Schuld Zusammensetzen Frieden Neubilden Entwicklungen Erfindungen Aufkleben Kunst Sprache Geschichte Unlesbare Wahrgenommene Rechnungen und Mathemathik Angstzustände Neugefundene Kräfte Berührungen Abläufe des Wesentlichen, Rest Neubilden lassen Fälle Ausweise Nötigung Fehlbildung zum Anrotten Wellen der Ströme Liegenschaften gefressenes Leben Eigenheim Eigentum Nichtiges des Existenziellen Warnungen Reformen Systeme Gehirne Erscheinungsstörungen Verarbeitungsschäden Hautbedeckung mit schwarzer Farbe – Schmutz Berührungen Besessen von Anweisenden Behandlungen Knochen Lähmungen Geräusche Fehler Eiter Schwellungen Krebs Wechselstofffehlreaktionen Missbildende Wesensführungen – Physische Die Realität mit Trauma und Traum Identisch erzeugt und unwiederkehrbar Existent, sonst Selbstmord Ströme in den Wesentlichen Existenzen. Leben in einem Zwangsvollzug wegen der Gespaltenen Verbräuche! Hell -seherische, -hörerische, fühlbare, ... Fähigkeiten die Religionen bekräftigt und Sekten Entkräftigt. Betriebssysteme nur noch bis zum Neuaufgang strömen. Folgenautomation der Betriebssystem Integration in den Wesentlichen Existenzen – Energetische Gesamtszenen werden unendlich fixiert und immer wieder verwertet. Mischung Islam mit Salifisten Vertrieb, Gehirne, Matrixen: Massenbewegungen Zeit Raum IPG Kodierungen: Wesen Phänomene Produzent Einführungen Themen Grundlagenentwicklungen Substanzentwicklungen Effektentwicklungen Organeentwicklungen Eintrittentwicklungen Funktionskomplexe Schöpfungen Generationen Existenzen Informationen Strömungen Physische Regie Schlüssel Anwendungen Bearbeitungen Handlungen System Organismus Organisation Ressourcen Entwicklungen Organisationen:; Phänomene Physik Philosophie Mobilität Quantenphysik Interims Physische Auftragsprogrammierungsannahme Vollautomatisch Bildenberger Unternehmertum Modernsten Unternehmensbildungen:: Anwesenskomplexität Organe & Komplexe Erfüllungsprozessprogrammierung Geldmaschinen Internet Geldrithmen Handel & Börsen Automatiken IT Online Dienste Mobilität Projekte Freiberufler Dynamik Finanzlösungen Renditeprogramme Robotik Raumfahrt Universum Beteiligungen E-Commerce Neue Medien Netzwerking Systemorganisation Physische Organisation Philosophische Organisation 1) siehe IPG Hausnummer, Studie Strukturwandel, … weitere Begriffe 2) Aufschlüsselung der Begriffe Ströme; Maximalismus … 3) Inhaltsverzeichnissortierung Entwicklungen der Bereichsorgane: Antriebselemente Konfiguration Antriebstchnik Linearführung – Ein- und Mehrweg Dynamikführung - Beweglich Algorithmische Führung - Mathematisch Kognititve Automation - Informationen Logarithmische Führung – Mathematisch Arbeitshilfen Qualitätsmanagemnt Steuerungstechnik Mechanik Arbeitsplatzsysteme Roboter Führungstechnik Bedientechnik Maschinen Ressourcen Anwendungen Bearbeitungen Handlungen Performance Feedbacksystem Varianten Bimeric Aggregate Maschinenpopulation Erbe Stile Applikationen Bereichstechniken: Ressourcentechnik Innovationstechnik Kinematik Computertechnik Elektrotechnik Softwarelösungen Enegietechnik Fertigungstechnik Produktionstechnik Herstellungstechnik Kennzeichnungssysteme Konstruktionstechnik Lagrtechnik Ökologisches Ökonomisches Technisches Logistik Strömungstechnik Materialflusstechnik Fördertechnik Bedientechnik Hebetechnik Lagertechnik Fülltechnik Materialtechnik Messtechnik Signaltechnik Prozesstechnik Bewachung Führungstechnik Mechanismen Effizienztechnik ... Linientechnik Messtechnik Sicherheitstechnik Verfahrenstechnik Prozesstechnik Transporttechnik Maschinentechnik Werkzeugwechseltechnik Regeltechnik Instandhaltungstechnik Reperarturtechnik Profiliertechnik Umformtchnik Performancetechnik Projekttechnik Änderungstechnik Verkehrstechnik Verfahrenstechnik Wertschöpfungstechnik Werkstofftechnik Programmiertechniken Modellierungstechnik Justierttechnik Serientechnik Komplexe Objekte: Handwerkstechniken Werkstechnik Hüttentechnik Konzerntechnik Fabriktechnik Hallentechnik Lagertechnik Zentraltechnik Maschinen / Anlagentechnik Wertschöpfungstechnik Gerätetechnik Wandlungstechnik Rüstungstechnik Installationstechnik Wartungstechnik Physiken: Übersetzung Überzeugung/ Erzeugnisse Umsatz Industrie 4.0 Umschlag Übertragung Steuerung Leistungen Sonden Funktionen Mechanismen Verfahren Abteilungen Prozesse Matrizen Zyklen Taktung Rithmen Linien Netze Systeme Organe Richtungen Varianten Optionen Stand Elektronische Werte Strömungen Mobilitäten Informationen Manipulator Vorführungen Tests Vorkommen Erreichung Intelligenzen Verfassung Zellen Lösungen Reproduktion Gewähr Garant Kontrolle Planung Prüfung Leitung Umlauf Eroberung Anlagenverzeichnisse Fortschritte Quellen Befehle Bedienung Wirkungen Geometrien Sympthome Maßnahmen Phänomene Sensibilität Ergebnisse Statistik Wertansätze Medien Kräfte Leistungen Thematiken Überführungen Versorgungen Begründungen Web 2.0 Stellen Träger Quanten Festplatten Stufensprünge Meta Geometrien Symmetrien Strukturorgane Bereichsorgane Komplexität Ermittlung Wellen Prinzip Strömungen Ressorts Portfolios Strahlungen Reaktoren Strategische Instrumente Sonderorganisation/Gewährleistungsorgane: Arbeitsschutz Ordnungssysteme Bedinelemente Signalisierungen Sensorik Verbindungsnetzewerke Betriebseinrichtungen Scchutzsysteme Sicherheitssysteme Ordnungssysteme Wehrsysteme Teilespektrum Patente Lizenzen Operatives und Strategisches je 100 Synergien Sensibilität Analyse Reaktionen Kanäle Kapazitäten Verfahren Portfolio Zyklus Intensität Technologie Niveau Dynamik Rithmen Segment Qualität Regelung Quellen Bereitschaft Werte – Physisch, BWL, Theologisch, … Effizienz Faktoren Zeugnisse Ausweise Bedingungen Funktionalität Stärke Förderungen Fähigkeit Service Präsenz Motive Gestalt Umschlag Grade Quoten Erforderlich Schöpfung Leistung Maßnahmen Gründung Erforderlich Gefahr Risiko Wirkung Ausmaß Wahres Erscheinungen Bereiche Daten Instrumente Schritte Situationen Faktoren Sensitivität Schlüssel Bilden Planen Steuern Kontrollieren Prüfen Durchführen Prozesse Gestalt Beziehungen Leitungen Motive Fälle Träger Stellen Zusatz Optimal Entwicklung Energien Komponenten Kompatibel Koordination Mischungen Formen Visuell Struktur Rationell Zahlen Schema Szenario Reserven Stile Barkeiten Handeln Vertrag Kondition Erfolg Szenarien Systeme Aufbau Ablauf Konstruktion Funktionseigenschaften Eigenschaften Impulse Prioritäten Fluß Zufriedenheit Verhältnis Mechanismen Prämissen Faktoren Koordination Wesen Profil Sanktion Disziplin Kapital Wachstum Volumen Parameter Präferenzen Tätigkeit Aktiv Netzen Katalog Prozesse Verfahren Werbungskosten Büro Öffentliche Auftragsthemen Homepage Datenbanken Steuerwesen Schriftverkehr Medien Inhalte Biografie Profile Ebay, Amazon Sachanlagenverkauf Bootsbau Online Absatz Archivarbeit Datenbeschaffung online 1:1 ÖA zu Homepage 5 Jahre Vorzeit Institute Handerksaufträge Gerichts- und Rechtsordnung Finanzen My Hammer OF OV Vertrag Mobil Belege und Prozesse OF bilden und Schrift St. Erkl. RP Bereitstellung Anlagen und Belege Belegvollständigkeit Mitteilung Ffm., Bruckner, … Verlust Belege und Wiederbeschaffung Freisprechung von Erklärungen im Verlauf Institutsarbeit Grenzarbeit Institution Digital ROI Sprache Linklistenarbeit Angebote Unternehmensverkauf Inserate ÖA Finanzplan Angebote Installationen Erschließen Termine Zahlungen Organe Teilnahmegewichtung Erfüllungen DU Sanierung, … Zahlen und Fakten Geschäftsentwicklung und Berichte – Leitung Buch Shop Projekte Angebote Angebotsbildung Staatskrisenprävention Geschäftsberichts ROI Ff. 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Öffentliche Ausschreibungen – Nordrhein-Westfalen: Internetseiten des Landes NRW zum Öffentlichen Auftragswesen: ausführliche Informationen zum Öffentlichen Auftragswesen, z.B. alle relevanten Vergabevorschriften Vergabemarktplatz NRW: Ausschreibungen und Auktionen des Landes und nordrhein-westfälischer Kommunen; die Aufträge können vollelektronisch abgewickelt werden, darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich per E-Mail über neue Bekanntmachungen informieren zu lassen NRW-Ausschreibungen: Ausschreibungen von Bundes-, Landes-, Kreis- und Kommunalbehörden und anderer Institutionen aus NRW, kostenpflichtig Viele nordrhein-westfälische Kreise und Kommunen veröffentlichen ihre aktuellen Ausschreibungen im Internet. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Es lohnt sich daher, auch auf Internetportalen von Städten und Gemeinden zu recherchieren, die hier nicht aufgeführt sind. Ausschreibungen der Kreise und Kommunen im Regierungsbezirk Arnsberg Ausschreibungen der Kreise und Kommunen im Regierungsbezirk Detmold Ausschreibungen der Kreise und Kommunen im Regierungsbezirk Düsseldorf Ausschreibungen der Kreise und Kommunen im Regierungsbezirk Köln Ausschreibungen der Kreise und Kommunen im Regierungsbezirk Münster Weitere Ausschreibungs-Plattformen bi Bauwirtschaftliche Informationen Bundesanzeigerverlag Submissions-Anzeiger Online Subreport - Ausschreibungen und Vergabeplattform Vergabe24 http://deepmind.com/ Künstliche Intelligenz Business Pläne: Hotel Schuhladen Juwelier Banken Versicherungen Wirtschaftskanzlei Rechtskanzlei Video Produktion Regie Drehbuch Musik Produktion Buch Produktion Audio Produktion Franchise Restaurant Bar Immobilien Reisen Regierung Qualifizierung Projekte Innovationen F&E Buchhaltung Personal Marketing Organisation Prozesse Gastro und Veranstaltung Auftragnehmer Freiberufler Finanzmakler Detektiv Freiberufler Kulturforscher Labor Toner Verkauf Versandannahme Stelle Hausverwaltung Energiemanagement Ehrenämter Fabrik Manufaktur Eröffnung Politische Partei Titel aus den VHS Themen: Arbeitspolitik in Duisburg Aufständische und Piraterie in Duisburg Institutsthemen Industrie 4.0 Monitoring MTI Lösungen effiziente leistungselektronische Umrichter für eine exzellente Netzqualität und alle relevanten Leistungsklassen (u.a. mit neuartigen Topologien und innovativen Aufbautechniken sowie für hohe Betriebsfrequenzen) neuartige integrierbare Bauelemente (aktiv und passiv) für hohe Temperaturen und Taktfrequenzen intelligente Energiemanagementsysteme Elektroniksysteme für Energiezwischenspeicher mit hoher Dynamik und skalierbare Speicherkonzepte auf Effizienz und Netzkompatibilität optimierte Elektronik für Verbraucher elektronische Sensor- und Datensysteme für die Zustandsüberwachung und -übermittlung bei Erzeugern und Verbrauchern elektronische Analyse- und Kontrollsysteme zur Netzüberwachung innovative Materialien (z.B. Halbleiter mit großer Bandlücke, Silizium-Hybdridmaterialien, AVT-Materialien) innovative Bauelemente, Schaltungen, Topologien sowie neue Aufbau- und Verbindungstechniken Anlagen- und Prozesstechnik (z.B. Epitaxie, Analytik und Handling von neuen Materialien und Systemen) 2.1 Themenfelder Analyse, Ergänzung und Vernetzung existierender Dienstleistungen, orientiert am Produktlebenszyklus Der Fokus liegt auf der Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus von der Entwicklung und Entstehung über Markteinführung und Nutzung bis hin zu After-Sales-Services inklusive Außerbetriebnahme und Entsorgung. Diese Betrachtung führt zu einer systemischen und lösungsorientierten Ausrichtung der Forschung. Die zu entwickelnden Lösungsansätze sollen den Mehrwert sichtbar machen. Das Ziel sind hier Prozessinnovationen, die den Nutzwert der Elektromobilität erhöhen, in dem sie nicht zuletzt neue Infrastrukturlösungen ermöglichen. Gegenstand der Forschung und Entwicklung ist auch die Einbindung der Elektroautos und ihrer Nutzer in die intermodalen Verkehrskonzepte. Analysiert werden sollen das Zusammenwirken innerhalb der Leistungsbündel, die gegenseitige "Passfähigkeit" der einzelnen Module sowie deren Effizienz. Eine intensive Zusammenarbeit mit und die Nutzung der Ergebnisse der dienstleistungsorientierten Aktivitäten in den "Schaufenstern Elektromobilität" ist eine der Prioritäten. Es soll zudem untersucht und entsprechende Lösungen pilotiert werden, wie bereits im Prozess der Entwicklung die Nutzer einbezogen werden können, um von Beginn an anwenderfreundliche Produkte mit einem hohen Gebrauchswert zu erhalten. Die Entsorgung und Außerbetriebnahme bekommt vor dem Hintergrund von Nachhaltigkeits- und Wirtschaftlichkeitsaspekten eine zentrale Rolle. Dies muss von Beginn an in allen Phasen des Produktlebenszyklus mit berücksichtigt werden. Damit kommt den Dienstleistungen zur Weiter- oder Wiederverwendung von bestehenden Komponenten in anderen oder neuen Verwertungszusammenhängen eine zentrale Bedeutung zu. Anpassung bestehender Dienstleistungssysteme an die Elektromobilität Mit dem Einsatz von Elektroantrieben ändert sich entsprechend auch der Servicebedarf, der am Fahrzeug direkt oder rund um die Mobilität erbracht werden muss. Bereits am Markt tätige Mobilitätsanbieter sind gefordert, ihre Portfolios anzupassen oder zu erweitern, um sich auch weiter am Markt behaupten zu können. Zugleich entstehen insbesondere durch die starke IT-Durchdringung des gesamten Anwendungsbereiches neue Chancen. Zwischen den Mobilitätslösungen und den Energiesystemen entstehen neue Vernetzungsoptionen, die den Energieversorgern, Automobilanbietern, Dienstleistungsunternehmen, aber auch den öffentlichen Verkehrsbetrieben neue Ansätze ermöglichen. In neu konfigurierten Wertschöpfungssystemen müssen deshalb aufeinander abgestimmte und vernetzte Technik und Services als integrierte Lösungen zur nachhaltigen Nutzung der Elektromobilität erstellt werden. Es können aber auch strukturelle Verkehrs- und Transportlösungen konzipiert werden, in denen insbesondere auch Informations- und Kommunikationstechnologien eine zentrale Rolle spielen. Dies hat auch Auswirkungen auf Beschäftigte in den Unternehmen. Unter Berücksichtigung des demografischen Wandels müssen parallel die Aktivitäten der Personal- und Organisationsentwicklung für die Anpassung der Unternehmen an die Herausforderungen der Elektromobilität konzipiert und erprobt werden. Unternehmensspezifische Weiterbildungsdienstleistungen sollten dabei die Struktur der Unternehmen und Regionen ebenso berücksichtigen, wie die Akzeptanz der einzelnen Beschäftigten, um die benötigten Kompetenzen aus- bzw. aufzubauen. Entwicklung und Management von Wertschöpfungssystemen mit Dienstleistungen Dienstleistungs- und Produktionssysteme in den Bereichen Verkehr, Energie und IKT nähern sich immer mehr einander an. Um die Chancen und Herausforderungen im Bereich Elektromobilität aufzugreifen, müssen auch unter regionalen Gesichtspunkten, Lösungen, Angebote und Bedarfe identifiziert werden, die dazu beitragen können Elektromobilität zukunftsfähig zu machen. Ein großes wirtschaftliches Potenzial liegt dabei in dem Bereich wertschöpfende Dienstleistungen und deren Vernetzung. Elektromobilität geht auch einher mit einer Weiterentwicklung von Verkehrsinfrastrukturen, wie z.B. intelligente Verkehrsführung, Routenoptimierung oder Info- und Entertainment, aber auch der darüber hinaus gehenden Nutzungskonzepte. Hierzu bedarf es eines systemischen Ansatzes und einer entsprechenden IT-Unterstützung wie auch einer Vernetzung aller Komponenten. Zudem eröffnen sich in den intermodalen Verkehrskonzepten neue Möglichkeiten für Vernetzungen zwischen verschiedenen Verkehrsträgern (z.B. zwischen Auto und ÖPNV), was auch einen möglichen gesellschaftlichen Wandel vom "Besitzen" zur "Nutzung" von (vernetzten) Mobilitätsangeboten einschließt. Die damit verbundenen Dienstleistungen bieten Möglichkeiten für neue Aktivitäten, die es systematisch zu entwickeln und in eine Gesamtlösung zu integrieren gilt. Betreiberkonzepte als innovative Geschäftsmodelle Um alltagstaugliche Lösungen für den Betrieb und die Nutzung der Elektromobilität zu erhalten, müssen die Anforderungen und Bedarfe der Nutzer (z.B. Betriebssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Anwendungsfreundlichkeit und Nachhaltigkeit) systematisch erfasst und erfüllt werden. Innovative Geschäftsmodelle sollen konzipiert und erprobt werden, die die Markteinführung und den Marktzyklus unterstützen und begleiten. Diese Geschäftsmodelle sollen wirtschaftliche Aktivitäten, Technologien und Dienstleistungen in Gesamtlösungen integrieren und die effektive kooperative Zusammenarbeit der daran beteiligten Akteure sicherstellen. Auf diese Weise werden marktfähige Gesamtlösungen für die Elektromobilität entstehen. Modularisierung und Standardisierung Erst die Standardisierung von einzelnen Dienstleistungsmodulen ermöglicht ein Controlling des ökonomischen Erfolgs, erlaubt Kosteneinsparungen durch Skaleneffekte und garantiert ein hohes Qualitätsniveau. Diese Faktoren können dazu beitragen, die Betriebssicherheit der Elektromobilität zu erhöhen. Eine Modularisierung von Dienstleistungssystemen erleichtert zudem die individuelle Anpassung standardisierter Leistungen durch die Möglichkeit nutzer- und kundenspezifischer Kombination der Leistungsbausteine und ermöglicht Optimierung und Qualitätssicherung auf jeder Ebene. Auch ermöglichen standardisierte Dienstleistungsmodule flexible und reibungslose Übergänge innerhalb des intermodalen Verkehrs- und Transportnetzes, womit sowohl strukturelle Sicherheit als auch Effizienz gewährleistet werden kann. Es sollen Methoden und Werkzeuge entwickelt und erprobt werden, die die modularisierte Entwicklung von Leistungsbündeln der Elektromobilität sowie die Modularisierung von Dienstleistungssystemen ermöglichen. Darauf aufbauend sollen Konzepte zur Standardisierung der Dienstleistungsmodule einschließlich der Schnittstellen entwickelt und pilotiert werden. 2.2. Wissenschaftliches Begleitvorhaben Das Bundesministerium für Bildung und Forschung startet parallel ein Metaprojekt, das die Entwicklungen im Förderschwerpunkt "Dienstleistungen für die Elektromobilität" auf der Grundlage eigener Untersuchungen sowie der Verknüpfung der Ergebnisse aus den laufenden Vorhaben wissenschaftlich begleitet und mit dem nationalen und internationalen Stand der Forschung vergleichend darstellt. Die im Rahmen dieser Ausschreibung geförderten Projekte sind verpflichtet, mit dem Metavorhaben zusammenzuarbeiten. Im Begleitvorhaben sind folgende Aufgaben auszuführen: Entwicklungen und Trends im Förderschwerpunkt "Dienstleistungen für Elektromobilität" begleitend untersuchen und ihre Auswirkungen auf die Projekte überprüfen Analyse der Zwischenergebnisse der Projekte; Informationsaustausch zwischen den Projekten und gegebenenfalls auch mit anderen wichtigen Akteuren sicherstellen Empfehlungen für den politischen Entscheidungsprozess aufzeigen. Modellierung, Simulation und Optimierung unter Unsicherheiten Gekoppelte Multiphysik-Systeme Modellierung und Numerik von Multiskalen- und hybriden Systemen (einschließlich der effektiven Abbildung auf moderne Rechnerarchitekturen) Modellierung und Simulation vollständiger Prozessketten Modellreduktion und -adaptation Hochdimensionale Problemstellungen Echtzeitverfahren Visualisierung und Datenanalyse. mehrsprachige Sprachentwicklungsverläufe und -prozesse untersuchen, Lernbedingungen, Sprachförderung und -förderkonzeptionen zum Gegenstand haben und auf die Stärken der Sprachlernenden fokussiert sind und die Mehrsprachigkeit als Ressource bei Lernenden und Lehrenden sowie die Professionalisierung des pädagogischen Personals im Zusammenhang mit dem Lernerfolg von Kindern und Jugendlichen untersuchen. die unterschiedlichen Bedingungen von Fremdsprachenlernprozessen einsprachig Deutsch aufwachsender wie auch mehrsprachig aufwachsender Kinder und Jugendlicher daraufhin prüfen, welche Faktoren den Erfolg dieser Lernprozesse mitbestimmen; gemeinsame Lernprozesse einsprachig Deutsch und mehrsprachig aufwachsender Lernender daraufhin untersuchen, wie weit dort wechselseitiges Von- und Miteinander-Lernen stattfindet und sich hierbei spezielle Transfers und Lernstrategien identifizieren lassen; analysieren, in welchen Konstellationen mehrere Sprachen systematisch vermittelt, praktisch genutzt oder im Rahmen der Peer-to-Peer-Kommunikation gelernt werden, um Förderungen daran anzuknüpfen; d)auf die Metakompetenzen mehrsprachiger Kinder ausgerichtet sind und prüfen, ob und wie weit Sprachbewusstsein bzw. Sprachlernstrategien als Ressource für das weitere (nicht nur sprachliche) Lernen eingesetzt werden können. 2.3 Interventionsforschung Projekte in diesem Bereich sind darauf ausgerichtet, die Wirksamkeit und die Wirkungen spezifischer Modelle der Förderung von Mehrsprachigkeit kontrolliert zu überprüfen. Sie sollen insbesondere auch die Erkenntnisse der Forschung zur Bildungsqualität berücksichtigen. Erwünscht sind Projekte, in denen unterschiedliche sprachliche Kommunikations- und Lernbedingungen auf ihre Wirksamkeit überprüft werden; die aufbauend auf Erfahrungen mit Ansätzen des Integrierten Sprachen- und Sachfach-Lernens ("Content and Language Integrated Learning", CLIL) sprachliches Lernen als einen zusammenhängenden Prozess in den Blick nehmen und entsprechende empirische Erprobungen und Evaluationen vornehmen; die Prozesse der Entwicklung von Bildungseinrichtungen, die auf einen Ausbau der Mehrsprachigkeit zielen, im Hinblick auf ihre institutionellen Bedingungen, ihre organisationspsychologische Dynamik und die mit den Entwicklungsprozessen angestrebten Bildungserträge bei den Kindern und Jugendlichen analysieren; die untersuchen, inwieweit und unter welchen Bedingungen der Erwerb des Deutschen als Zweitsprache und der Ausbau herkunftssprachlicher Kompetenzen von der Integration der Mehrsprachigkeit im Alltag der Bildungseinrichtung profitieren; die die Professionalisierung und mehrsprachigen Ressourcen des pädagogischen Personals systematisch untersuchen. Nicht gefördert werden Vorhaben zu Fragestellungen der Fremdsprachendidaktik einsprachig aufwachsender Kinder und Jugendlicher; die ausschließlich die Entwicklung neuer diagnostischer Instrumente zum Gegenstand haben; zu Fragestellungen von allgemeinen und umschriebenen Sprachentwicklungsstörungen. Koordinierungsstelle "Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit" Auf der Grundlage der hier veröffentlichten Förderrichtlinien wird eine Koordinierungsstelle gefördert, die Aufgaben der wissenschaftlichen Vernetzung, der Ergebnisaufbereitung und -dissemination sowie der Weiterentwicklung des Forschungsbereichs "Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit" wahrnimmt. Die Koordinierungsstelle soll folgende Aufgaben übernehmen: Vernetzung der im Forschungsschwerpunkt "Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit" geförderten Vorhaben untereinander sowie mit thematisch verwandten Forschungs-, Entwicklungs- und darauf bezogenen Evaluationsprojekten (u. a. durch die Organisation von jährlichen Workshops, einschließlich spezieller Veranstaltungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs), Identifizierung des weiteren Forschungsbedarfs auf der Grundlage der laufenden Beobachtung der Entwicklung des Handlungsfeldes und einschlägiger politischer Initiativen auf der Ebene des Bundes und der Länder, eigener, konzeptionell und international angelegter Expertisen sowie der Synthese von Ergebnissen aus laufenden Vorhaben, adressatengerechte Aufbereitung projektübergreifender Ansätze und Ergebnisse zur Veröffentlichung insbesondere in praxisorientierten Publikationen, Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Unterstützung der zielgerichteten Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik, Administration und Praxis im Themenfeld "Sprachliche Bildung", Präsentation von Forschungsergebnissen in der (Fach-)Öffentlichkeit, inklusive der Organisation und Durchführung entsprechender Tagungen und Workshops. Förderung im Bereich des optischen Systems liegen beispielhaft in den folgenden Feldern und ihrer Vernetzung: Verbesserung der Gesamteffizienz von Beleuchtungssystemen >120 lm/W Ultrakompakte LED- oder Laser-Array Lichtquellen für völlig neue Beleuchtungs- und Projektionsanwendungen Hochleistungslichtquellen für anspruchsvolle und funktionale Beleuchtungsaufgaben Konzepte zur variablen Lichtlenkung unter Einsparung beweglicher Teile Farbtemperaturvariable Leuchtenkonzepte im Bereich 2700 K - 7000 K Multi-Color-Beleuchtungslösungen mit verbesserter Farbwiedergabe, CRI > 90 Erarbeitung von Normen und Standards Die Schwerpunkte der Förderung im Bereich von elektronischen und Steuerungsaspekten des Systems liegen beispielhaft in den folgenden Feldern und ihrer Vernetzung: Verbesserung und neue Konzepte für Vorschaltgeräte zur Erhöhung der Lebensdauer auf > 30.000 Stunden Integration von elektrischer und optischer Funktionalität auf einem Chip Störungsfreies Zusammenwirken der Kommunikationskanäle mit Vorschaltgeräten Verbesserte und energieautarke Sensoren/Sensornetzwerke Bilderfassungs- und Auswertesysteme für die an Benutzungssituationen des Raumes bzw. des Umfeldes angepasste Lichtsteuerung Intelligente Steuerungsalgorithmen und -geräte zur Verbesserung von Funktion und Marktakzeptanz Leistungselektronik für Beleuchtungsanwendungen, u. a. bei der Gebäudesystemtechnik Erarbeitung von intuitiven Bedienkonzepten Einfache Installationen und Kompatibilität zu bestehenden Systemen Erarbeitung von Normen und Standards Weiterhin können Forschungsarbeiten zur Wahrnehmung und Wirkung von Licht auf den Menschen gefördert werden. Schwerpunkte der Förderung liegen Einsatz- bzw. Lebensbereich-spezifisch auf der physiologischen Wirkung, wie Konzentrationsfähigkeit (Schule, Büro, Produktionshallen etc.) bzw. auf der Steigerung von Wohlbefinden/Entspannung (Wohn-/Schlafräume, Krankenhaus, Arztpraxen etc.): Vergleich der physiologischen Wirkung von kontinuierlichen Spektren im Vergleich zu Bandenspektren Physiologische Wirkung verschiedener Farbbanden, z. B. Melatoninsuppression bei blauem Licht Auswirkungen von Punktlichtquellen auf die Wahrnehmung, Schädigungsgrenzen Erarbeitung von Messmethoden und Kennzahlen Hierbei ist medizinische Kompetenz einzubeziehen. Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien auf den Menschen Bei Exposition der Lunge: Entwicklung von Methoden und Strategien zur Abschätzung und Vorhersage von Risiken, Inhalationstoxikologie, Parameterermittlung sowie Korrelation von in vivo/in vitro-Untersuchungen, Prozess- und Arbeitsplatzsicherheit Stabilität und Reaktivität von Nanomaterialien in unterschiedlichen Medien, Untersuchungen der realen Erscheinungsform, Gentoxizität sowie Wechselwirkungen an biologischen Grenzflächen und Barrieren Kinetik, Mechanismen und Dynamik in biologischen Systemen, Struktur-Wirkungs- und Dosisbeziehungen, Akkumulationsprozesse in Zellen und Organen für relevante Expositionen Erarbeitung von Basistechniken und Standardtestverfahren, Etablierung von Referenzmaterialien, Reproduzierbarkeit sowie Modellierung zur Abschätzung und Vorhersage von möglichen toxikologischen Risiken Langzeituntersuchungen Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien auf die Umwelt (Luft, Wasser und Boden) Parameterermittlung, Risikoabschätzung und -bewertung einer möglichen Ökotoxizität sowie Methodenentwicklung Exposition, Mobilität, Akkumulation und Wechselwirkungen in den o.g. Umweltmedien Untersuchung der realen Erscheinungsform des Partikels, Freisetzung (Wege und Mechanismen) von synthetischen Nanomaterialien, Auswirkungen auf lebende Organismen im Ökosystem sowie Struktur-Wirkungs- und Dosisbeziehungen Langzeituntersuchungen zum Verhalten von Nanomaterialien, z. B. chronische oder kanzerogene Effekte sowie Untersuchungen zur Entwicklung von Resistenzen Erarbeitung von Basistechniken und Standardtestverfahren, Etablierung von Referenzmaterialien, Reproduzierbarkeit und Modellierung Teststrategien und Messmethoden Entwicklungen zu diesem Punkt sind nur im Zusammenhang mit Arbeiten zu den Schwerpunkten 1 und/oder 2 förderfähig. Besonderer Schwerpunkt sind Messsysteme zur Detektion von synthetischen Nanopartikeln bzw. -materialien in biologischen Medien, z. B. zur Validierung von Messverfahren (Korrelation von in vivo/in vitro Versuchen, auch zur Vermeidung von Tierversuchen) oder zum Nachweis im Ökosystem. Optimiertes Design von synthetischen Nanomaterialien Bei der Synthese sollen Nanomaterialien so gestaltet werden, dass keine oder nur minimale Risiken des zukünftigen Werkstoffs für den Menschen und das Ökosystem auftreten können. Es ist z. B. zu erforschen, wann ein Recycling wissenschaftlich und wirtschaftlich sinnvoll ist und/bzw. wann ein Recycling notwendig ist, um eine Exposition in die Umwelt auszuschließen. Mögliche Schwerpunkte sind: Entwicklung von Nanomaterialien, die in ihrer Anwendung für den Menschen und die Umwelt unbedenklich sind Untersuchungen zur energetischen und stofflichen Verwertung (z. B. Verhalten bei der Verbrennung) Entwicklung von sinnvollen Recyclingkonzepten 2.1 Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung für die Wirtschaft der Zukunft 2.2 Kompetenzmanagement für längere Beschäftigungsfähigkeit 2.3 Konzepte betriebsspezifischen Kompetenzmanagements. Projekte, die in diesen Feldern gefördert werden, müssen folgende Teilbereiche umfassen: (mindestens) ein integriertes Konzept für Maßnahmen zur Förderung der Kompetenzentwicklung im Unternehmen erarbeiten, das die Besonderheiten des demografischen Wandels berücksichtigt, eine Analyse und Beschreibung der Treiber und Hemmnisse im jeweiligen Anwendungsfall liefern, Lösungen entwickeln, die zu einem arbeitsplatznahen Wissens- und Kompetenzerwerb in der betrieblichen Praxis beitragen und Ansätze unterstützen, die die Beschäftigungsfähigkeit und ein gesundes und längeres Arbeitsleben fördern. In den thematischen Feldern bestehen weitere Forschungsaufgaben in der Realisierung des gesellschaftlichen Anspruchs der Chancengleichheit und in der Erarbeitung von Kriterien für den Nachweis des Nutzens der Projekte. 2.1 Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung für die Wirtschaft der Zukunft Der Anspruch an die individuellen Kompetenzen der Beschäftigten in den Unternehmen verändert sich mit dem demografischen, technologischen und strukturellen Wandel. Auf der Grundlage guten schulischen und fachspezifischen Wissens und Könnens werden nun verstärkt Kompetenzen gefordert, die den souveränen Umgang mit den technologischen und arbeitsorganisatorischen Erfordernissen in den Unternehmen ermöglichen. Beschäftigte müssen z. B. zum Umgang mit Automatisierung, CPS-Technologien, Cloud Computing oder Open Innovations-Prozessen fähig sein. Forschungsbedarf besteht daher hinsichtlich der Entwicklung flexibler, modularer und auf den Arbeitsplatz bezogener Modelle und Konzepte, die gezielt die in der Wirtschaft erforderlichen, innovationsförderlichen Kompetenzen aktivieren. Die Beschäftigten werden in der Wirtschaft der Zukunft gerade im Zusammenhang mit komplexen organisatorischen und technologischen Veränderungen zum entscheidenden Faktor. Der Mensch steht auch in der Arbeitswelt der Zukunft im Mittelpunkt. Mit neuartigen Konzepten soll die individuelle Entwicklung arbeitsrelevanter Kompetenzen gefördert und professionell begleitet werden. Bei dieser Förderung und Begleitung sollen Führungskräfte, Personalentwickler und Weiterbildner einbezogen werden. Eine Schlüsselfunktion wird gerade in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) die Dokumentation der im Arbeitsleben erworbenen Kompetenzen einnehmen. Auch hier sind nicht nur die Unternehmen gefragt, sondern ebenso die Fachverbände, denn gerade die kleinen Unternehmen können Kompetenzentwicklung nicht allein fördern. Für die intermediären Organisationen (wie Kammern, Verbände, Gewerkschaften und Netzwerke) werden Konzepte benötigt, die diese bei ihren Unterstützungs- und Beratungsaufgaben im komplexen Umfeld von Personalrekrutierung, Personalpflege, Kompetenzerkennung und -entwicklung anwenden können. Folgende Fragen sind u. a. zu bearbeiten: Welche auf die Arbeitssituation bezogenen Modelle eines strategieorientierten und demografiesensiblen Kompetenzmanagements existieren bereits und wie lassen sich diese in der Praxis nutzbringend umsetzen? Welche beruflichen Kompetenzen erhalten in welchen Arbeitssituationen, -tätigkeiten, -funktionen, in neuen Arbeitsformen (wie in Arbeitgeberzusammenschlüssen, Fachkräftepools, virtuellen Unternehmen,) und Sektoren (z. B. personenbezogenen Dienstleistungen, Entwicklungsabteilungen, Hightechbereichen) besondere Relevanz? Welche Kompetenzprofile zeichnen sich für künftig verbreitet anzutreffende Arbeitstätigkeiten ab? Welche Instrumente fördern selbstorganisiertes Lernen in konkreten Arbeitssituationen stationärer und mobiler Arbeitsplätze? Wie kann die Motivation zum selbstorganisierten Lernen verbessert werden? Welche Erwartungen an das Kompetenzportfolio von Führungskräften und Beschäftigten haben Unternehmen und wie kann zur gezielten Entwicklung dieser Kompetenzen beigetragen werden? Welche Erwartungen haben Erwerbstätige an die Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur? Welche neue Rolle erhalten Führungskräfte und Personalentwickler bei der Begleitung arbeitsintegrierter Kompetenzentwicklung und wie können diese Kompetenzen entwickelt werden? Wie können Kompetenzen zum Erkennen eigener Lernnotwendigkeiten und zum Erhalt der Handlungs-, Beschäftigungs-, Leistungsfähigkeit gefördert werden? Wie können intermediäre Organisationen bei ihrer Kompetenzentwicklung unterstützt werden? Welche Konzepte und Instrumente sind zur systematischen Anerkennung der im Arbeitsleben erworbenen Kompetenzen in der Unternehmenspraxis geeignet? 2.2 Kompetenzmanagement für längere Beschäftigungsfähigkeit Für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und den Ausbau innovationsförderlicher Kompetenzen gilt es, gruppen- und besonders altersspezifische Rahmenbedingungen zu entwickeln. Beschäftigungsfähigkeit ist dabei für Berufsgruppen differenziert zu betrachten. Um arbeitsintegriert zur Beschäftigungsfähigkeit beizutragen, werden die Möglichkeiten digitaler Technologien, moderner Lernformate und nachhaltiger Kompetenzentwicklungsprozesse erschlossen. Das dafür erforderliche inhaltliche Know-how wird entwickelt, Ressourcen bereitgestellt und die notwendige Infrastruktur aufgebaut. Damit bleiben den Unternehmen die Erfahrungen und Kompetenzen aller, insbesondere der älteren Beschäftigten, in hoher Qualität erhalten. Das größte Potenzial zur regional und sektoral differenzierten Fachkräftesicherung wird für Unternehmen in den erfahrenen Beschäftigten, den qualifizierten Frauen und den Migranten gesehen. Um eine höhere und längere Erwerbsbeteiligung dieser Gruppen zu unterstützen, sind unter Kompetenzgesichtspunkten lebensphasenorientierte, alterns- und altersgerechte Arbeitsformen zu entwickeln, eine vorausschauende Personalentwicklung zu etablieren sowie gruppen- und altersspezifische Lernformen zu erproben. Konzepte gezielter und nachhaltiger Personalpolitik unterstützen leistungs- und gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen und eine Reorganisation der Arbeitsabläufe, die zu einer längeren Betriebsbindung und zu einer Unternehmenskultur beitragen, die veränderte Berufs- und Erwerbsarbeitsbiographien anerkennt. Eine weitere Möglichkeit für die nachhaltige Ausschöpfung wertvoller Kompetenzen besonders älterer, berufserfahrener Beschäftigter bietet sich in Unternehmen durch "zweite Karrieren" und berufsbegleitende Entwicklung der dafür fehlenden Kompetenzen. Eine Schlüsselfunktion wird die systematische Dokumentation und Anerkennung der im Arbeitsleben erworbenen Kompetenzen einnehmen. Die Konzepte sollen für eine breite Anwendung geeignet sein. Sie sollen Beschäftigte aller Alters- und Qualifikationsstufen einbeziehen, die Lebensphase und Lebenssituation (wie Familie, Pflege, Migrationserfahrung) beachten und unternehmerischen wie gesellschaftlichen Leitlinien Rechnung tragen. Ein wichtiges Argument für die Nutzung solcher Konzepte ist der auf entsprechende Kriterien gestützte Nachweis des nachhaltigen Erfolgs der entwickelten Lösungen. Forschungsbedarf wird beispielsweise bei folgenden Fragen gesehen: Welche gruppen- und altersspezifischen Stimuli, Rahmenbedingungen und Lernformate fördern die Entwicklung innovationsförderlicher Kompetenzen? Fördern die neuen Arbeits- und Lernprozesse neue Karrieremöglichkeiten, Berufswege und Professionalisierungspfade? Welche lebensphasenorientierten Arbeitsformen fördern die Erwerbsbeteiligung gruppendifferenziert (z. B. von Frauen, Älteren, Jüngeren, Migranten)? Welche Ansätze nachhaltiger Personalpolitik tragen zu einer wertschätzenden Unternehmenskultur und längeren Betriebsbindung bei? Wie können wertvolle Kompetenzen berufserfahrener Beschäftigter durch die Identifizierung alternativer Beschäftigungsfelder ("zweite Karrieren") im Unternehmen gehalten werden? Welche Kriterien und Konzepte sind zum Nachweis des Erfolgs innovationsförderlichen Kompetenzmanagements in Unternehmen geeignet? 2.3 Konzepte betriebsspezifischen Kompetenzmanagements In Anbetracht der Herausforderungen des demografischen, technologischen und strukturellen Wandels sind entsprechende Anforderungen an das gesamte Unternehmen gerichtet und beziehen die innovationsförderliche Unternehmenskultur, Leitbildentwicklung sowie Zusammenarbeit der verschiedenen Unternehmensteile und Hierarchieebenen ebenso ein wie die Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg. Dazu sind neue Konzepte des betriebsspezifischen Kompetenzmanagements zu entwickeln, die eine optimale Passung zwischen demografischer Struktur der Beschäftigten, technologischen und organisatorischen Anforderungen und Kompetenznutzung fördern. Organisations- und Personalentwicklung, Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation sind hierfür zentrale Elemente. Generell ist die Zunahme wissensintensiver Arbeit zu konstatieren. Für die Bewältigung der weitreichenden und komplexen Änderungen bietet die gezielte Erschließung informeller Lernprozesse einzelner Beschäftigter und Teams ein bedeutsames Potenzial, das Konzepte formalisierter Bildungsangebote sinnvoll ergänzen kann. Um die Kompetenzen und das Erfahrungswissen aller Beteiligten für Innovationsprozesse zu nutzen, entwickeln sich Unternehmen zunehmend zu lernenden und offenen Organisationen. Die Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg in Open Innovation-Prozessen findet mit unterschiedlichen Partnern statt, die vom internen Beschäftigten über externe Berater bis zum Kunden und Konsumenten reichen. Zum Erschließen dieses Erfahrungswissens sind Konzepte zu entwickeln. Dies schließt insbesondere eine demografisch ausgewogene, lebenslagenorientierte Personalpolitik ein, die Kompetenzentwicklung auch unter Berücksichtigung gruppendynamischer Prozesse in Übereinklang bringt und heterogene Belegschaften, Kunden und externe Unternehmenspartner für einen Kompetenz- und Innovationsgewinn nutzen kann. Über soziale Webcommunities und interaktives Arbeiten können Nutzer oder Kunden Wissen in den Innovationsprozess von Unternehmen einbringen und in die Arbeitsorganisation einbezogen werden. Dabei sind Wege zum Umgang mit der Flut des externen Wissens und seiner effizienten Erschließung aufzuzeigen. Die bisher fehlenden Methoden und Instrumente für die organisationale Einbettung dieses Wissensmanagements in das Unternehmen sind zu entwickeln. Forschungsbedarf wird beispielsweise zu folgenden Fragen gesehen: Welche Modelle unternehmensspezifischen Kompetenzmanagements sind bisher in der betrieblichen Praxis vorhanden und wie erfolgt ihre Umsetzung? Welche kompetenzorientierten Kriterien sind für die Charakterisierung der Unternehmensspezifik entscheidend? Welche Anforderungen stellen moderne Organisationsformen, flexible Arbeitszeitregelungen und innovative Arbeitsgestaltung an Inhalte und Struktur der beruflichen Kompetenzentwicklung? Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen Arbeitsgestaltung bzw. Arbeitsorganisation und Entwicklung innovationsförderlicher Kompetenzen? Wie können diese systematisiert und für eine Weiterentwicklung betrieblichen Kompetenzmanagements genutzt werden? Wie lassen sich kompetenzförderliche Arbeits- und Rahmenbedingung nachhaltig etablieren? Mit welchen Konzepten kann inner- und außerbetriebliches Erfahrungswissen für Innovationsprozesse erschlossen werden? Welche Ansatzpunkte für die individuelle und organisationale Kompetenzentwicklung bieten Erkenntnisse aus anderen Zusammenhängen (soziales Umfeld, informelles Lernen, etc.)? Wie kann gesichert werden, dass bei schnellen Veränderungen die notwendigen Kompetenzen im Unternehmen kurzfristig zur Verfügung stehen? Welche digitalen Technologien bieten neue Möglichkeiten dialogisch-interaktiver Erwerbsarbeit und Kompetenzentwicklung? Welche technischen Assistenzsysteme unterstützen individuelle und organisationale Kompetenzentwicklung? 2.4 Wissenschaftliches Begleitvorhaben Es soll ein Metaprojekt gefördert werden, das die Entwicklungen im Förderschwerpunkt "Konzepte betriebsspezifischen Kompetenzmanagements als Lösung im demografischen Wandel" wissenschaftlich begleitet und die interne und externe Vernetzung sichert. Auf der Grundlage eigener Untersuchungen sowie der Verknüpfung der Ergebnisse aus den laufenden Vorhaben sollen die einzelnen Themenfelder der Förderrichtlinie analysiert und mit ihren Bezügen zueinander sowie zum nationalen und internationalen Stand der Forschung dargestellt werden. Ein weiteres Ziel besteht darin, verallgemeinerungsfähige Anforderungen aus den Maßnahmen und Piloten des Kompetenzmanagements abzuleiten. Damit sollen Akteure in Politik, Forschung, Wirtschaft sowie der Sozialpartner Empfehlungen bezüglich wichtiger Trends und Entwicklungen erhalten. Das Vorhaben soll besonders die Kooperation mit europäischen Partnern unterstützen. Für die breite Verwertung der im Förderschwerpunkt von den Vorhaben erzielten Ergebnisse sind Konzepte zu erarbeiten und Strukturen auf- und auszubauen, die Nachhaltigkeit sichern. Im Begleitvorhaben sind folgende Aufgaben auszuführen: Entwicklungen und Trends im Förderschwerpunkt "Konzepte betriebsspezifischen Kompetenzmanagements als Lösung im demografischen Wandel" begleitend analysieren und ihre Auswirkungen auf die Projekte überprüfen; Zwischenergebnisse der Projekte analysieren und den Informationsaustausch zwischen den Projekten und gegebenenfalls auch mit anderen wichtigen Akteuren sicherstellen Auswirkungen für den politischen Entscheidungsprozess aufzeigen Verwertung der Verbundergebnisse fördern und offene Forschungsfragen identifizieren. Das Projekt kann in drei Phasen unterteilt werden: Phase: Monitoring und Identifizierung: Kontinuierliches Screening und Auswertungen der Arbeiten aus den einzelnen Projekten innerhalb des Förderschwerpunktes sowie der Entwicklung in der nationalen und internationalen Arbeitsorganisation und -forschung. Phase: Bewertung und Auswirkungen: Bewertung und publizistische Aufbereitung des Förderschwerpunktes und der eingesetzten Förderinstrumente hinsichtlich ihrer Vollständigkeit, Wirkung und Wirtschaftlichkeit; Erarbeitung von auf das Monitoring aufbauenden möglichen forschungspolitischen Auswirkungen sowie von projektübergreifenden Schlussfolgerungen insbesondere hinsichtlich der Innovationspotenziale und der möglichen Entscheidungs- und Handlungsbedarfe aus wissenschaftlicher, wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Sicht. Transfer und Vernetzung: Sicherstellung des Transfers zwischen den Akteuren des Förderschwerpunktes und Förderung der gruppenübergreifenden Zusammenarbeit der relevanten Akteure durch regelmäßige Treffen, Workshops und Tagungen; Verbreitung der innerhalb des Begleitvorhabens erarbeiteten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen durch regelmäßige Veröffentlichung der Ergebnisse sowie Durchführung einer Abschlussveranstaltung zur Präsentation der Ergebnisse des Begleitvorhabens. Förderhinweis: Das Einreichen einer Skizze für ein Begleitvorhaben schließt die Förderung eines Einzelvorhabens im Rahmen derselben Bekanntmachung aus. GEOTECHNOLOGIEN "Weiterentwicklung von Methoden zur Früherkennung von Naturgefahren in Deutschland durch innovative Sensor- und Informationstechnologien" geeignete Technologien und Sensoren zu entwickeln oder zu kombinieren und verschiedene Datenströme unterschiedlicher Skalen und -quellen zu verknüpfen und empirische oder modellbasierte Prognosen zu verbessern, in die vorhandene Daten aber auch insbesondere Echtzeitinformationen integriert werden, und in einzelnen Fällen (z. B. im Fall der technisch induzierten Gefahren) empirische wie modellbasierte Prognosen in Handlungsanweisungen zur Schadensvermeidung zu transformieren. Die Sensor- und Beobachtungstechnologien lassen sich wie folgt strukturieren: Satellitenverfahren (wie GNSS, (In-)SAR, EnMAP, Satellitengravimetrie); Terrestrische Verfahren (wie z. B. Geosensornetzwerke, Tachymetrie, Laserscanning sowie Crowdsourcing); (Nicht)invasive Verfahren im Untergrund (z. B. geophysikalische Verfahren, Inklinometer, TDR). In diesem Zusammenhang ergibt sich folgender exemplarisch angegebener Forschungsbedarf: Messverfahren liefern komplementäre Informationen auf unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Skalen. Diese Daten gilt es, konsistent und unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Fehlerbudgets zusammenzuführen und zu fusionieren. Geosensornetze bieten ein hervorragendes Potential zur skalierbaren Beobachtung. Forschungsbedarf besteht hinsichtlich einer optimalen Sensornutzung und -anordnung durch Modell- und Fehlerrechnung sowie der Verknüpfung und Rückkopplung von Modellen und Daten. Bestimmung und Integration von Messunsicherheiten als Basis für Bewertung der Zuverlässigkeit von Messverfahren und Modellen. Untersuchung zur Nutzung von Crowdsourcing als zusätzliche Datenquelle. Bereitstellung verbesserter Sensortechnologie 2.2 Informationstechnologie Die raumbezogene Informationstechnologie bietet eine Fülle von Möglichkeiten, die es für die Früherkennung und Frühwarnung zu nutzen und weiterzuentwickeln gilt. Dies betrifft insbesondere geeignete Datenmodelle und -strukturen für 3D und Zeit, die Entwicklung von dezentralen Methoden zur Verarbeitung raumbezogener Daten sowie von Methoden zur adäquaten Visualisierung und Kommunikation der Ergebnisse. In diesem Zusammenhang ergibt sich folgender exemplarisch angegebener Forschungsbedarf: Entwicklung von weiterführenden Datenmodellen, welche die zu erfassenden Geoobjekte in der erforderlichen Genauigkeit bezüglich Geometrie (3D), Zeitbezug und Semantik beschreiben können. Insbesondere ist eine explizite Semantik einzuhalten, die eine spätere automatische Integration der Daten erleichtert. Geodatenbestände müssen erschlossen werden, indem sie von reinen Daten in Informationen (Semantic Web) überführt werden. Hierzu sind Methoden zu entwickeln, die eine automatische semantische Annotation der Daten ermöglichen. Dies muss auf Basis zu entwickelnder oder zu erweiternder Geoontologien geschehen, die für bestimmte Aufgabenstellungen erstellt werden. Geodateninfrastrukturen sollen sowohl den Datenaustausch als auch eine webbasierte Datenprozessierung ermöglichen (Nutzung bzw. Weiterentwicklung von OGC-Webdiensten). Entwicklung von dezentralen Algorithmen für die kollaborative Erfassung, Integration und Verarbeitung von Daten in Geosensornetzen. Interpretation und damit Veredelung der Rohdaten durch innovative Auswerteverfahren: z. B. Entwicklung von räumlichen Data Mining Verfahren, um gegebenenfalls unbekannte Zusammenhänge in den enormen Datenmengen zu detektieren bzw. automatisch kritische Zustände oder Zustandsänderungen zu identifizieren. Die Informationen über eine Gefährdung bzw. Gefährdungsprognose sollen für unterschiedliche Nutzergruppen (Experten/Laien) aufbereitet und mit Hilfe von innovativen Visualisierungsmethoden kommuniziert werden. 2.3 Modellentwicklung Eine zentrale Rolle spielt die Modellentwicklung, die an verschiedenen Stellen ansetzt. So gilt es, eine enge Kopplung von Modellen und Daten herzustellen, die zu einer besseren Prozessmodellierung und somit zu besseren Prognosemodellen beiträgt. Des Weiteren sind die Modelle der unterschiedlichen Disziplinen zu verknüpfen. Physikalische Modelle fokussieren in der Regel auf einzelne Katastrophentypen und beinhalten nur unsystematisch Sekundär- oder Kaskadeneffekte. Extremereignisse der Zukunft müssen aber auch als kaskadierend wiederkehrende Ereignisse quantitativ verstanden werden. Dadurch entsteht eine zusätzliche Herausforderung für die Prognostik, welche für die in Deutschland relevanten Naturereignisse entwickelt werden muss. In diesem Zusammenhang ergibt sich folgender exemplarisch angegebener Forschungsbedarf: Datengetriebe Modellierung (Schnittstelle zwischen Daten und Modellen). Kopplung von Einzelmodellen der verschiedensten Disziplinen (z. B. durch konsistente Übergabe von physikalischen Modell-Parametern). Modelle zur Erfassung unterschiedlicher Risiken müssen miteinander verkoppelt werden, insbesondere im Hinblick auf kaskadierende Naturkatastrophen. Plötzliche Zustandsänderungen sind mittels innovativer Ansätze und Verfahren aus geophysikalischen und geodätischen (Echtzeit-)Datensätzen zu quantifizieren und zu modellieren, um insbesondere die Prognose von Naturrisiken deutlich zu verbessern. In Modellen müssen charakteristische Vorläufer-Anomalien berücksichtigt werden sowie die Rolle der stochastischen Einflüsse. Darüber hinaus soll eine Quantifizierung der Vorhersagbarkeit auf verschiedenen Skalen (Ort, Ausdehnung, Maximalintensität, Variabilität innerhalb des Ereignisses) in den jeweiligen Modellen sowie der erwarteten Wirkungen in den jeweiligen (Prognose)-Modellen erfolgen. Entwicklung von Modellen zur Simulation und Vorhersage, insbesondere durch Extrapolation und Identifikation von Precursor-Phänomenen. Entwicklung von Bewertungsverfahren zur Entscheidungsunterstützung; Integration und Fortpflanzung der Messgenauigkeit zu Unsicherheitsaussagen. 2.1 Multimodale Schnittstellen für eine Gesellschaft der Vielfältigkeit Aktuelle technologische Entwicklungen, insbesondere in der Sensorik, ermöglichen eine präzise Wahrnehmung der Umgebung, der Intention oder des kognitiven oder emotionalen Zustands des Nutzers. Dadurch entstehen technische Lösungen, die maßgeschneidert auf den jeweiligen Kontext und den individuellen Nutzer reagieren können und ihm so ein besseres Nutzungserlebnis und eine angemessene Unterstützung bieten. Sie können also einer großen Vielfalt von Lebensbedingungen, Fähigkeiten und Anforderungen verschiedenster Nutzer gerecht werden. Systeme mit diesen Eigenschaften sollten außerdem möglichst unauffällig in die Umgebung oder in einen technischen Gegenstand integriert werden, sodass sie im Alltag nicht sichtbar für den Nutzer sind. Dies ist beispielsweise für Vorhaben von Bedeutung, die durch den Einsatz solcher Technologien die Bedienbarkeit von Alltagstechnik verbessern. Schnittstellen mit zuverlässiger Informationsvermittlung zwischen Technik und Mensch sind wünschenswert, um die Aktionsspielräume des intelligenten Systems transparent zu machen und die speziellen Bedürfnisse verschiedener Nutzer zu verstehen. Die besten Voraussetzungen dafür schafft eine dem Menschen gemäße, natürliche Kommunikation, die multimodal verschiedene Sinne ansprechen kann. Hierbei können bi-direktional einerseits die aktuelle Aktivität und die nächsten Handlungsschritte des technischen Systems an den Menschen und andererseits die Intention und die individuellen Anforderungen des Menschen an die Technik kommuniziert werden. Dies ist eine Voraussetzung für einen reibungslosen Umgang mit Technik und wesentlich, um die sichere und zuverlässige Bedienung der Technik trotz potenziell hoher Autonomie technischer Systeme jederzeit gewährleisten zu können. 2.2 Akzeptanz und Vertrauen durch integrierte Forschung Die Umsetzung von technischen Innovationen in die Praxis wird häufig dadurch verzögert oder verhindert, dass Unklarheiten in Bezug auf die Gesetzgebung, die haftungsrechtliche Situation oder den Datenschutz bestehen. Viele der denkbaren Anwendungen, besonders solche auf Basis verteilter und überall integrierter Sensorik, berücksichtigen noch nicht in ausreichendem Maße die ethischen, rechtlichen und sozialen Gesichtspunkte ihrer Nutzung. Diese nicht-technischen Aspekte können unter dem Akronym "ELSI" zusammengefasst werden, was für den englischen Ausdruck "ethical, legal and social implications" steht. Eine fundamentale Herausforderung ist dabei durch die Ambivalenz der Technik als Unterstützungs- aber auch als Überwachungsinstrument gegeben, die sich beispielsweise in der technischen Notwendigkeit der Datenspeicherung in jedem adaptiven System zeigt. Dies sollte ebenso Berücksichtigung finden wie mögliche Fragen zur Haftung, zur Gebrauchssicherheit, zum Schutz der Privatsphäre, zum Arbeitsschutz oder zur Akzeptanz von Technik. Die Integration aller für den konkreten Entwicklungsgegenstand relevanten nicht-technischen Aspekte in die Entwicklung der technischen Lösung ist notwendig. Sowohl in der Arbeitswelt als auch in der Freizeit kommen sich Mensch und Technik immer näher: Hier wie dort umgeben sich Menschen zunehmend mit technischen Geräten. Doch immer noch muss sich der Mensch bei der Nutzung an die Bedienweise eines Gerätes anpassen, während die Technik von selbst keine oder nur geringfügige Anpassungen an die individuelle Situation der sie nutzenden Person vornimmt. Viele Nutzer erleben die alltägliche Interaktion mit Technik als aufwändig und umständlich. Es besteht ein erheblicher Bedarf, innovative und nutzerfreundliche Mensch-Technik-Schnittstellen zu entwickeln, wobei der Begriff der Schnittstelle vielfältigste Formen der Interaktion impliziert und damit weit über den Bereich traditioneller Ein-/Ausgabe-Geräte hinausgeht. Gerade im Zuge einer zunehmenden Komplexität der Technik muss die Schnittstelle zwischen Mensch und Technik eine komfortable Bedienung ermöglichen, den individuellen Anforderungen und Vorlieben von Nutzern verschiedener Altersgruppen gerecht werden sowie ihren unterschiedlichen kulturellen und technischen Hintergrund berücksichtigen. Innovative Schnittstellen müssen für eine intuitive, natürliche und sichere Interaktion mit Technik sorgen und sich optimal auf die Nutzervielfalt in einer Gesellschaft im demografischen Wandel einstellen können. Dies trägt auch dem in der Demografiestrategie der Bundesregierung "Jedes Alter zählt" formulierten Ziel Rechnung, jedem Einzelnen entsprechend seiner Lebenssituation und seinem Alter Chancen zu eröffnen. Die positiven Auswirkungen des Einsatzes von Technik lassen sich nur erzielen, wenn diese unter der Prämisse hoher gesellschaftlicher Verantwortung entwickelt wird. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert deshalb ausschließlich Projekte, die diesem Anspruch gerecht werden. Beispielsweise müssen unzulässiges Eingreifen der Technik in die Selbstbestimmung des Menschen und die Verletzung seiner Privatsphäre von vornherein ausgeschlossen werden. Dies erfordert, dass nicht-technische Forschungsaspekte aus dem ethischen, juristischen und sozialwissenschaftlichen Bereich in interdisziplinären Forschungsprojekten gemeinsam mit der technischen Entwicklung berücksichtigt werden. Dazu gehört auch eine frühzeitige Partizipation der zukünftigen Nutzer und Anwender. Es werden konkrete Anwendungsszenarien betrachtet, in denen ein Nutzen für den Menschen in seiner individuellen Situation im Vordergrund steht (soziotechnisches System). Individuelle Bedürfnis- und Qualifikationsprofile der Anwenderinnen und Anwender, wie zum Beispiel das Alter, ihr kultureller oder ihr technischer Hintergrund, sollen berücksichtigt werden. Die Lösungen müssen Integrierbarkeit und Alltagstauglichkeit durch eine geeignete Kombination von Software und technischen Komponenten demonstrieren. Dies sollte sich in einer entsprechend interdisziplinären Zusammensetzung der Konsortien ausdrücken. Von einem primären Software-Fokus ist daher Abstand zu nehmen. Die Konsortien müssen Anwendungspartner integrieren, die eine kommerzielle Verwertung und möglichst breite Markteinführung anstreben. Die Konsortien müssen prüfen, inwieweit eine Einbindung realer Nutzer in Abhängigkeit vom konkreten thematischen Zuschnitt des Vorhabens sinnvoll und zielführend ist. Eine solche partizipative Technikentwicklung kann sowohl bei der Konzeptionierung einer Lösung als auch bei Tests in der realen Umgebung gefördert werden. Nicht-technische Forschungsfragen (ELSI), die sich aus der avisierten Anwendung bzw. Technologie ergeben, müssen gebührend im Projekt adressiert werden. Dies soll sich im Arbeitsplan oder der Konsortialstruktur erkennbar widerspiegeln und kann auch neue Formen interdisziplinärer Zusammenarbeit beinhalten. Kita-Ausbau Neubauten Umbauten von Gebäuden zur Umnutzung oder Umwandlung Sanierungen, Renovierungen und Modernisierungen sowie Ausstattungsinvestitionen, soweit sie der Schaffung oder Sicherung von Betreuungsplätzen dienen Erwerb von Grundstücken und Immobilien Die mit den Investitionen verbundenen Nebenkosten wie z. B. Beratungskosten Förderung von Fassadengestaltung (Wohnumfeldverbesserungen) und Innenhofbegrünung EU in Duisburg Zwischen Duisburg und Europa Markt Europa Interview to go Bürger Europas Förderprogramme Übersicht Programminfo-Service Bildung Informationsgesellschaft Kultur Medien Kohäsion 2.2.1. Bedeutende Duisburger Unternehmen Franz Haniel & Cie. GmbH, Klöckner-Werke AG, Grillo-Werke AG, Lehnkering GmbH, Krohne Messtechnik GmbH & Co. KG, Sachtleben Chemie GmbH, König-Brauerei GmbH & Co. KG, RheinfelsQuellen H. Hövelmann GmbH & Co. KG, ThyssenKrupp Steel AG, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, alltours Flugreisen GmbH, IFA Hotel & Touristik AG, Schauinsland Reisen GmbH 2.2.2. Internationale Unternehmen mit Europa/Deutschland-Sitz in Duisburg Imperial Holdings Ltd., Makita Werkzeuge GmbH, Norske Skog Walsum GmbH, Shimadzu Europa GmbH, Siemens Power Generation Industrial Applications, Hitachi Power Europe GmbH, Stryker Howmedica GmbH, Atmel GmbH; Infineon Technologies AG (Development Center) 2.2.3. Weitere wichtige Unternehmen in Duisburg Deutsche Bahn AG - Geschäftsbereich Railion, Deutsche Bahn AG - Geschäftsbereich DB Netz, Kühne + Nagel KG,ABX Logistics GmbH, New Wave Logistics GmbH, Wincanton GmbH, Rhenus AG & Co. KG, Vos Logistics Oss BV, WOMA Apparatebau GmbH, Brabender Technologie KG, Espera Werke GmbH, Seacon Logistics Deutschland GmbH Regionale Kooperationen der Duisburger Wirtschaft Wuhan … Förderfähige Bereiche Comenius - Programm für die Vorschul- und Schulbildung o Mobilität von Einzelpersonen: Austausch von Schülern und Personal europaweit, Praktika in Schulen oder Unternehmen für Schüler bzw. Bildungspersonal, Teilnahme von Lehrkräften an Schulungen; Studienbesuche und vorbereitende Besuche für Mobilitäts-, Partnerschafts-, Projekt- oder Vernetzungsaktivitäten, Aufenthalte von Lehrern und Lehramtskandidaten als Assistenten Erasmus - Programm für die Hochschulbildung und berufliche Bildung auf tertiärer Ebene o Mobilität von Einzelpersonen: Studien-, Ausbildungsaufenthalte europaweit, Lehraufenthalte, multilaterale Projekte und Netzwerke, weitere Initiativen Leonardo da Vinci - Programm für die berufliche Bildung mit Ausnahme des tertiären Bereichs o Mobilität von Einzelpersonen: Praxis- und Weiterbildungsaufenthalte europaweit, Partnerschaften von Organisationen, multilaterale Projekte und Netzwerke, weitere Initiativen Grundtvig - Programm für die Erwachsenenbildung o Mobilität von Einzelpersonen: Besuche, Aufenthalte, Austauschmaßnahmen europaweit, Partnerschaften, multilaterale Projekte, thematische Netzwerke Querschnittsprogramm - Programm der ergänzenden Maßnahmen o Politische Zusammenarbeit und Innovation in bezug auf den Bereich des lebenslangen Lernens, Sprachenlernen, Entwicklung von innovativen, IKTgestützten Inhalten, Diensten, pädagogischen Ansätzen und Verfahren für das lebenslange Lernen Jean Monnet - Programm für Hochschuleinrichtungen o Arbeit von Einrichtungen, die sich mit Fragen der europäischen Integration befassen, Tätigkeiten von europäischen Einrichtungen und Vereinigungen im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung Erasmus Mundus - wird im Folgenden gesondert behandelt, da es erst 2009 in das integrierte Programm eingeht Förderfähige Bereiche Erasmus Mundus-Masterstudiengänge - Masterstudiengänge von mindestens drei Hochschulen aus mindestens drei verschiedenen europäischen Ländern Stipendienprogramm für Drittländer - Stipendien für Graduierte, die einen Erasmus Mundus-Masterstudiengang absolvieren Partnerschaften mit Hochschulen in Drittländern - Partnerschaften bewilligter Erasmus Mundus-Konsortien mit Hochschuleinrichtungen aus Drittländern Verbesserung der Attraktivität des europäischen Hochschulraums - Verbesserung der Attraktivität des europäischen Hochschulraums durch Konsortien von mindestens drei öffentlichen oder privaten Einrichtungen mit Hochschulbezug aus drei unterschiedlichen EU-Mitgliedsländern Förderfähige Bereiche Jugend für Europa - Jugendaustausch, Jugendinitiativen, Projekte zur Beteiligung am demokratischen Leben Europäischer Freiwilligendienst - Freiwilligentätigkeiten in einem anderen Land als dem des Wohnsitzes Jugend für die Welt - Jugendinitiativen, multilateraler und bilateraler Jugendaustausch mit Nachbarländern der EU sowie weltweit, gemeinsame Weiterbildungen Unterstützungssysteme für die Jugend - Arbeit der auf europäischer Ebene im Jugendbereich tätigen Einrichtungen, insbesondere der nichtstaatlichen Jugendorganisationen, Tätigkeit des Europäischen Jugendforums, Ausbildung und Vernetzung der in der Jugendarbeit tätigen Personen, Projekte zur Förderung der Innovation und Qualität, Informationsaktivitäten, Partnerschaften, Unterstützung der Programmstrukturen, Valorisierung Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich - Begegnungen junger Menschen mit Verantwortlichen der Jugendpolitik, Tätigkeiten zur Verbesserung des Verständnisses und des Wissens im Jugendbereich, Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen Förderfähige Bereiche Austausch von Informationen zwischen öffentlichen Verwaltungen sowie zwischen Behörden und Gemeinschaftsorganen Erbringung von Dienstleistungen an Unternehmen und Bürger unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse Interoperabilität innerhalb der verschiedenen Aktionsfelder, vor allem auf der Grundlage eines europäischen Interoperabilitätsrahmens Verbreitung bewährter Verfahren und Entwicklung innovativer Telematiklösungen in öffentlichen Verwaltungen Förderfähige Bereiche Vorbildliche Verfahren zur Verbreitung von Wissen und zum Erfahrungsaustausch, Umsetzungs-, Pilot- und Technologievermarktungsprojekte, thematische Netze Studien, Datenerhebungen, Umfragen und Veröffentlichungen, Expertentreffen, Konferenzen, Sensibilisierungskampagnen, Leistungsvergleiche Werbung, Kommunikation, Information und Verbreitung Projekte von gemeinsamem Interesse Förderfähige Bereiche Erleichterung des Zugangs zu digitalen Inhalten sowie ihrer Nutzung und Verwertung auf Gemeinschaftsebene Erleichterung der Qualitätsverbesserung und Förderung bewährter Praktiken im Zusammenhang mit digitalen Inhalten bei Anbietern und Nutzern sowie sektorübergreifend Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Akteuren im Bereich der digitalen Inhalte und Sensibilisierung Förderfähige Bereiche Verbundprojekte - Forschungsprojekte von Konsortien mit dem Ziel, neues Wissen, neue Technologie, Produkte, Demonstrationen oder gemeinsame Ressourcen für die Forschung zu entwickeln Exzellenznetze - Arbeitsprogramme mehrerer Forschungseinrichtungen, die ihre Arbeit in bestimmten Bereichen zusammenlegen Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen - Vernetzung, Austausch, transnationaler Zugang zu Forschungsinfrastrukturen, Studien, Konferenzen etc. Förderfähige Bereiche Vorproduktion - Erhöhung der kreativen Fähigkeiten sowie des technischen Könnens und der Managementkompetenzen der AV-Fachkräfte, insbesondere hinsichtlich der digitalen Technologien; Vernetzung von Fachkräften, Fortbildungssystemen, Institutionen; Produktionen in ihrer Entwicklungsphase; Erarbeitung von Marketingstrategien Postproduktion - Ausbau des Vertriebs durch Investitionen in Produktion, Erwerb, Vermarktung und Promotion nicht-nationaler, europäischer Werke; Erweiterung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt; Vermarktungsstrategien, welche die verschiedenen Akteure des Sektors koordinieren; Export, Verleih und Vorführung der europäischen Filme; Kooperationen zwischen Sendeanstalten, Produzenten sowie unabhängigen Verleihfirmen; Digitalisierung von AV-Produkten und Durchführung von Pilotprojekten Förderfähige Bereiche Ziel Konvergenz - Beschleunigung der Konvergenz der Mitgliedstaaten und Regionen mit dem größten Entwicklungsrückstand durch Verbesserung der Voraussetzungen für Wachstum und Beschäftigung Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung - Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität der Regionen sowie der Beschäftigung durch Eingehen auf den Wandel der Wirtschaft und Gesellschaft Ziel Europäische territoriale Zusammenarbeit - Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durch gemeinsame lokale und regionale Initiativen Förderfähige Bereiche Herausstellung der gemeinsamen kulturellen Strömungen in Europa, an denen die Bewerberstadt beteiligt war oder zu denen sie einen wesentlichen Beitrag geleistet hat Kulturelle Veranstaltungen mit Künstlern aus anderen Städten der Europäischen Union, die zu einer dauerhaften kulturellen Zusammenarbeit führen Betreuung von Gästen aus anderen europäischen Ländern und multimediale Werbung in mehreren Sprachen Förderung des Dialogs zwischen den europäischen Kulturkreisen und anderen Weltkulturen Herausstellung des historischen Erbes und der Stadtarchitektur sowie der Lebensqualität in der Stadt Förderfähige Bereiche Kulturprojekte o mehrjährige Kooperationsnetze (3 - 5 Jahre, mind. 6 Länder) o Kooperationsprojekte (bis zu 24 Monate, mind. 3 Länder) o Sondermaßnahmen Kulturhauptstädte Europas Preisverleihungen Herausragende Aktionen zu Jubiläen u.ä. Kooperationen mit Drittländern und internationalen Organisationen Betriebskostenzuschüsse für Kultureinrichtungen mit einer europäischen Dimension Wissenschaftliche Untersuchungen im Kulturbereich Förderfähige Bereiche Veranstaltungen und Initiativen auf europäischer Ebene zur Förderung des interkulturellen Dialogs; Hervorhebung der Erfolge und Erfahrungen mit der Thematik des Europäischen Jahres des interkulturellen Dialogs Nationalen Aktionen, die eine starke europäische Dimension aufweisen; besonderer Schwerpunkt: Vermittlung von Wertschätzung gegenüber anderen Menschen und Kulturen Informations- und Werbekampagnen auf Gemeinschafts- und nationaler Ebene in Zusammenarbeit mit den Medien, um die Ziele des Europäischen Jahres bekannt zu machen Umfragen und Studien auf Gemeinschafts- oder nationaler Ebene zu Evaluierungs- und Berichtzwecken betreffend Vorbereitung, Effizienz und Wirkung des Europäischen Jahres des interkulturellen Dialogs sowie langfristiger Folgemaßnahmen Förderfähige Bereiche Aktive Bürger für Europa: Städtepartnerschaften, Bürgerprojekte und flankierende Maßnahmen Aktive Zivilgesellschaft in Europa: Forschungseinrichtungen mit europapolitischer Ausrichtung (Think-Tanks) sowie Organisationen der Zivilgesellschaft Gemeinsam für Europa: Veranstaltungen mit großer Öffentlichkeitswirksamkeit (Gedenkfeiern, Preisverleihungen, Kunstprojekte, europaweite Konferenzen etc.), Studien, Erhebungen und Meinungsumfragen, Informations- und Verbreitungsinstrumente arkt Europa Die wirtschaftliche Integration der Europäischen Union ermöglicht den Zugang zum größten einheitlichen Markt der industrialisierten Welt. 2007 haben deutsche Unternehmen Waren im Wert von 500 Milliarden Euro im europäischen Binnenmarkt abgesetzt. Auch für Duisburger Unternehmen bietet das wirtschaftlich integrierte Europa viele Chancen, wie diese Rubrik zeigt. In Duisburg zu Hause - in Europa führend Schon von weitem sticht das markante weiße Gebäude an der Schwanentorbrücke ins Auge. Das Kontorhaus zeugt von der einstigen Bedeutung des Innenhafens und steht doch auch für Kontinuität. Längst legen im Innenhafen keine großen Schiffe mehr an. Vielmehr entwickelt sich der Innenhafen zu einem Ort des Aufbruchs in Duisburg. Dennoch brechen auch heute noch Schiffe der Firma Lehnkering in alle Welt auf. Dabei kann die Firma, die heute unter anderem im Kontorhaus firmiert, auf eine lange Duisburger Tradition zurückschauen. Im Jahr 1872 gründete Carl Lehnkering in Duisburg die Lehnkering & Cie. Mittlerweile gehört Lehnkering mit über 2.300 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 600 Mio. Euro zu den führenden Logistik-Dienstleistern in Europa. mehr ... Mitten drin statt nur dabei Dieses Motto beschreibt die im wahrsten Sinne des Wortes enge Bindung zwischen den mächtigen Industrieanlagen von ThyssenKrupp Stahl (TKS) und den Wohnbezirken im Duisburger Norden. Seit der Errichtung des Stahlwerks in Bruckhausen im Jahr 1895 sind die angrenzenden Stadtteile mit dem zweitgrößten Stahlwerk der Welt aufs engste verbandelt. Dicht an dicht, an vielen Stellen nur einen Steinwurf voneinander entfernt, stehen sich Wohnhäuser und Industrieanlagen gegenüber. mehr ... "Thyssen bricht alle Rekorde" So oder ähnlich lauteten im Herbst 2007 mal wieder die Schlagzeilen vieler deutscher Zeitungen anlässlich der Veröffentlichung der neuen Geschäftszahlen des Duisburger Stahlkonzerns. Zum vierten Mal in Folge konnte das Unternehmen im Jahr 2007, das seit der Fusion mit Krupp unter dem Namen ThyssenKrupp die beiden deutschen Stahlgiganten unter einem Dach vereint, einen Umsatzrekord verbuchen. Nach den Stahlkrisen der 80er Jahre haben sich auch die Mitarbeiterzahlen positiv entwickelt: Über 190000 Menschen arbeiten, angetrieben von der boomenden Stahlkonjunktur, für den Stahlkonzern. Knapp die Hälfte davon arbeitet in Deutschland - Duisburg gehört darunter zu den belegschaftsstärksten Standorten. mehr ... EU fördert arbeitssuchende Absolventen Ein Hochschulabsolvent hat es in der heutigen Zeit nicht immer einfach. Vor allem Absolventen der Gesellschafts- und Geisteswissenschaften bleiben bei der Arbeitssuche oft auf der Strecke. Die EU stellt nun Gelder für Weiterbildungsmaßnahmen bereit, damit die Arbeitssuchenden, ihre Fähigkeiten erweitern können. mehr ... China-Kompetenz für Europa in Duisburg Zentrales Instrument zur Förderung der Kooperationen zwischen Unternehmen aus Wuhan und Duisburg sind regelmäßig stattfindende Symposien und Kontaktbörsen. Kleine und mittlere Unternehmen aus China und Deutschland Europa bei ihren grenzüberschreitenden Tätigkeiten zu unterstützen, hat sich die 2005 gegründete Business Europe China (BEC) AG, mit Sitz in Duisburg, zum Ziel gesetzt. mehr ... Der europäische Wirtschaftsstandort Duisburg 1.Standort Duisburg-Drehscheibe für die europäische Wirtschaft Duisburg ist aufgrund seiner exzellenten Lage an Rhein und Ruhr Bindeglied und natürliches Zentrum zweier bedeutender Wirtschaftsachsen: der Rheinschiene im Süden und dem Ruhrgebiet im Osten mit zusammen ca. elf Millionen Menschen. Wenn man die nahe gelegenen Wirtschaftszentren Belgiens und der Niederlande mit in Betracht zieht, leben in einem Radius von 150 Kilometern 30 Millionen Menschen. Mehr … Das zweijährige Masterprogramm der European Online Academy (EOA) wird von der Europäischen Kommission finanziert und vom Centre international de formation européenne (CIFE, Nizza/Berlin), in Kooperation mit dem Jean Monnet Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Universität zu Köln sowie dem Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert. Das Programm kombiniert E-Learning-Einheiten mit Präsenz-Workshops an Wochenenden, z.B. in Berlin, Rom, Budapest, Istanbul und Brüssel, und ist somit optimal auf eine Fortbildung zusätzlich zur und außerhalb der beruflichen Arbeit zugeschnitten. Dieses neu konzipierte Programm richtet sich an Akademiker, Postgraduierte und Angestellte, die in öffentlichen und privaten Institutionen arbeiten und tagtäglich fundiertes Wissen zur europäischen Integration benötigen. Es ist ein interdisziplinäres Angebot, das im ersten Jahr zunächst vertiefte Grundkenntnisse vermittelt und im zweiten Jahr Schwerpunkte in den Bereichen Politik, Wirtschaft sowie Europäisches Recht setzt. Die Arbeitssprache ist Englisch. Aktuelle Informationen und das Bewerbungsformular finden Sie unter www.eu-online-academy.org. (ZUTECH) unterstützt wurden, werden nunmehr im Rahmen der neuen Richtlinie als branchenübergreifende Projekte gefördert. Neu ist die Fördervariante Leittechnologien für KMU, die Mitte 2010 in der Pilotphase gestartet ist. Die Fördervarianten CLUSTER- und CORNET bleiben bestehen. Die IGF beinhaltet somit folgende Fördervarianten: CLUSTER: mehrere thematisch eng zusammenhängende Forschungsvorhaben, die zusammen ein CLUSTER-Gesamtprojekt bilden und von Vorhaben der Grundlagenforschung bis hin zu Vorhaben zur Umsetzung in Produkte, Verfahren und Dienstleistungen reichen können, CORNET: transnationale Forschungsprojekte im Rahmen einer europäischen Initiative zu "Collective Research", Leittechnologien für KMU: systemrelevante, breit angelegte Vorhaben, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit von KMU der jeweiligen Branche nachhaltig stärken. Leittechnologie-Vorhaben können nach Maßgabe zur Verfügung stehender Haushaltsmittel beantragt werden. Die gesonderte Bekanntmachung wird noch veröffentlicht, Stand September 2012. Gebietsbezogenes integriertes Entwicklungskonzept Zu diesem Zweck muss eine Kommune ein gebietsbezogenes integriertes Entwicklungskonzept / Integriertes Handlungskonzept vorlegen. Dies stellt ein mehrjähriges strategisches Entwicklungskonzept für einen funktional zusammenhängenden Stadtbereich dar, das neben einer Bestandsanalyse, einer Gesamtstrategie, die sich in mehrere Handlungsfelder aufgliedern kann und mit entsprechenden Maßnahmen ausgefüllt ist, einen Maßnahmen-, Kosten-, Finanzierungs- und Zeitplan enthält. Es muss zielorientiert integrierte Lösungsansätze zur Behebung der Missstände beschreiben und umfasst neben baulich-investiven auch weitere Maßnahmen. Dies können einerseits Maßnahmen der Kommune oder von Trägern sein, die bereits im sozialen Bereich im Quartier durchgeführt wurden oder werden. Andererseits können dies Investitionen von Wohnungsunternehmen sein, die den Wohnwert ihrer Bestände erhöhen. Die Maßnahmen sollen zur Verbesserung der Wohn- und Arbeitsverhältnisse sowie zur Schaffung und zum Erhalt sozial stabiler Bewohnerstrukturen beitragen. In einer Kosten- und Finanzierungsübersicht müssen die erforderlichen Ausgaben geschätzt sowie die geplante Finanzierung inklusive Einnahmen und privater Investitionen dargelegt werden. Das Konzept ist dabei auf Fortschreibung anzulegen, d. h. es ist während der Programmlaufzeit an die sich verändernden örtlichen Rahmenbedingungen anzupassen. Ausgangslage Die Städte sind seit jeher Experimentierfelder und Knotenpunkte des gesellschaftlichen Lebens. Im europäischen Verständnis sind sie Orte des Wohnens und Arbeitens, Motoren der Integration und des Wohlstands. Heute ist überall zu spüren, dass viele dieser Funktionen aus unterschiedlichen Gründen in Frage gestellt sind. Ausgangspunkt der Sozialen Stadt war insbesondere der ökonomische Strukturwandel, der als Folge den Rückzug vieler Unternehmen und den Abbau von Arbeitsplätzen mit sich brachte. Besonders betroffen sind Industriestandorte, die in der jüngsten Vergangenheit vielfach noch eine Schlüsselfunktion für die Entwicklung ganzer Regionen hatten. In den letzten Jahren hat sich der Wandel im Einzelhandel mit einem Wegbrechen kleinteiliger Handels- und Geschäftsstrukturen bemerkbar gemacht. Die Konkurrenz zwischen den gewachsenen Haupt- und Nebenzentren und den neuen Betriebsformen und dezentralen Standorten auf der so genannten ‚grünen Wiese‘, aber auch Wettbewerbsnachteile Inhabergeführter Läden gegenüber großen Ketten führen dazu, dass Nebenzentren und auch Innenstädte an Attraktivität verlieren. Letztendlich konzentrieren sich als Folge der Funktionsverluste dann auch hier soziale und ökonomische Probleme. Schwierigkeiten zeigen sich zunehmend auch in Wohnsiedlungen in kleinen und mittleren Städten. Gerade in Wohngebieten der 1950er und 1960er Jahre sind häufig einseitige Angebotsstrukturen und einfache Wohnungsqualität der Auslöser für mangelnde Nachfrage. Daraus ergeben sich oft Leerstände, was letztlich zu Attraktivitätsverlust, mangelnden Investitionen, Preisverfall etc. führt und die Standorte insgesamt von der weiteren Entwicklung abhängt. Für solche Bestände sollte immer sorgfältig abgewogen werden, welche mittelfristigen Entwicklungschancen bestehen, auch vor dem Hintergrund, dass mit steigender Fluktuation der Zusammenhalt im Quartier abnimmt und somit Nachbarschaften und soziale Integration an Qualität verlieren. Auf der Strecke bleiben in ihrer Struktur überholte Standorte und damit Menschen auf der Suche nach neuer Orientierung. Waren es mit Beginn des Strukturwandels vor allem entlassene Facharbeiter, denen die Qualifikation für Tätigkeiten im sich entwickelnden Dienstleistungssektor fehlte, so zeigt sich heute, dass sich Bildungsarmut oft in den folgenden Generationen verfestigt. Damit stellt Bildung ein wesentliches Handlungsfeld dar, um die Chancen junger Menschen aus den betroffenen Gebieten am Arbeitsmarkt zu verbessern. Zudem spüren Städte und Gemeinden die Auswirkungen des demografischen Wandels: Zum einen als Bevölkerungsrückgang in Folge einer durch zu wenige Geburten überalternden Gesellschaft. Zum anderen durch kleinräumige innerstädtische Wanderungsbewegungen, die zu einem verstärkten Bevölkerungsverlust in einzelnen Stadtteilen führen. Um den Bevölkerungsrückgang zu illustrieren: Die Einwohnerstatistik des Landesbetriebs ‚Information und Technik Nordrhein-Westfalen‘ prognostiziert etwa für die Städte des Ruhrgebiets eine Abnahme von 8,5 % im Zeitraum 2008 bis 2030, wobei die Abnahme für einzelne Städte auch über 15 % erreichen könnte. Dabei haben die Gebiete der Sozialen Stadt nur vereinzelt mit Bevölkerungsverlusten zu kämpfen. Als sogenannte Zuwanderungsstadtteile weisen sie jedoch oft eine hohe Fluktuation auf, welche die Bildung guter nachbarschaftlicher Strukturen behindert. Durch die häufigen Zu- und Fortzüge bleiben die Quartiere anonym, die Menschen fühlen sich dort nicht wohl und verlassen das Quartier bald wieder. So verstärkt sich dieser Trend von selbst. Ein weiterer Aspekt sind städtebauliche Strukturen, die nach heutigen Maßstäben nicht mehr zeitgemäß sind: Hochverdichtete Gründerzeitquartiere in schlechtem Bauzustand, Hochhaussiedlungen oder Quartiere mit schlichter Zeilenbebauung und mangelhaften Wohnumfeldqualitäten, ohne Treffpunkte oder Einkaufsmöglichkeiten erscheinen für Viele nicht mehr attraktiv – wer die Wahl hat, sucht nach Alternativen. Vor allem in der großstädtischen Bevölkerung nimmt Zahl und Anteil der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte kontinuierlich zu. Dies gilt insbesondere für die jüngeren Altersgruppen. Sie bringen neue Anforderungen an ihre Umgebung und die Gemeinschaft mit. Sie bilden aber genauso ein wichtiges Potenzial für eine junge und lebendige Stadt. In der gezielten Förderung dieser Gruppe liegt daher eine wichtige gesamtstädtische Aufgabe für die künftige gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der Städte. Die Bewältigung von wirtschaftlichem Strukturwandel und parallel verlaufenden gesellschaftlichen Veränderungsprozessen stellt die Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen vor enorme Herausforderungen, die sie nicht alleine bewältigen können und sollen. Durch enger werdende finanzielle Spielräume der öffentlichen Haushalte gewinnen öffentlich-private Partnerschaften an Bedeutung. Zudem drängt sich auf, die Arbeit in den benachteiligten Stadtteilen zu konzentrieren und die Probleme und Potenziale mit integrierten Handlungsansätzen konsequent in den Blick zu nehmen. Ein internationales unabhängiges Experten-Gremium, das "Independant Expert Panel (IEP)", vergibt anschließend auf Basis der Gutachten Punkte für die Anträge und erstellt daraus eine Rangliste. Diese Liste wird schließlich von den Hohen Repräsentanten der an Eurostars teilnehmenden EUREKA-Mitgliedsländer formal beschlossen. Die Begutachtung soll innerhalb von 3 Monaten beendet sein und die Rangliste dementsprechend vorliegen. Evaluation Grundsätze Die Evaluation des Programms Soziale Stadt in NRW ist darauf ausgerichtet, zu einer verbesserten Programmumsetzung und -steuerung beizutragen. Zu diesem Zweck werden fortlaufend und zeitnah Informationen erhoben und die Ergebnisse kontinuierlich in die Praxis rückgekoppelt. Das Evaluationskonzept in NRW ist daher bewusst prozessbegleitend und mehrstufig angelegt: Es setzt zum einen auf der kommunalen bzw. der Umsetzungsebene im Stadtteil an, zum anderen erfolgt eine landesweite Zusammenführung. Ziel ist es, verlässliche Kenntnisse über Ergebnisse und Wirkungszusammenhänge in der integrierten Stadtteilerneuerung zu erhalten und Lernprozesse auf allen Ebenen in Gang zu setzen. Die Ziele des Handlungskonzeptes sowie die Umsetzung der Maßnahmen und ihr Beitrag zur Zielerreichung werden themen- und akteursübergreifend betrachtet und zu einem Gesamtbild verknüpft. Dieses soll sowohl den Kommunen als auch den Verantwortlichen auf Landesebene ermöglichen, das politisch-strategische sowie das tägliche praktische Handeln vor Ort zielgerichteter zu gestalten. I - Evaluationspraxis in der Kommune Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Evaluationskonzepts der Sozialen Stadt steht die konkrete Umsetzung der integrierten Handlungskonzepte auf Stadtteilebene. Nach Artikel 104 GG und den Förderrichtlinien Stadterneuerung (2008), konkretisiert durch den Erlass des MBV NRW vom 10.07.2009 sind Zielentwicklung und Selbstevaluation „fester und verpflichtender Bestandteil der Arbeit der Programmstadtteile der Sozialen Stadt“ (MBV NRW). Diese prozessbegleitende ‚Zielüberprüfung‘ im Stadtteil liefert fortlaufend Informationen, die zur Steuerung und Weiterentwicklung der örtlichen Handlungskonzepte beitragen. Zudem bietet sie die Chance, die Ziele des Erneuerungsprozesses und die Ergebnisse der Arbeit im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wirkungsvoller zu präsentieren. Die Mitgliedsstädte des Städtenetz Soziale Stadt NRW haben sich dazu in einer Erklärung ebenfalls selbst verpflichtet. Zielentwicklung Als Bewertungsgrundlage sind Zielsysteme zu entwickeln, die neben Ober- und Teilzielen vor allem operative Ziele enthalten, die mittels Indikatoren überprüfbar sind. Das Zielsystem sollte Handlungsgrundlage für alle beteiligten Akteure bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten sein. PDF-Download: Schematischer Aufbau eines Zielsystems PDF-Download: Beispiel eines Zielsystems (Velbert Birth-Losenburg) Selbstevaluation / Bewertung der Zielerreichung Auf der Grundlage des Zielsystems wird beispielsweise mithilfe von Akteursgesprächen und Projektdokumentationen Bilanz gezogen: inwieweit definierte Ziele bereits erreicht sind, inwiefern die einzelnen Projekte zur Zielerreichung beitragen und in welchen Bereichen Nachsteuerungsbedarf besteht. Soweit möglich soll auch die Ebene der Wirkungen mit abgebildet werden. Die Anforderungen des Landes berücksichtigen dabei den jeweiligen Umsetzungsstand der Handlungskonzepte. Anforderungen und Hinweise zum Verfahren Ein erstes Grundkonzept der Evaluation ist bereits im integrierten Handlungskonzept darzustellen. Das methodische Vorgehen ist den Kommunen überlassen. Es empfiehlt sich jedoch ein Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden. Das vom ILS NRW herausgegebene ‚Handbuch zur Zielentwicklung und Selbstevaluation‘ (PDF 5,7 MB) zeigt Instrumente und bewährte Ansätze (‚best practices‘) der Zielentwicklung und Selbstevaluation im Stadtteil auf. Um Rückwirkungen in den laufenden Prozess zu unterstützen, ist eine intensive Mitgestaltung der Selbstevaluation durch die Verantwortlichen in Kommune und Stadtteil unerlässlich - mit der operativen Durchführung können jedoch auch externe Auftragnehmer beauftragt werden. Neben Evaluationsberichten zu vorgegebenen Terminen (aktueller Termin: 31.08.2010) ist bei der Ausfinanzierung von Maßnahmen ein Sachbericht vorzulegen (vgl. Nr. 31 Förderrichtlinien Stadterneuerung NRW 2008). Finanzierung Beauftragt die Kommune Externe mit der Durchführung der Evaluation bzw. mit der Unterstützung bei der Selbstevaluation, so ist dies nach Ziffer 12 der Förderrichtlinien Stadterneuerung förderfähig. Es gelten die üblichen Fördersätze. II - Evaluationspraxis auf Landesebene Von diesem Fokus auf lokaler Ebene ausgehend werden landesweite Schlussfolgerungen gezogen, die zur Programmsteuerung beitragen: 2010/2011 ist eine erste vergleichende Analyse der Ergebnisse aus allen Programmkommunen vorgesehen. Bereits seit Anfang des Jahres 2003 werden in NRW landesweit in allen Programmstadtteilen Bausteine eines Evaluationskonzeptes umgesetzt, das Vertreterinnen und Vertreter aus Stadtteilen, Landesministerien und Wissenschaft gemeinsam entwickelt haben. Neben dem Baustein der Zielentwicklung und Beobachtung der Zielerreichung wurden Untersuchungen zu weiteren drei Bausteinen durchgeführt: Soziale Kontextbedingungen der Stadtteilentwicklung [mehr...] Analyse qualitativer Prozesse [mehr...] Fallstudien (zu den Themen ‚Schule im Stadtteil‘ und ‚Lokale Ökonomie‘) [mehr...] Mit diesem Evaluationskonzept wird der Vielschichtigkeit des Programms Soziale Stadt NRW Rechnung getragen, indem es auf die unterschiedlichen Ebenen abhebt und Prozessqualitäten ebenso in den Blick nimmt wie quantitative Veränderungen. Es ermöglicht sowohl kontinuierliche Beobachtungen als auch übergreifende wie fallbezogene Analysen. Bearbeitungsstand Die Bearbeitung der Bausteine ist abgeschlossen. Die Studie zu den Kontextindikatoren wird fortgeführt. Der Prozess der Selbstevaluation wurde begonnen. Eine Querauswertung ist für 2010/2011 vorgesehen. Übergreifende Berichte zur Evaluation in NRW PDF-Download: Handbuch Zielentwicklung und Selbstevaluation PDF-Download: Kontextindikatoren Langfassung PDF-Download: Kontextindikatoren Kurzfassung PDF-Download: Analyse qualitativer Prozesse Langfassung PDF-Download: Analyse qualitativer Prozesse Kurzfassung PDF-Download: Fallstudie Lokale Ökonomie Langfassung PDF-Download: Fallstudie Lokale Ökonomie Kurzfassung PDF-Download: Fallstudie Schule im Stadtteil Evaluierung der Städtebauförderung – Kommunale Arbeitshilfe sowie Leitfaden für Programmverantwortliche Die vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung herausgegebene Kommunale Arbeitshilfe (PDF, 3 MB) zeigt Schritt für Schritt, wie die Akteure das eigene Vorgehen, die Ziele, Wirkungen und den Mitteleinsatz überprüfen können. Der Leitfaden für Programmverantwortliche (PDF, 0,9 MB) erläutert die Inhalte des Evaluierungskonzeptes anhand von weiterführenden Checklisten, Materialhinweisen und zahlreichen Beispielen. Vorgestellt werden Anforderungen an Programmevaluierungen, Methoden und Instrumente. Er richtet sich besonders an die Programmverantwortlichen von Bund und Ländern. Soziale Stadt – Investitionen im Quartier Stadtumbau West Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Städtebaulicher Denkmalschutz Kleinere Städte und Gemeinden IKK-Energetische Stadtsanierung-Quartiersversorgung Programmnummer 201 Kredit 1 1 Überblick 2 3 4 5 Saubere Sache - energieeffiziente Versorgungssysteme im Quartier Sie möchten die Energieeffizienz Ihrer kommunalen Versorgungssysteme - Wärme, Wasser und Abwasser - nachhaltig verbessern? Finanzieren Sie clever - mit staatlichen Fördermitteln aus der Programmfamilie "Energetische Stadtsanierung"! IKU - Barrierearme Stadt (234) Stand 09/2012, Bestellnummer 600 000 2501 Merkblatt - Finanzierung von Investitionen kommunaler Unternehmen und sozialer Organisationen zur barrierefreien/-armen Umgestaltung der kommunalen und sozialen Infrastruktur Förderziel Mit dem Förderprogramm "IKU - Barrierearme Stadt" sollen vor dem Hintergrund des demographischen und sozialen Wandels investive Maßnahmen zur Reduzierung oder Beseitigung von Barrieren sowie zum alters- und familiengerechten Umbau der kommunalen Infrastruktur mit zinsgünstigen Krediten unterstützt werden. Die Maßnahmen müssen im Einklang mit den Zielen bestehender integrierter Stadt(teil-)entwicklungskonzepte stehen oder aus diesen abgeleitet werden. Die Darlehen werden aus Mitteln der KfW für die erste Zinsbindungsfrist, maximal für 10 Jahre verbilligt. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht. erste Sozialpsychiatrische Zentren eröffne Förderung von hocheffizienten Querschnittstechnologien Gefördert werden investive Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz durch den Einsatz von hocheffizienten und am Markt verfügbaren Querschnittstechnologien. Zwei unterschiedliche Verfahren sind hierbei zu unterscheiden. Zum einen werden der Ersatz von einzelnen Anlagen bzw. Aggregaten durch hocheffiziente Anlagen oder Aggregate mit einem Netto-Investitionsvolumen von 5.000 Euro bis zu maximal 30.000 Euro je Antragsteller gefördert. Förderfähige Einzelmaßnahmen umfassen die Querschnittstechnologien Elektrische Motoren und Antriebe Pumpen Raumlufttechnische Anlagen Druckluftsysteme Anlagen zur Wärmerückgewinnung und zur Abwärmenutzung (nur für Raumlufttechnische Anlagen und Druckluftsysteme) Hochbegabtenförderung e.V. marktgerechte Umweltlösungen Materialrückführung Wasser nachhaltige Baustoffe umweltfreundliche Geschäftspraktiken Lebensmittel und Getränke. Einkommensarmut betrifft vor allem Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose, Zuwanderer, Kinder und Jugendliche sowie Senioren. Es kommt zu häufigen Wohnungswechseln, soziale Bindungen fehlen, Konflikte zwischen verschiedenen Ethnien und Generationen treten häufiger als in anderen Gebieten auf. Adäquate Arbeitsmöglichkeiten fehlen. Bildungs-, Betreuungs- und Freizeitmöglichkeiten sind unzureichend. Die Versorgungsmöglichkeiten sind eingeschränkt, auch durch die begrenzte Verfügbarkeit von Verkehrsmitteln. Wohnungen und Wohnumgebung sind veraltet, nicht alltagsgerecht und belasten die psychosoziale Situation. Das negative Stadtteilimage stigmatisiert, drückt den Bewohnern 'einen Stempel auf'. Anknüpfen an die Ressourcen vor Ort Soziale Stadt als Plattform verschiedener Handlungsbereiche und Finanzierungsquellen Aktivierung und Partizipation Integriertes Handeln Nachhaltige Veränderung durch Verstetigung und Imageverbesserung Klares Bekenntnis zu einem gemeinsamen Ziel Bürgerbeteiligung und -aktivierung Herstellung lokaler Öffentlichkeit Einbindung der Institutionen in den Stadtteil Förderung der lokalen Ökonomie Gender Mainstreaming Beschäftigung und Qualifizierung Schule, Kultur und interkulturelles Zusammenleben Organisation, Finanzierung und Management von Stadtteilprojekten Wohnungs- und Städtebau Prävention in den Bereichen Sicherheit und Gesundheit Stadtteilmarketing und Imageaufwertung Methoden und Instrumentarien zur effektiven Verknüpfung unterschiedlicher Sachebenen Hier finden Sie weitere Angebote und Themen der Mittelstandsförderung. Öffentliche Aufträge Präqualifizierung nach VOL Bewerben sich Unternehmen um öffentliche Aufträge, müssen verschiedenste Eignungsnachweise und Dokumente vorgelegt werden. Weitere Informationen Öffentliche Aufträge Vergabeplattformen und Online-Dienste Der Weg zum öffentlichen Auftrag führt häufig über Ausschreibungsblätter, Vergabeplattformen oder Online-Dienste. Weitere Informationen Kooperationsbörse Plattform zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen. Weitere Informationen Deutsches Institut für Urbanistik (difu) – Soziale Stadt Arbeitspapiere zum Bund-Länderprogramm (teils auch Download) http://www.sozialestadt.de/... file://localhost/home/a/Stick/links.php.htm Links Auf dieser Seite haben wir für Sie weiterführende Links zu folgenden Themen zusammengestellt: Handlungsfelder der Sozialen Stadt Zusammenleben und Integration Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik Gesundheit und Pflege Image und Identität Familie, Kinder und Jugendliche Kriminalprävention Kultur Ökologie Schule und Bildung Soziale Infrastruktur und Stadtteilzentren Soziale Netze und Bürgerschaftliches Engagement Sport und Freizeit Städtebau und Wohnumfeldverbesserung Verkehr Wirtschaftsförderung und Lokale Ökonomie Wohnen Integrierte Stadtteilentwicklung bundesweit Integrierte Stadtteilentwicklung in Europa Stadtumbau West Forschungsinstitutionen An anderer Stelle finden Sie die Links zu den beteiligten Ministerien der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, dem Städtenetz Soziale Stadt NRW und zu weiteren Beratungseinrichtungen. Für die Inhalte externer Internetangebote übernehmen wir keine Verantwortung. Handlungsfelder der Sozialen Stadt Zusammenleben und Integration Portal des Bundesinnenministeriums Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Heinrich-Böll-Stiftung: Migration und Integration Integrationsportal des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW Infodienst Migration und öffentliche Gesundheit Schader-Stiftung: Arbeitslosigkeit und Ausgrenzung im Wohnquartier Schader-Stiftung: Sozialräumliche Integration von Zuwanderern Zuwanderer in der Stadt Gemeinsames Forschungsprojekt von Schader Stiftung, Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen (GdW), Deutscher Städtetag, Deutsches Institut für Urbanistik (DIfU) und Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWis) Soziale Integration und ethnische Schichtung - Zusammenhänge zwischen räumlicher und sozialer Integration (PDF 0,4 MB) Gutachten Unabhängige Kommission für "Zuwanderung" Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik Bundesagentur für Arbeit Bundesministerium für Arbeit und Soziales Das NRW-Portal für Jugend, Arbeit und Ausbildung Gesundheit und Pflege Bundesministerium für Gesundheit Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Koordinationsstelle Sucht Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland Heinrich-Böll-Stiftung: Gesundheitspolitik - Kommunalpolitische Infothek Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen – LZG.NRW Plattform Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten - Austausch und Datenbank WHO Regional Office for Europe: Urban Health Image und Identität Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V. Soziale Stadt: Imageverbesserung und Öffentlichkeitsarbeit Familie, Kinder und Jugendliche Bildungsinitiative Schlaumäuse & Kinder entdecken Sprache Bundesweite Initiative von Microsoft Deutschland zur Förderung der Sprachkompetenz von Vorschulkindern Deutsches Kinderhilfswerk e.V. Familie in NRW - Zentrale Anlaufstelle zum Thema Kommunale Familienpolitik in Nordrhein-Westfalen Praxismodelle Jugend in Arbeit (PRAXIMO) Datenbank des Deutschen Jugendinstituts (DJI) Kriminalprävention Bundeskriminalamt Deutsches Forum für Kriminalprävention DJI - Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention Landespräventionsrat NRW Kultur Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e.V. (bkj) Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. Ökologie Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Der Solarserver Internetportal zur Sonnenenergie Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) Naturschutzbund (NABU) NRW Umweltbundesamt Schule und Bildung Bundesministerium für Bildung und Forschung Ganztagsschulen - Zeit für mehr Informationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Thema Ganztagsschulen Learn:line NRW Bildungsportal NRW Bertelsmann Stiftung Schwerpunkt Bildung Schulinfos Unabhängiges Angebot zum Schulbereich in Abstimmung mit dem MSW NRW Institut Unternehmen und Schule Soziale Infrastruktur und Stadtteilzentren Städte-Netzwerk NRW Soziale Netze und Bürgerschaftliches Engagement Aktion Gemeinsinn e.V. Aktive Bürgerschaft e.V. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.V. (bagfa) QuarterNet - Gemeinwesenarbeit im Netz (GWA) Heinrich-Böll-Stiftung: Bürgerbeteiligung Informationen des Innenministeriums zum bürgerschaftlichen Engagement Stiftung Bürger für Bürger & Impulse für die Bürgergesellschaft Bundesweite Informations- und Servicestelle für bürgerschaftliches Engagement, initiiert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stiftung Mitarbeit Wegweiser Bürgergesellschaft Sport und Freizeit Deutscher Olympischer Sportbund Informationen zu Angeboten, Programmen und Veranstaltungen im Breitensport für alle Altersgruppen Integration durch Sport Programm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) Sport pro Gesundheit Informationen und Angebote zu Bewegung, Prävention und Rehabilitation des DOSB Wir im Sport Website des Landessportbundes NRW Schulsport NRW Ein Angebot des Landesinstituts für Schule Städtebau und Wohnumfeldverbesserung Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. Stadtbaukultur NRW Website der Landesinitiative Urbanes Wohnen München e.V. Verein für besseres Wohnen in der Stadt Gender Mainstreaming im Städtebau ExWoSt-Forschungsfeld, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Verkehr Arbeitskreis Mobilitätserziehung (Berlin) Berliner Arbeitskreis, gegründet von ADFC, BUND, FUSS e.V. und VCD um die Arbeit der einzelnen Verkehrs- und Umweltverbände in diesem Bereich zu koordinieren. Langfristiges Ziel: dauerhafte Verankerung von Mobilitätserziehung in Berliner Schulen und Kitas. Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Umweltbundesamt Transferstelle Mobilitätsmanagement Eine Initiative des ILS zum Austausch zwischen Fachleuten und Praktikern Wirtschaftsförderung und Lokale Ökonomie Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Existenzgründung Angebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Mittelstands- und Existenzgründerportal - NRW-Bank Stadtteilarbeit: Lokale Ökonomie Wohnen Bundesministerium für Verkehr-, Bau- und Stadtentwicklung Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V. (vhw) Forum Baulandmanagement NRW Innovative Wege im Baulandmanagement Wohnraumportal - NRW Bank Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland-Westfalen e.V. (VdW) Programm "Obdachlosigkeit vermeiden – Weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen" Programm des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW Integrierte Stadtteilentwicklung bundesweit Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten (E&C) Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS) STÄRKEN vor Ort Soziale Stadt – Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Soziale Stadt Stadtteilarbeit Baden-Württemberg Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg (Soziale Stadt) Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit Bayern Städtebauförderung - Soziale Stadt Berlin Portalseite des Berliner Quartiersmanagements Brandenburg Netzwerk integrierter Programme und Projekte (NIPP) – Soziale Stadt Bremen Programm Wohnen in Nachbarschaften (WiN) Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Programmstadtteil Bremen-Tenever Stadtteilprojekt Ortsteil Kattenturm Haus der Zukunft e.V. Bremen-Lüssum Hamburg Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Hessen Hessische Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt (HEGISS) Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus (Städtebauförderung) Niedersachsen Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank) – Soziale Stadt Rheinland-Pfalz Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur (Soziale Stadt) Saarland Soziale Stadt Saar Sachsen Sächsische Aufbaubank (SAB) – Soziale Stadt Westsächsische Gesellschaft für Stadterneuerung mbH (WGS) Sachsen-Anhalt Programm Stadtumbau Ost in Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadterneuerung und Stadtumbau Integrierte Stadtteilentwicklung in Europa Europäische Kommission – Regionalpolitik Gemeinschaftsinitiative URBAN II (2000-2006) (EU) Large Urban Distressed Areas (LUDA Project) (englisch) Ziel-2-Programm NRW Internetseite des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW URBAN-Netzwerke Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk (D/A) Auf diesen Seiten finden sich auch Kurzbeschreibungen der Teilnehmenden deutschen Städte. URBACT Programm der Europäischen Kommission (EU) (französisch/englisch) Zur Förderung des internationalen Austauschs von Städten im Bereich der integrierten Stadtentwicklung. URBAN II-Städte Deutschland Berlin Bremerhaven Kassel Kiel Leipzig Mannheim/Ludwigshafen Neubrandenburg Saarbrücken Stadtumbau West Stadtumbau West Internetplattform zum Programm Stadtumbau West des BMVBS Innovationsagentur Stadtumbau NRW Forschungsinstitutionen Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Deutsches Institut für Urbanistik (DIfU) Deutsches Jugendinstitut (DJI) Europäisches Forum für Migrationsstudien (EFMS) Forschung, Dokumentation, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Migration, Integration und Migrationspolitik in der BRD und Europa. Institut Arbeit und Technik (IAT) Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover (IES) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) Institut für Raumplanung an der TU Dortmund (IRPUD) Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH (IfS-Berlin) Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS) Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI Essen) Schader-Stiftung Fördert den Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis. Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) Vorbereitung und Durchführung von konkreten Schiff- bauaufträgen oder Vorhaben zur Verfahrensinnovation ergeben. Förderfähige Kosten umfassen sowohl auf der Werft entstehende Entwicklungs-, Fertigungs- und Herstellungskosten als auch die Kosten für Zulieferungen von Dritten, z. B. Systemzulieferunternehmen, Lieferanten schlüsselfertiger Anlagen, Unterauftragnehmern, sofern sie sich direkt und ausschließlich auf die innovativen Teile des Schiffbauauftrags oder des Vorhabens zur Verfahrensinnovation beziehen. Kalkulatorische Kosten (Wagnis-, Opportunitäts- und Risikokosten, kalkulatorischer Unternehmerlohn, etc.) werden nicht anerkannt. Förderfähig sind nur die Kosten, die nach der Antragstellung anfallen. Eine Ausnahme gilt für die Kosten für Machbarkeitsstudien bei innovativen Verfahren, die innerhalb von 12 Monaten vor Antragstellung durch- geführt wurden. Ob und in welchem Umfang Kosten für Machbarkeitsstudien oder ähnliche Arbeiten förderfähig sind, ist im Einzelfall zu prüfen. 5.2 Beim Bau eines neuen Typschiffs, für das gemäß Nummer 4.7 Buchstabe a Innovationsförderung gewährt werden kann, sind förderfähig Bekanntmachung Veröffentlicht am Montag, 13. August 2012 BAnz AT 13.08.2012 B3 www.bundesanzeiger.de Seite 4 von 15 a) Kosten für Entwurf und Konstruktion (Design), im Einzelnen die Kosten für – die Entwicklung des Schiffskonzeptes (Vorentwurf); – den konzeptionellen Schiffsentwurf (Projektentwicklung, Grundentwurf); – den funktionalen Schiffsentwurf (Basisplanung, Basiskonstruktion); – die Erstellung der Detailkonstruktion; – die Durchführung von Studien, die Erprobung, die Erstellung von Modellen und Versuchseinrichtungen und ver- gleichbare Kosten, die bei der Entwicklung und dem Entwurf eines neuen Schiffes anfallen; – die Fertigungsplanung (Arbeitsvorbereitung); – die Erprobung von Komponenten und die Probefahrt des Prototyps. Kosten für standardisierte Entwurfselemente, die gleichartig von Vorgängertypen übernommen werden, sind auszu- schließen. b) erhöhte Personal- und Gemeinkosten des Typschiffs (Lernkurve), wie erforderliche zusätzliche Fertigungskosten zur Erreichung der vollen Funktionstüchtigkeit des neuen Typschiffs aufgrund der technischen Herausforderungen und Risiken der Innovation. Sie sind auf den Betrag zu beschränken, der über die Produktionskosten der Schiffsbauten der nachfolgenden Serie oder weiterer Nachbauten hinausgeht und zugleich für die Erprobung der schiffbaulichen Innovation notwendig ist. Es können bis zu 10 % der Personalkosten und Gemeinkosten des Baus eines neuen Typschiffs gefördert werden, wenn die zusätzlichen Produktionskosten über 3 % der Produktionskosten des neuen Typschiffs betragen. 5.3 Bei der industriellen Anwendung neuer Komponenten und Systeme, für die gemäß Nummer 4.7 Buchstabe b Innovationsförderung gewährt werden kann, sind folgende sich direkt und ausschließlich auf die innovativen Teile beziehende Kosten förderfähig: a) Kosten für Entwurf, Planung und Entwicklung; b) Kosten für die Erprobung der innovativen Produkte und die Erstellung von Modellen und Versuchseinrichtungen; c) Kosten für Material und Bauteile; d) ausnahmsweise Kosten für die Fertigung und Installation einer neuen Komponente oder eines neuen Systems, die zur Feststellung der vollen Funktionstüchtigkeit der technischen Innovation unbedingt erforderlich und auf den nötigen Mindestbetrag beschränkt sind. 5.4 Bei der industriellen Anwendung neuer Verfahren, für die gemäß Nummer 4.7 Buchstabe c Innovationsförderung gewährt werden kann, sind folgende sich direkt und ausschließlich auf das Vorhaben zur Verfahrensinnovation bezie- hende Kosten förderfähig: a) Kosten für die Konzeption und Entwicklung; b) Material- und Ausrüstungskosten; c) gegebenenfalls Kosten für die Erprobung des neuen Verfahrens; d)Kosten von Machbarkeitsstudien, die innerhalb von 12 Monaten vor Beantragung der Beihilfe erstellt wurden KONTEXT DES VORSCHLAGS 1.1.Armut und materielle Deprivation in der Union 1.2.Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Verordnung ein neues Instrument für den Zeitraum 2014-2020 eingerichtet, das die bestehenden Kohäsionsinstrumente 1.3. verschiedene Ressourcen anderen Maßnahmenarten zugewiesen werden. Die flankierenden Maßnahmen 1.4.sozialer Inklusion auszuarbeiten und umzusetzen 1.5.Kohäsionspolitik (Strukturfonds) 1.6.auch einen Mechanismus, der indirekt für die Treffsicherheit der Maßnahmen sorgt. 1.7.Das Finanzverwaltungs- und -kontrollsystem folgt ebenfalls der Logik der Strukturfonds (1) Gemäß den Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom 17. Juni 2010, bei dem die Strategie der Union für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum verabschiedet wurde, haben sich die Mitgliedstaaten das Ziel gesetzt, bis 2020 die Zahl der armutsgefährdeten und von sozialer Ausgrenzung bedrohten Menschen um mindestens 20 Millionen zu verringern. (2) Die Zahl der Menschen, die unter materieller oder gravierender materieller Armut leiden, nimmt in der Union zu. Diese Personen sind häufig zu stark ausgegrenzt, als dass sie von den Aktivierungsmaßnahmen laut Verordnung (EU) Nr. [...CPR] und vor allem Verordnung (EU) Nr. [...ESF] profitieren könnten. (3) Artikel 174 AEUV besagt, dass die Union weiterhin ihre Politik zur Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts entwickelt und verfolgt, um eine harmonische Entwicklung der Union als Ganzes zu fördern. (4) Ziel des Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten von Armut betroffenen Personen („der Fonds“) ist die Stärkung des sozialen Zusammenhalts; der Fonds ist ein Beitrag zur Reduzierung der Armut in der Union, indem nationale Programme für nichtfinanzielle Hilfen für die am stärksten von Armut betroffenen Personen gefördert 1 ABl. L vom , S. . 2 ABl. L vom , S. . DE DE 8 werden, um Nahrungsmangel, Obdachlosigkeit und materielle Armut von Kindern zu bekämpfen. (5) Gemäß Artikel 317 des Vertrags und im Rahmen der geteilten Verwaltung sollten die Bedingungen festgelegt werden, unter denen die Kommission ihre Befugnisse beim Vollzug des Gesamthaushaltsplans der Union wahrnimmt, sowie die Zuständigkeiten der Mitgliedstaaten im Rahmen der Zusammenarbeit geklärt werden. Diese Bedingungen sollten der Kommission die Gewissheit bieten können, dass die Mitgliedstaaten den Fonds rechtmäßig und ordnungsgemäß sowie im Einklang mit dem Grundsatz der wirtschaftlichen Haushaltsführung im Sinne der Verordnung Nr. [...] des Rates über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (nachstehend „Haushaltsordnung“)3 verwenden. (6) Mit diesen Bestimmungen ist auch gewährleistet, dass die unterstützten Vorhaben dem anzuwendenden nationalen und Unionsrecht entsprechen, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Waren und Güter, die an die am stärksten von Armut betroffenen Personen abgegeben werden. (7) Um einen entsprechenden Finanzrahmen aufzustellen, sollte die Kommission mittels Durchführungsrechtsakten und anhand einer objektiven und transparenten Methode, die das unterschiedliche Ausmaß an Armut und materieller Armut sichtbar macht, eine jährliche Aufschlüsselung der Gesamtressourcen je Mitgliedstaat vornehmen. (8) Im operationellen Programm jedes Mitgliedstaates sollten die zu bekämpfenden Formen materieller Armut und die Gründe für deren Bekämpfung festgelegt sowie die Ziele und Merkmale der über die Förderung nationaler Programme bereitgestellten Unterstützung für die am stärksten von Armut betroffenen Personen beschrieben werden. Enthalten sein sollten außerdem Regelungen, die die wirksame und effiziente Umsetzung des jeweiligen operationellen Programms gewährleisten. (9) Um die Wirksamkeit des Fonds vor allem im Hinblick auf die nationalen Rahmenbedingungen zu optimieren, sollte ein Verfahren zur potenziellen Verbesserung des operationellen Programms festgelegt werden. (10) Der Austausch von Erfahrungen und Best Practice bietet einen klaren Mehrwert; die Kommission sollte deren Verbreitung erleichtern. (11) Für das Monitoring der Fortschritte bei der Umsetzung der operationellen Programme sollten die Mitgliedstaaten jährliche und abschließende Durchführungsberichte erstellen und der Kommission übermitteln, damit wichtige und aktuelle Informationen zur Verfügung stehen. Aus denselben Gründen sollten sich die Kommission und jeder Mitgliedstaat jedes Jahr zu einer bilateralen Überprüfung treffen, sofern sie nichts anderes vereinbaren. (12) Um die Qualität und die Ausgestaltung jedes operationellen Programms zu verbessern und die Wirksamkeit und Effizienz des Fonds zu evaluieren, sollten Ex-ante- und Ex- post-Evaluierungen durchgeführt werden. Diese Evaluierungen sollten durch Erhebungen zu den am stärksten von Armut betroffenen Personen, die vom operationellen Programm profitiert haben, und – falls nötig – durch Evaluierungen 3 ABl. L vom , S. . DE DE 9 während der Programmlaufzeit ergänzt werden. Die entsprechenden Zuständigkeiten der Mitgliedstaaten und der Kommission sollten festgelegt werden. (13) Die Bürgerinnen und Bürger haben das Recht zu erfahren, wie die Finanzmittel der Union investiert werden und mit welchen Ergebnissen. Damit die Information über die erreichten Ziele des Fonds möglichst breit gestreut erfolgt, und um bei den Finanzierungsmöglichkeiten Zugänglichkeit und Transparenz zu gewährleisten, sollten für Information und Kommunikation detaillierte Bestimmungen festgelegt werden, vor allem was die Zuständigkeiten der Mitgliedstaaten sowie der Empfängereinrichtungen betrifft. (14) Es gelten die Rechtsvorschriften der Union zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr (insbesondere die Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr4). (15) Für die operationellen Programme muss eine Obergrenze der Kofinanzierung aus dem Fonds festgelegt werden, um einen Multiplikatoreffekt der Unionsmittel zu erzielen; dabei sollte die Situation von Mitgliedstaaten, die vorübergehend mit Budgetproblemen konfrontiert sind, berücksichtigt werden. (16) Für den Fonds sollten in der gesamten Union einheitliche und faire Regeln bezüglich des Zeitraums der Förderfähigkeit, der Vorhaben und Ausgaben gelten. Die Fördervoraussetzungen sollten den besonderen Zielsetzungen und Zielgruppen des Fonds Rechnung tragen, vor allem durch geeignete Förderkriterien für die Vorhaben und durch die Formen der Unterstützung sowie die Erstattungsbestimmungen und -voraussetzungen. (17) Im [Vorschlag für eine] Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über eine gemeinsame Marktorganisation für landwirtschaftliche Erzeugnisse (Verordnung „Einheitliche GMO“)5 ist festgelegt, dass im Rahmen der öffentlichen Intervention erworbene Produkte abgegeben werden können, indem sie dem Nahrungsmittelhilfeprogramm für die am stärksten von Armut betroffenen Personen in der Union zur Verfügung gestellt werden, wenn das im Programm vorgesehen ist. Da je nach den Rahmenbedingungen Nahrungsmittel, die aus der Nutzung, der Verarbeitung oder dem Verkauf derartiger Interventionsbestände stammen, die wirtschaftlich günstigste Lösung sein könnten, sollte eine solche Möglichkeit in dieser Verordnung vorgesehen werden. Die aus einer Transaktion von Interventions- beständen erzielten Beträge sollten zum Nutzen der am stärksten von Armut betroffenen Personen verwendet werden und nicht dazu führen, dass sich die Verpflichtung der Mitgliedstaaten zur Kofinanzierung des Programms verringert. Um die effizientest mögliche Verwendung der Interventionsbestände und der daraus resultierenden Einnahmen zu gewährleisten, sollte die Kommission gemäß Artikel 19 Buchstabe e der Verordnung (EU) Nr. [GMO] Durchführungsrechtsakte erlassen, in denen die Verfahren zur Nutzung, Verarbeitung oder zum Verkauf der Produkte aus 4 ABl. L 281 vom 23.11.1995, S. 31. 5 ABl. L vom , S. . DE DE 10 Interventionsbeständen für Zwecke des Programms für die am stärksten von Armut betroffenen Personen festgelegt werden. (18) Es ist notwendig, die Art der Maßnahmen festzulegen, die auf Initiative der Kommission und der Mitgliedstaaten als technische Unterstützung durchgeführt und aus dem Fonds gefördert werden können. (19) Gemäß dem Grundsatz der geteilten Verwaltung sollte die Hauptverantwortung für die Umsetzung und Kontrolle ihres operationellen Programms bei den Mitgliedstaaten liegen (im Rahmen ihrer Verwaltungs- und Kontrollsysteme). (20) Die Mitgliedstaaten sollten geeignete Maßnahmen ergreifen, um zu gewährleisten, dass ihre Verwaltungs- und Kontrollsysteme gut strukturiert sind und funktionieren, damit die rechtmäßige und ordnungsgemäße Nutzung des Fonds gesichert ist. Daher sollten die Verpflichtungen der Mitgliedstaaten im Hinblick auf die Verwaltungs- und Kontrollsysteme ihres operationellen Programms sowie die Prävention, Aufdeckung und Korrektur von Unregelmäßigkeiten und Verstößen gegen EU-Recht spezifiziert werden. Für ihr operationelles Programm sollten die Mitgliedstaaten eine Verwaltungsbehörde, (21) eine Bescheinigungsbehörde und eine funktionell unabhängige Auditbehörde benennen. Damit die Mitgliedstaaten ihre Kontrollsysteme flexibel gestalten können, sollte die Möglichkeit vorgesehen werden, dass die Verwaltungsbehörde auch die Aufgaben der Bescheinigungsbehörde wahrnimmt. Die Mitgliedstaaten sollten auch die Möglichkeit haben, zwischengeschaltete Stellen zu benennen, die bestimmte Aufgaben der Verwaltungs- oder Bescheinigungsbehörde übernehmen. In diesem Fall sollten die Mitgliedstaaten die jeweiligen Zuständigkeiten und Funktionen dieser Stellen eindeutig festlegen. (22) Die Verwaltungsbehörde trägt die Hauptverantwortung für den wirksamen und effizienten Einsatz des Fonds; sie übernimmt daher zahlreiche Funktionen im Zusammenhang mit der Verwaltung und dem Monitoring des operationellen Programms, dem Finanzmanagement und der Finanzkontrolle sowie der Projektauswahl. Ihre Zuständigkeiten und Funktionen sollten festgelegt werden. (23) Die Bescheinigungsbehörde sollte die Zahlungsanträge erstellen und sie der Kommission vorlegen. Ferner sollte sie den Jahresabschluss erstellen und bescheinigen, dass er vollständig, genau und sachlich richtig ist und die verbuchten Ausgaben nationalen und Unionsregelungen entsprechen. Ihre Zuständigkeiten und Funktionen sollten festgelegt werden. (24) Die Auditbehörde sollte gewährleisten, dass die Verwaltungs- und Kontrollsysteme, die Vorhaben (anhand geeigneter Stichproben) und die Jahresabschlüsse geprüft werden. Ihre Zuständigkeiten und Funktionen sollten festgelegt werden. (25) Unbeschadet der Finanzkontrollbefugnisse der Kommission sollte die diesbezügliche Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten und der Kommission im Rahmen dieser Verordnung gewährleistet sein und es sollten Kriterien festgelegt werden, mit denen die Kommission – im Rahmen ihrer Kontrollstrategie für die nationalen Systeme – das Zuverlässigkeitsniveau festlegen kann, das sie von den nationalen Auditstellen erwartet. DE DE 11 (26) Es sollte festgelegt werden, inwiefern die Kommission befugt und dafür zuständig ist, das wirksame Funktionieren der Verwaltungs- und Kontrollsysteme zu überprüfen sowie ein Tätigwerden der Mitgliedstaaten zu verlangen. Die Kommission sollte auch gezielte Audits zu Fragen der Wirtschaftlichkeit der Haushaltsführung durchführen dürfen, damit sie Rückschlüsse darauf ziehen kann, wie erfolgreich der Fonds arbeitet. (27) Die Mittelbindungen aus dem EU-Haushalt sollten jährlich erfolgen. Eine wirksame Programmverwaltung setzt gemeinsame Regeln für Zwischenzahlungsanträge, die Zahlung des Jahres- und des Restsaldos voraus. (28) Damit die Kommission angemessen abgesichert ist, sollten bei Zwischenzahlungs- anträgen 90 % der im Zahlungsantrag enthaltenen förderfähigen Ausgaben erstattet werden. (29) Ein Vorschuss zu Beginn des operationellen Programms sollte dafür sorgen, dass der Mitgliedstaat ab der Genehmigung des operationellen Programms über die erforderlichen Mittel verfügt, um die Empfängereinrichtungen bei der Umsetzung der Vorhaben zu unterstützen. Der Vorschuss sollte ausschließlich diesem Zweck dienen und die Empfängereinrichtungen sollten ausreichende Mittel erhalten, um ein ausgewähltes Vorhaben zu starten. (30) Zum Schutz der finanziellen Interessen der Union sollten befristete Maßnahmen ergriffen werden, die der bzw. dem bevollmächtigten Anweisungsbefugten die Aussetzung von Zahlungen ermöglichen, wenn es stichhaltige Hinweise auf einen erheblichen Mangel im Verwaltungs- und Kontrollsystem oder auf Unregel- mäßigkeiten im Zusammenhang mit einem Zahlungsantrag gibt, oder wenn für die Rechnungsprüfung und den Rechnungsabschluss erforderliche Dokumente nicht vorgelegt werden. (31) Es sollten Maßnahmen vorgesehen werden, die es der Kommission erlauben, Zahlungen auszusetzen, um den Schutz der finanziellen Interessen der Union zu gewährleisten und um die Mittel für eine wirksame Umsetzung des Programms bereitzustellen. (32) Um zu gewährleisten, dass aus dem Unionshaushalt finanzierte Ausgaben in einem Haushaltsjahr gemäß den geltenden Vorschriften verwendet werden, sollte ein geeigneter Bezugsrahmen für die jährliche Rechnungsprüfung und den Rechnungsabschluss geschaffen werden. Gemäß diesem Bezugsrahmen sollten die benannten Stellen der Kommission für das operationelle Programm eine Zuverlässigkeitserklärung der Fachebene mit bescheinigtem Jahresabschluss, eine jährliche Zusammenfassung der abschließenden Auditberichte und durchgeführten Kontrollen sowie den Bestätigungsvermerk und den Kontrollbericht einer unabhängigen Auditstelle vorlegen. (33) Das Verfahren für die im Rahmen des Fonds geltende Rechnungsprüfung und den Rechnungsabschluss ist im Detail festzulegen, damit diese Modalitäten auf einer klaren Grundlage beruhen und Rechtssicherheit bieten. Es ist wichtig, für die Mitgliedstaaten eine begrenzte Möglichkeit einzuplanen, in ihrem Jahresabschluss eine Rückstellung für einen Betrag vorzusehen, der noch Gegenstand eines Verfahrens bei der Auditbehörde ist. DE DE 12 (34) Zum Schutz des Unionshaushalts und um den Mitgliedstaaten Rechtssicherheit zu bieten, sollten spezifische Modalitäten und Verfahren für Finanzkorrekturen durch die Mitgliedstaaten und die Kommission festgelegt und die Umstände definiert werden, unter denen Verstöße gegen geltendes nationales oder Unionsrecht mit Finanzkorrekturen geahndet werden können. (35) Die Häufigkeit, mit der Vorhaben einem Audit unterzogen werden, sollte in einem angemessenen Verhältnis zu den aus dem Fonds stammenden Unionsmitteln stehen. Die Anzahl der Audits sollte vor allem dann reduziert werden, wenn die förderfähigen Gesamtkosten eines Vorhabens 100 000 EUR nicht übersteigen. Trotzdem sollten Audits jederzeit durchgeführt werden können, wenn stichhaltige Hinweise auf eine Unregelmäßigkeit oder auf Betrug vorliegen, oder im Rahmen einer Audit-Stichprobe. Damit der Auditaufwand der Kommission im richtigen Verhältnis zum Risiko steht, sollte die Kommission ihre Audittätigkeit in Bezug auf operationelle Programme reduzieren dürfen, wenn keine erheblichen Mängel vorliegen oder die Auditbehörde zuverlässig ist. Darüber hinaus sollten beim Auditumfang das Ziel und die Merkmale der Zielgruppen des Fonds umfassend berücksichtigt werden. (36) Aus Gründen der Haushaltsdisziplin sollten die Modalitäten für die Aufhebung von Mittelbindungen im Rahmen eines operationellen Programms festgelegt werden, und zwar vor allem für den Fall, dass ein Teilbetrag von der Aufhebung ausgenommen werden soll, insbesondere wenn es zu Verzögerungen bei der Umsetzung aufgrund von Umständen kommt, die die betreffende Partei nicht verschuldet hat, die anormal oder unvorhersehbar und deren Folgen trotz aller Sorgfalt unabwendbar sind. (37) Zur Ergänzung und Änderung bestimmter nicht wesentlicher Elemente dieser Verordnung sollte der Kommission die Befugnis übertragen werden, Rechtsakte gemäß Artikel 290 des Vertrags zu folgenden Punkten zu erlassen: Verantwortung der Mitgliedstaaten für das Verfahren zur Berichterstattung bei Unregelmäßigkeiten und zur Wiedereinziehung rechtsgrundlos gezahlter Beträge; Modalitäten für den Austausch von Informationen zu den Vorhaben; Modalitäten für einen angemessenen Auditpfad; Bedingungen für nationale Audits; Benennungskriterien für Verwaltungs- und Bescheinigungsbehörden; Festlegung der gängigen Datenträger; Kriterien zur Festsetzung der Höhe einer vorzunehmenden Finanzkorrektur. Es ist besonders wichtig, dass die Kommission im Laufe der Vorbereitungsarbeiten angemessene Konsultationen, einschließlich auf Expertenebene, durchführt. (38) Bei der Vorbereitung und Ausarbeitung delegierter Rechtsakte sollte die Kommission gewährleisten, dass die einschlägigen Dokumente dem Europäischen Parlament und dem Rat gleichzeitig, rechtzeitig und in angemessener Form übermittelt werden. Die Kommission sollte befugt sein, mittels Durchführungsrechtsakten Beschlüsse zur (39) Festlegung der jährlichen Aufteilung der Gesamtmittel nach Mitgliedstaat, zur Festlegung der jährlichen Mittelzuweisungen an jeden Mitgliedstaat, für die Genehmigung operationeller Programme, zur Aussetzung von Zahlungen, zu Finanzkorrekturen und im Falle der Aufhebung von Mittelbindungen Beschlüsse zur Änderung von Beschlüssen zur Genehmigung von Programmen zu verabschieden. (40) Um einheitliche Bedingungen für die Durchführung dieser Verordnung zu gewährleisten, sollten die Durchführungsbefugnisse für die Festlegung folgender DE DE 13 Muster gemäß der Verordnung (EU) Nr. 182/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Februar 2011 zur Festlegung der allgemeinen Regeln und Grundsätze, nach denen die Mitgliedstaaten die Wahrnehmung der Durchführungsbefugnisse durch die Kommission kontrollieren6, ausgeübt werden: Muster für den jährlichen und abschließenden Durchführungsbericht und die Liste der gemeinsamen Indikatoren; Muster für die strukturierte Umfrage unter Endempfängerinnen und –empfängern, das elektronische System für den Datenaustausch zwischen den Mitgliedstaaten und der Kommission; das Muster für die jährliche Zuverlässigkeitserklärung der Fachebene; die Muster für die Auditstrategie, den Bestätigungsvermerk und den jährlichen Kontrollbericht sowie die Methodik für die Stichprobenauswahl, die Bestimmungen zur Erhebung von Daten im Rahmen von Audits; und das Muster für Zahlungsanträge. (41) Diese Verordnung steht im Einklang mit den Grundrechten und Grundsätzen, die insbesondere in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verankert sind, darunter die Achtung der Menschenwürde und des Privat- und Familienlebens, das Recht auf den Schutz personenbezogener Daten, die Rechte des Kindes, die Rechte älterer Menschen, die Gleichstellung von Männern und Frauen und das Diskriminierungsverbot. Die Anwendung dieser Verordnung hat unter Beachtung dieser Rechte und Grundsätze zu erfolgen. (42) Da das Ziel dieser Verordnung – Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der Union und Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung – auf Ebene der Union besser erreicht werden kann als auf Ebene der Mitgliedstaaten, kann die Union Maßnahmen verabschieden, und zwar gemäß dem in Artikel 5 des Vertrags über die Europäische Union niedergelegten Subsidiaritätsprinzip. Entsprechend dem im selben Artikel genannten Grundsatz der Verhältnismäßigkeit geht diese Verordnung nicht über das für die Erreichung des Zieles erforderliche Maß hinaus — Mit dem Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ werden folgende spezifische Ziele verfolgt: — Menschen aus lokalen Gemeinschaften aus ganz Europa zusammenzuführen, damit sie Erfahrungen, Meinungen und Wertvorstellungen austauschen und gemeinsam nutzen, aus der Geschichte lernen und die Zukunft gestalten können; — Aktionen, Diskussionen und Überlegungen zur europäischen Bürgerschaft und zur Demokratie, zur Wertegemeinschaft und zur gemeinsamen Geschichte und gemeinsamen Kultur durch die Zusammen­ arbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen auf europäischer Ebene zu fördern; — Europa den Bürgern näherzubringen, indem europäische Werte und Errungenschaften gefördert werden und gleichzeitig die Erinnerung an die Vergangenheit Europas bewahrt wird; — die Interaktion zwischen den Bürgern sowie Organisationen der Zivilgesellschaft aus allen Teilnehmer­ ländern zu fördern, dabei zum interkulturellen Dialog beizutragen und sowohl die Vielfalt als auch die Einheit Europas zu betonen; besonderes Augenmerk gilt hierbei Aktivitäten, durch die engere Beziehun­ gen zwischen den Bürgern der Mitgliedstaaten der Europäischen Union bis zum 30. April 2004 und denen der Mitgliedstaaten, die seither beigetreten sind, hergestellt werden sollen. Bürgerbegegnungen im Rahmen von Städte­ partnerschaften Aktion 1 Maßnahme 1.2 Bildung thematischer Netzwerke zwischen Partnerstädten Aktion 1 Maßnahme 2.1 Bürgerprojekte Aktion 1 Maßnahme 2.2 Flankierende Maßnahmen Aktion 2 Maßnahme 3 Unterstützung für Initiativen von Organisa­ tionen der Zivilgesellschaft Aktion 4 Aktive europäische Erinnerung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Folgende bundesweite Verbände und Initiativen können innerhalb der nächsten 5 Jahre (2013 bis 2017) mit bis zu 20 Mio. Euro gefördert werden:  Deutscher Volkshochschul-Verband e.V. (dvv)  Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)  Verband deutscher Musikschulen e.V. (VDM) mit bis zu 10 Mio. Euro gefördert werden:  Deutscher Bundesjugendring e.V. (dbjr)  Deutscher Bühnenverein  Bundesverband der Schulfördervereine e.V. (BSFV)  Bundesverband Museumspädagogik e.V. ( BVMP)  DBV Deutscher Bibliotheksverband e.V.  Deutscher Chorverband e.V  Paritätischer Gesamtverband mit bis zu 6 Mio. Euro gefördert werden:  Bundesverband Popularmusik  Bundesverband Tanz in Schulen e.V  Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.  Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.  Deutsche Sportjugend im DOSB e.V. (dsj)  Deutscher Museumsbund e.V.  Paritätisches Bildungswerk Bundesverband e.V.  Stiftung Lesen mit bis zu 3 Mio. Euro gefördert werden:  ASSITEJ Bundesrepublik Deutschland e.V. (Internationale Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche)  Bund Deutscher Amateurtheater e.V. ( BDAT)  Bundesarbeitsgemeinschaft der mobilen spielkulturellen Projekte e.V. (BAG Spielmobile e.V.)  Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V. (BBK)  Bundesverband Freier Theater e.V.  Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände  Türkische Gemeinde in Deutschland e.V.  Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum e.V  Verein zur Förderung katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (aksb) mit einem Betrag von weniger als 3 Mio. Euro gefördert werden:  Arbeitsgemeinschaft Kino-Gilde deutscher Filmkunsttheater e.V. (AG Kino-Gilde e.V.)  Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V.  Borromäusverein e.V.  Bundesverband der Friedrich-Bödecker-Kreise e. V.  Bundesverband Deutscher Kinder- und Jugendmuseen  Bundesverband Jugend und Film e.V.(BJF)  JAS - Jugend Architektur Stadt e.V.  Zirkus macht stark I nternet-Economy / Mikrotechnologie M aterial- und Werkstofftechnologie P ersonen- und unternehmensorientierte Dienstleistungen U rban Entertainment L ogistik und S tädtetourismus. maximale Anstoßeffekte für private Folgeinvestitionen auslösen, neue ökonomische Entwicklunglinien einleiten können, hohe Synergieeffekte in Bezug auf die Realisierung anderer Leitprojekte aufweisen, hohe Arbeitsplatzeffekte induzieren, kurz-/mittelfristig realisierbar sind und / oder als „Leuchtturmprojekte“ besondere Akzente setzen. Duisburg 1 Masterplan Innenstadt 1.1 Erweiterung des Museums Küppersmühle 2 Duisburg 2027 3 Ruhr Visitor Center - Ganzheitliches Kundenleitsystem 4 Grünzug/Grüngürtel Duisburg-Nord 4.1 Grünzug/Grüngürtel Duisburg-Nord Projekt Marxloh 4.2 Grünzug/Grüngürtel Duisburg-Nord Projekt Beeck Grünzug/Grüngürtel Duisburg-Nord 4.3 Projekt Bruckhausen 4.4 Grünzug Duisburg-Nord - Projekt OEPEL-Nord 5 Kommunaler Grundstückfonds Landmarke Angerpark - 6 „Tiger & Turtle - Magic Mountain“ 7 RHEINplan (inkl. Mercatorinsel) 8 Sportpark Duisburg Rheinorange - 9 (u. a. Weiterführung Ruhrtalradweg) 10 Rheinpark II 11 Stadtgrün 2015 12 Neues Wohnen am Standort Wedau / Bissingheim 13 Duisburger Freiheit 14 Soziale Stadt / Stadtumbau 14.1 Standortmarketing Wanheimer Strasse 14.2 Wirtschaftszentrum Wasserturm Hochfeld 14.3 Gesundheitshaus Hochfeld Einzelmaßnahmen des Duisburger integrierten 14.4 Handlungsprogramms Soziale Stadt/Stadtumbau West Förderung derzeit nicht absehbar 15 Tourismuskonzept Marxloh 16 Styrumer Pfad 2 in Duisburg, Mülheim, Oberhausen Rheinische Bahn - 2. Bauabschnitt - 17 Mülheim/Duisburg (siehe auch Trassen-Abschnitt in Mülheim an der Ruhr und in Essen) die Museumsmeile (Stadthistorisches Museum, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Museum der l deutschen Binnenschiffahrt, Küppersmühle-Sammlung Grothe, die ab Herbst 2001 unter dem Label "duisburger museums 4" ihre Angebote im Rahmen eines gemeinsamen Mu- seumsmarketings miteinander vernetzen und touristisch vermarkten werden. Ziel der ge- meinsamen Arbeit ist die Erhöhung der Besucherzahlen und des Bekanntheitsgrades der Museen, die touristische Aufwertung der Stadt sowie die zielgruppenübergreifende Kom- munikation der Angebote der Museen). die Bühnenmeile (Deutschen Oper am Rhein, Stadttheater, Theater am Marientor, Duis- l burger Symphoniker, Comödie oder Kulturzentrum am Dellplatz). die Brunnenmeile. l der Duisburger Innenhafen mit seiner Museumsdichte, dem vielfältigen gastronomischen l Angebot, dem Altstadtpark und der Marina. das geplante Urban Entertainment Center "Multi Casa", das als ein zentraler Baustein des l Konzeptes zur Aufwertung der Duisburger Innenstadt das Einzelhandelsangebot der City ergänzen wird. das auf dem Gebiet der heutigen Mercatorhalle projektierte Veranstaltungs- und Kongress- l zentrum mit Spielcasino, für das Duisburg die vierte und letzte Lizenz in NRW erhalten hat und in dem pro Jahr mehr als 1 Mio. Besucher erwartet werden. der Steiger Schwanentor als Ausgangspunkt für Rundfahrten im größten Binnenhafen l Europas oder für Ausflüge zu den zahlreichen am Rhein gelegenen deutschen und nieder- ländischen Nachbarstädten. Zahlreiche Kultur- und Sportveranstaltungen, die zusätzliche Gäste in die Innenstadt locken, l z.B. die Duisburger Akzente, das KinderKulturFestival, das Innenhafenfest oder die World Games im Jahre 2005. Dienstleistungspark Innenhafen Duisburg. Der Innenhafen Duisburg ist mit seinem integrier- ten Ansatz aus Arbeiten, Wohnen und Leben am Wasser zu einem Musterbeispiel struktu- reller Entwicklung geworden. Auf dem ca. 90 ha großen ehemaligen Hafenareal konnten in den alten Speichergebäuden sowie Immobilienneubauten bislang bereits ca. 2.000 Ar- beitsplätze geschaffen werden. Das Verhältnis von öffentlicher Förderung und privater Folgeinvestition ist mit 1:10 wegweisend für den in Duisburg verfolgten Ansatz, durch ver- besserte Rahmenbedingungen private Investitionen auszulösen. Dienstleistungspark "Neues Rheinufer". Durch die beabsichtigte Konzentration der Produk- l tionstätigkeiten in Ruhrort eröffnet sich auf dem ca. 25 ha großen ISPAT-Walzdrahtgelände in Hochfeld die Möglichkeit, in direkter Lage am Rhein und eng verknüpft mit den Pla- nungen der Bundesgartenschau 2011, einen attraktiven Dienstleistungspark mit bis zu 4.000 Arbeitsplätzen zu realisieren. Dienstleistungspark "Güterbahnhof". Auf dem DB-Gelände südlich des Hauptbahnhofs l besteht im Anschluss an das "Multi Casa"-Areal das räumliche Potential für einen reprä- sentativen Dienstleistungspark in Cityrandlage mit optimalem Verkehrsanschluss (Auto- bahn, Flughafennähe, gepl. Metrorapidhaltepunkt). Auch hier werden sich die positiven Ausstrahlungseffekte der Bundesgartenschau vermarktungsfördernd auswirken. Bundesgartenschau 2011, durch die hochwertige Flächenressourcen der Innenstadt dauer- l haft als Grün- und Erholungsräume gesichert und dem hochverdichteten Stadtraum eine neue Qualität verliehen wird. Besonders attraktiv wird sie durch ihre in zweifacher Hinsicht bestehende Verknüpfung mit dem Thema "Strukturwandel". Dieses liegt dem BUGA-Kon- zept zum einen thematisch zugrunde, zum anderen - und hier hebt sie sich deutlich von ihren Vorgängerinnen ab - spielt sie eine zentrale und aktive Rolle für strukturelle Ent- wicklung der Stadt. Landschaftspark Duisburg-Nord. Der Landschaftspark Duisburg-Nord stellt ein bedeutendes l industriemuseales Objekt mit hohem städtetouristischen Potential dar. Als eines von drei Besucherzentren - und damit "Highlights" - der Route der Industriekultur konnte er sich in- nerhalb weniger Jahre zu einem überregional und international bedeutsamen Veranstal- tungs- und Kulturstandort entwickeln. So hat sich allein in den letzten 5 Jahren die Zahl der Veranstaltungstage mehr als verdreifacht und die der Veranstaltungsbesucher sogar knapp versechsfacht. Insgesamt zählt der Park jährlich ca. 400.000 Besucher. Sein Angebot reicht vom Open Air-Kino über die Lichtinszenierung von Jonathan Park, Konzertveranstal- tungen, Jazzfestivals, Ausstellungen, Produktpräsentationen, Firmenveranstaltungen bis hin zum Sport (z.B. Tauchen im Gasometer oder Klettern in den ehem. Möllerbunkern). Insbe- sondere wird die Rolle, die dem Landschaftspark Duisburg-Nord als exponierte Spielstätte im Rahmen der Ruhrgebiets-Triennale zukommt, das Image des Landschaftsparks Duisburg- Nord wie auch der Stadt Duisburg international erheblich aufwerten. Urban Entertainment Center Duisburg mit Cityeinzelhandel, Erlebnis- und Einkaufscenter l Multi Casa, Veranstaltungs- und Kongresszentrum mit Spielcasino, Bühnenmeile, Brunnen- meile oder Museumsmeile ("duisburger museums 4"). Marina am Innenhafen als Zentrum des nordrhein-westfälischen Bootstourismus l Sport- und Freizeitinfrastruktur (Sportpark Wedau mit Sechs-Seen-Platte, Zoo Duisburg, l Niederrhein-Therme, Golfplatz Duisburg-Huckingen etc.) Kultur- und Sportevents (z.B. World Games 2005, Ruhrgebiets-Triennale oder Lichtmesse l LICHT EINS mit überregionalen bis internationalen Ausstrahlungseffekten) Forschungsschwerpunkte Besondere Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Integrative Neurowissenschaften Sprache und Kognition Molekularbiologie Medien und Bildung Mikrobiologie und Infektionsforschung Translationale Immunologie und Krebsforschung Geo- und Umweltforschung Archäologie und Anthropologie Zellbiochemie Astro- und Elementarteilchenphysik Quantenphysik und Nanotechnologie Arzneimittelforschung Asien-Orient-Forschung Die Tübinger Forschungslandschaft umfasst eine ganze Reihe von Sonderforschungsbereichen, Sonderforschungsbereichen Transregio und Forschergruppen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Universität engagiert sich in der Ausbildung der Nachwuchswissenschaftler in Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in von der Universität Tübingen eingerichteten interdisziplinär angelegten Promotionsverbünden. Die Promotionsverbünde sollen in eine Graduiertenakademie übernommen werden, die zurzeit entsteht und inländische wie auch internationale Absolventen nach Tübingen ziehen soll. Forschungsschwerpunkt Integrative Neurowissenschaften Komplex wie das Gehirn selbst ist seine Erforschung Der Erforschung des Gehirns und seiner Funktionen nähern sich die Tübinger Neurowissenschaftler des Exzellenzclusters Werner-Reichardt-Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) auf zahlreichen Gebieten und mit einer großen Methodenvielfalt. Analysiert werden Hirnfunktionen wie Wahrnehmung, Gedächtnis, Kommunikation und Handlungen bis hin zur genetischen und molekularbiologischen Ebene. Neben den nicht-invasiven experimentellen Verfahren zur Untersuchung des menschlichen Gehirns wie der funktionellen Kernspintomografie und der Magnetenzephalografie nutzen die Wissenschaftler dabei auch Computersimulationen und Tierexperimente. Die Erforschung der Hirnfunktionen soll auch dazu beitragen, die Entstehung neurologischer Erkrankungen besser zu verstehen. Außerdem werden am CIN diagnostische Verfahren der Neurologie weiterentwickelt. In diesem Bereich arbeiten neben Medizinern und Biologen auch Germanisten, Informatiker und Philosophen. Für eine enge Verbindung zwischen Forschung und Anwendungspraxis in den Neurowissenschaften sorgt das Zentrum für Neurologie. Es wurde von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg, der Universität Tübingen, ihrer Medizinischen Fakultät und dem Universitätsklinikum Tübingen gegründet. Die wissenschaftlichen Aktivitäten des Zentrums für Neurologie sind im Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) gebündelt. Die Wissenschaftler des Hertie-Instituts konzentrieren sich auf die Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Die Forschungsergebnisse sollen direkt in die Krankenversorgung einfließen. Daneben werden weitere Hirnerkrankungen wie Tumoren und Entzündungen erforscht. Am Tübinger Bernstein-Zentrum für Computational Neuroscience (theoretische Neurowissenschaften) wird erforscht, wie das Gehirn Sinnesinformationen und Vorwissen zu einer schlüssigen Wahrnehmung unserer Umwelt kombiniert – eine Leistung, die bis heute auch nicht annähernd durch Computer imitiert werden kann. Die Wissenschaftler nutzen neuartige experimentelle Techniken, mit denen die Aktivität großer Gruppen von Nervenzellen gleichzeitig und sehr genau gemessen werden kann. Die Arbeiten sollen neue klinische und technologische Anwendungsmöglichkeiten eröffnen, zum Beispiel im Bereich des maschinellen Sehens oder in der Entwicklung und Verbesserung neuronaler Sinnesprothesen. Am Bernstein-Zentrum sind neben Wissenschaftlern der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen sowie des CIN und des HIH auch Forscher des Tübinger Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik beteiligt. Forschungsschwerpunkt Sprache und Kognition Ein Brückenschlag zwischen Geistes- und Naturwissenschaften Die vielfältige linguistische Forschung an der Universität Tübingen zeichnet sich durch eine Kombination tiefer Untersuchungen zu Einzelsprachen und hochgradiger Interdisziplinarität aus: Das Tübinger Zentrum für Linguistik (TüZLi) dient als Plattform für die Koordination dieser Forschungsaktivitäten und bietet einen organisatorischen Rahmen für den interdisziplinären Ausbau der inner- und interfakultären Kooperation zwischen Sprach-, Kultur-, Kognitions- und Neurowissenschaften. Leitidee ist die Entwicklung einer integrativen Sicht auf Sprache als Natur- und Kultur-Phänomen. Diese Perspektive verbindet die linguistischen Untersuchungen zur Struktur, Interpretation, Entwicklung und Verarbeitung von Sprache mit kognitions- und neurowissenschaftlichen Forschungen zu den biologischen Grundlagen und kulturwissenschaftlichen Betrachtungsweisen der kulturellen Ausformungen der menschlichen Sprache. Zielsetzung des Zentrums ist es, am Gegenstand Sprache einen Beitrag zum Brückenschlag zwischen Geistes- und Naturwissenschaften zu leisten. Aktuelles Beispiel für die Verbundforschung am TüZLi ist der zum Juli 2009 eingerichtete Sonderforschungsbereich 833 "Bedeutungskonstitution – Dynamik und Adaptivität sprachlicher Strukturen". Gegenstand des SFB 833 ist die Frage, wie Bedeutung entsteht, sowohl im sprachlichen wie außersprachlichen Kontext als auch während der Sprachverarbeitung sowie unter den spezifischen Bedingungen einer Einzelgrammatik. An dem Forschungsverbund sind Sprachwissenschaft – Allgemeine Sprachwissenschaft, Computerlinguistik und Einzelphilologien – sowie Kognitionswissenschaften – Psychologie und Neurowissenschaften – beteiligt. Forschungsschwerpunkt Molekularbiologie Entwicklungsprozesse und Abwehrreaktionen Das Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen (ZMBP) vereint Kompetenzen aus verschiedenen Fachbereichen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät: Die Fachdisziplinen Genetik, Molekularbiologie, Biochemie, Zellbiologie, Physiologie und Entwicklungsbiologie kooperieren in der komplexen Pflanzenforschung. Im Mittelpunkt steht die Erforschung grundlegender Entwicklungsprozesse der Pflanzen sowie die Reaktion von Pflanzen auf verschiedene Umwelteinflüsse wie Hitze, Kälte, Trockenheit oder das Eindringen von Krankheitserregern. Die pflanzlichen Forschungsobjekte sind vor allem die Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana), Tabak und Kartoffel. Forschungsschwerpunkt Medien und Bildung Determinanten und Wirkmechanismen von Lern- und Wissensprozessen Von der Funktionalität unseres Bildungssystems, über die Rolle der sozialen Herkunft für den Bildungserfolg bis zur Verbesserung der Unterrichtsgestaltung – zu diesen Fragestellungen forschen Tübinger Wissenschaftler in einem interdisziplinären Kontext hinsichtlich kognitiver, sozialer und institutioneller Determinanten und Wirkmechanismen von Lern- und Wissensprozessen unter Einsatz moderner Medien. PCs, das World Wide Web und mobile Technologien gehören längst zu selbstverständlichen Kommunikationsmitteln, die dem Nutzer ein steigendes Maß an Medienkompetenz abverlangen und auch im Umfeld von schulischem und außerschulischem Lernen wichtige Hilfsmittel geworden sind. In der Forschung kommen evidenz- und nutzenorientierte Strategien u.a. mit Schulleistungs- und Interventionsstudien zum Einsatz, die eine nachhaltige Forschung durch die Kooperation mit der Praxis in Schulen, Hochschulen, Museen und der Wirtschaft ermöglichen. Für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft stellt die Bildungsforschung ein hoch relevantes Thema dar, an dessen Erforschung in Tübingen nicht nur das Institut für Erziehungswissenschaft beteiligt ist, sondern auch das Institut für Soziologie und das außeruniversitäre Institut für Wissensmedien. Die Universität Tübingen hat im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder 2012 erfolgreich die „Graduate School on Learning, Educational Achievement, and Life Course Development“ (LEAD) beantragt. Forschungsschwerpunkt Mikrobiologie und Infektionsforschung Gebündeltes Knowhow zur Erforschung von Infektionen Infektionen werden vor allem erforscht, um sie effizient bekämpfen zu können. Fortschritte können sich dabei nur ergeben, wenn Bereiche wie Medizin, Biologie, Biochemie, Pharmazie und Bioinformatik eng zusammenarbeiten. Weil dies an der Universität Tübingen seit Jahrzehnten praktiziert wird, hat die Tübinger Infektionsforschung sich weltweit einen guten Ruf erworben. Ein wichtiger Ansatzpunkt für die Bekämpfung von bakteriellen Infektionen ist die Zellhülle der Bakterien. Ihre Erforschung steht im Mittelpunkt des Sonderforschungsbereichs 766 "Die bakterielle Zellhülle. Struktur, Funktion und Schnittstelle bei der Infektion". Ein zweiter Themenkomplex im Sonderforschungsbereich ist die Wechselwirkung zwischen krankheitserregenden Bakterien und ihren Wirtszellen bei Menschen, Mäusen und Pflanzen. Im Sonderforschungsbereich Transregio 34 "Pathophysiologie von Streptokokken in der Post-Genom-Ära" steht ein Bakterium namens Staphylococcus aureus, das eine ganze Reihe schwerer Infektionen wie Blutvergiftung, Wundinfektionen, Lungen- oder auch Herzklappenentzündungen verursachen kann. Forschungsschwerpunkt Translationale Immunologie und Krebsforschung Komplexe Grundlagenforschung für Patienten Bei den großen Forschungsthemen Immuntherapie und Überwindung der Therapieresistenz solider Tumoren liegt die Aufmerksamkeit der Forscher des Interfakultären Instituts für Zellbiologie ganz auf der komplizierten Immunabwehr des Körpers. Denn es geht zwar bei Autoimmunerkrankungen und bei Krebs um verschiedene Krankheiten und Forschungsansätze. Doch Grundlage weiterer Fortschritte bildet die Erkenntnis, dass die menschliche Immunabwehr je nach genetischer Veranlagung unterschiedlich reagiert. So geht man zum Beispiel bei Multipler Sklerose oder Diabetes davon aus, dass bei bestimmter genetischer Disposition manche Krankheitserreger körpereigenen Strukturen ähneln und das Immunsystem beim Kontakt mit den Erregern ein Abwehrprogramm einschaltet, dass sich dann auch gegen den eigenen Körper richtet. Es kommt zu Überreaktionen. Bei Krebserkrankungen hingegen müsste die Immunabwehr sogar gestärkt werden. Diese komplexen Themen beschäftigen die Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 685 "Immuntherapie: Von den molekularen Grundlagen zur klinischen Anwendung". Ein weiterer Sonderforschungsbereich 773 "Therapieresistenz solider Tumoren und ihre Überwindung" versammelt Mediziner und Naturwissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen, um zu erforschen, warum sich manche Tumoren ihrer Zerstörung durch Strahlen- oder Chemotherapie widersetzen können. Offenbar können die Tumore die Alterung und das normale Absterben der Zellen unterdrücken und sogar gezielt Überlebensprogramme einleiten. Die Erkenntnisse sollen Therapieansätze ermöglichen, die Krebspatienten schnellstmöglich zugute kommen sollen. Der Sonderforschungsbereich ist mit dem Südwestdeutschen Tumorzentrum eng verbunden. Schwerpunkt Geo- und Umweltforschung Wasser, Klima, Energie – Zukunftsthemen der Menschheit Die Verfügbarkeit von sauberem Wasser, die Belastung der Umwelt mit Schadstoffen, die Rohstoffversorgung, die Entwicklung des globalen Klimas – zahlreiche wichtige Themen ergeben sich für die Zukunft der Menschen im Geo- und Umweltbereich. Den weit gefächerten Forschungsfragen stehen am Tübinger Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG) fast ebenso breite Kompetenzen gegenüber, die über viele Jahrzehnte gewachsen sind. Fachgebiete sind unter anderem Hydrogeochemie, Umweltmineralogie und -chemie, Geomikrobiologie, Geophysik und Sedimentologie. Vor kurzem startete zum Beispiel das Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Erforschung des Tibet-Plateaus am ZAG. Dabei soll die Entstehung des Hochplateaus in Jahrmillionen sowie die klimatische Entwicklung während der letzten Jahrzehntausende untersucht werden – ebenso wie die Auswirkungen auf das Gebiet, die durch menschliche Eingriffe entstanden sind. Das Tibet-Plateau gilt neben Arktis und Antarktis zu den Schlüsselregionen der Erde, in denen Veränderungen tiefgreifende Auswirkungen auf die weltweite Umweltentwicklung haben. Auf der Basis der hervorragenden interdisziplinären Vernetzung und Ausrichtung auf immer komplexere Umweltthemen soll die Forschung an der Universität Tübingen künftig in einem großen neuen Geo- und Umweltzentrum (GUZ) gebündelt werden. In dem Zentrum sollen die angewandten Geowissenschaften mit dem Thema "Wasser und Umwelt", die Biogeologie zum Thema "Evolution" sowie Geodynamik und Mineralogie eng zusammenarbeiten. Forschungsschwerpunkt Archäologie und Anthropologie Die kulturelle Entwicklung der Menschheit Am Tübinger Institut für Ur- und Frühgeschichte und der Forschungsstelle "The Role of Culture in Early Expansions of Humans" (ROCEEH), an der die Universität Tübingen beteiligt ist, steht die kulturelle Entwicklung der ersten Hominiden zum Menschen im Vordergrund. Die ersten Anfänge gehen in die Zeit vor 2,5 Millionen Jahren zurück und reichen bis in die jüngere Altsteinzeit. Allerdings müssen die Forscher dafür verschiedene Kontinente bereisen. Denn heute geht man davon aus, dass die Menschen einen gemeinsamen Ursprung in Afrika haben und sich von dort aus in verschiedenen Ausbreitungswellen über die Erde verteilt haben. Die Entwicklungsgeschichte des Homo sapiens an sich ist noch längst nicht in allen Details erforscht. Die Forscher versuchen in diesem Großprojekt jedoch auch die Frage zu beantworten, warum die Ahnen der heutigen Menschen so erfolgreich waren und sich gegen alle anderen Hominiden durchsetzen konnten. Im Zusammenhang mit wechselnden Umweltbedingungen und den biologischen Grundlagen der menschlichen Entwicklung werden von Tübingen aus archäologische Funde aus allen Teilen der Erde untersucht. Forschungsschwerpunkt Zellbiochemie Die Zelle: kleines Forschungsobjekt, großer Forschungsbedarf Unzählige biochemische Prozesse müssen in jeder Zelle eines Lebewesens ineinandergreifen. Den Forschern sind noch längst nicht alle Details dieser hochkomplexen Abläufe bekannt. Die Tübinger Wissenschaftler am Interfakultären Institut für Biochemie (IFIB), das zur Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät sowie zur Medizinischen Fakultät gehört, erforschen die molekularen Mechanismen, die biologischen und biochemischen Prozessen zugrundeliegen. Sie gehen außerdem der Frage nach, wie diese Prozesse bei Krankheiten fehlgeleitet werden. Die Biochemie der Körperzellen spielt auch eine entscheidende Rolle bei Infektionen: Wie gelingt es krankheitserregenden Viren und Bakterien, in Zellen einzudringen und sich vor dem Immunsystem zu verbergen? Antworten auf diese Fragen ergeben auch Ansätze für die Entwicklung neuer Medikamente. Weitere Forschungsthemen in der Zellbiochemie sind die Zellalterung und der Zelltod, die im Zusammenhang mit Krebserkrankungen und degenerativen Erkrankungen stehen. Mit dem großen Forschungsthema Zellbiochemie stehen die beiden Tübinger Sonderforschungsbereiche "Immuntherapie: Von den molekularen Grundlagen zur klinischen Anwendung" und "Therapieresistenz solider Tumoren und ihre Überwindung" in Zusammenhang. Die Biochemie speziell der Pflanzenzellen ist außerdem eines der Gebiete des Zentrums für Molekularbiologie der Pflanzen (ZMBP). Forschungsscherpunkt Astro- und Teilchenphysik Winzige Teilchen und das Universum Das Forschungsspektrum der Wissenschaftler am Kepler Center for Astro and Particle Physics könnte breiter kaum sein: Es reicht vom Elementarteilchen bis ins Universum. Im Universum stehen verschiedenartige Teilchen aus natürlichen Quellen zur Verfügung. Und es gibt extreme Bedingungen vor, die sich im Forschungslabor auf der Erde nur mit großem Aufwand schaffen ließen. Umgekehrt liefert die Beobachtung von Teilchen im All neue Informationen über deren Quellen wie Schwarze Löcher, Neutronensterne oder Supernovae. Die Erforschung der Entwicklung von Sternen und Planetensystemen soll auch Antworten auf die Frage geben, wie das Leben entstanden ist. Beteiligte Disziplinen im Kepler Center sind die experimentelle und theoretische Physik, Astronomie und Astrophysik. Im Sonderforschungsbereich Transregio 7 "Gravitationswellenastronomie: Methoden – Quellen – Beobachtungen" arbeiten Tübinger Wissenschaftler mit anderen Universitäten und Max-Planck-Instituten zusammen, um Methoden für die Messung von Gravitationswellen zu entwickeln. Dieses seltene Phänomen tritt zum Beispiel bei der Kollision von Schwarzen Löchern auf. Seine Existenz konnte aber bisher nur indirekt nachgewiesen werden. Im Mittelpunkt eines weiteren Sonderforschungsbereichs Transregio mit Tübinger Beteiligung stehen die Neutrinos: "Neutrinos and Beyond – Weakly Interacting Particles in Physics, Astrophysics and Cosmology" (TR 27). Diese Bausteine des Universums haben nur eine schwache Wechselwirkung mit Materie und können daher Informationen über schwer zugängliche Orte liefern, wie zum Beispiel das Innere der Sonne. Im Bereich der Astro- und Teilchenphysik forschen außerdem die Nachwuchswissenschaftler des Europäischen Graduiertenkollegs "Hadronen in Vakuum, in Kernen und Sternen". Forschungsschwerpunkt Quantenphysik und Nanotechnologie Klein und kalt: Forschungen in der Quantenphysik Die Quantenphysik dreht sich um extrem kleine Objekte bei extrem kalten Temperaturen: Nahe dem absoluten Nullpunkt gewinnen Teilchen neue Eigenschaften, die Phänomene wie Supraleitung und Suprafluidität möglich machen. Im Center for Collective Quantum Phenomena and their Applications (CQ) stellen Forscher Quantenmaterie kontrolliert her: Einzelne Elektronen oder Atome verlieren dabei ihre Eigenständigkeit und verhalten sich im Kollektiv nach den Gesetzen der Quantenphysik. Und sie untersuchen neue technische Möglichkeiten, die sich daraus ergeben könnten, neue Quantensensoren zum Beispiel oder ein Quantencomputer. Beteiligt an den Forschungen sind die Gebiete Quantenphysik der Atome, Quantenphysik der Festkörper und die Nanotechnologie. Das CQ arbeitet eng mit den Partnern des Sonderforschungsbereichs Transregio 21 "Quantenkontrolle in maßgeschneiderter Materie: Gemeinsame Perspektiven von mesoskopischen Systemen und Quantengasen" zusammen, an dem die Universität Tübingen beteiligt ist. Forschungsschwerpunkt Arzneimittelforschung Das Ziel sind individuelle Therapien Die Vision der Forscher ist eine Individualisierung der Medikamententherapie, denn jeder Mensch reagiert anders auf bestimmte Wirkstoffe. Die Wirkung hängt zum Beispiel von der genetisch individuell angelegten Ausstattung mit Enzymen ab, den Zellwerkzeugen, die auch Medikamente verarbeiten. Um Therapien vor allem bei lebensbedrohlichen Erkrankungen zu verbessern, haben sich die Forscher am Interfakultären Zentrum für Pharmakogenomik und Arzneimittelforschung (IZEPHA) das Ziel gesetzt, die Zusammenhänge zwischen dem individuellen Erbgut, der Diposition für Erkrankungen und den Wirkmechanismen von Medikamenten aufzuklären. Das IZEPHA behält bei den Forschungen die Anwendung der Ergebnisse in der klinischen Praxis im Blick. Wie bei jedem neuartigen medizinischen Verfahren muss die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in Studien nachgewiesen werden. Diese werden am IZEPHA konzipiert und durchgeführt. Forschungsschwerpunkt Asien-Orient-Forschung Enge Verbindungen nach Japan, China, Taiwan und Korea Die Tübinger Universität hat früh intensive Verbindungen mit Japan und China geknüpft. An der Peking University ist Tübingen am European Center for Chinese Studies (ECCS) beteiligt, in Japan am Zentrum für Japanische Sprache an der Doshisha University in Kyoto. Langfristig soll das ECCS zum Zentrum der sinologischen und chinabezogenen Forschung ausgebaut werden. Vom Jahr 2012 an wird es eine dritte Außenstelle der Universität Tübingen in Ostasien geben: In Seoul, Südkorea, entsteht das "Tübingen Center for Korean Studies at Korea University" (TUCKU). Ein weiteres zentrales ostasiatisches Forschungsgebiet in Tübingen ist Taiwan: das European Research Center on Contemporary Taiwan (ERCCT), das ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Tübingen und der taiwanesischen Chiang Ching-kuo Foundation for Scholarly Research ist. Es fasst die europäische Taiwan-Expertise in Tübingen zusammen. An der Universität Tübingen sind die Forschungen in Japan, China, Taiwan und Korea zusammen mit weiteren Fächern, der Ethnologie, Indologie, Orient- und Islamwissenschaft im neuen Asien-Orient-Institut gebündelt worden. Das CIN – erfolgreich in der Exzellenzinitiative Das Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) zur Erforschung von Hirnfunktionen war in der Förderlinie „Exzellenzcluster“ der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder 2007 und 2012 erfolgreich. Der Tübinger Exzellenzcluster wurde im Dezember 2008 offiziell eröffnet und wird nun zum zweiten Mal im Rahmen der Exzellenzinitiative von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. In den integrativen Neurowissenschaften wird untersucht, wie Nervenzellen in kompliziert vernetzter Zusammenarbeit ein breites Spektrum unterschiedlicher Hirnfunktionen hervorbringen. Von der genetischen Basis bis hin zur Funktionsverarbeitung in neuronalen Netzen erforschen die Wissenschaftler des CIN, wie das Gehirn Wahrnehmung, Gedächtnis, Kommunikation und aktives Handeln ermöglicht. Ein besseres Verständnis der Hirnfunktionen und ihrer Störungen soll in neue Ansätze für Therapien und technische Anwendungen münden, die Patienten mit sensorischen Defiziten oder Hirnkrankheiten zugutekommen. Vielzahl von Partnern im Verbund Das CIN besteht aus Arbeitsgruppen von sechs Fakultäten der Universität und arbeitet im Verbund mit dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, dem Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen, dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart sowie einer Vielzahl interner und externer Partner. Geleitet wird es von Prof. Dr. Hans-Peter Thier von der Neurologischen Universitätsklinik. Nachdem in der ersten Förderperiode alle Stellen mit hochkarätigen Wissenschaftlern besetzt werden konnten, gehören zum interdisziplinären Stammpersonal des CIN heute 20 Gruppenleiterinnen- und – leiter, darunter fünf Professoren, 13 Nachwuchswissenschaftler und ein Seniorprofessor sowie deren Mitarbeiter. Insgesamt wurden rund 200 Stellen in der Wissenschaft neu geschaffen. Wissenschaftlicher Nachwuchs in den Neurowissenschaften Für den wissenschaftlichen Nachwuchs gibt es unter dem Dach des CIN zwei inhaltlich komplementäre Graduate Schools sowie ein integriertes Graduiertenkolleg, die sich der Ausbildung von internationalen Studenten und Doktoranden in den Neurowissenschaften widmen: die Graduate School of Neural and Behavioural Sciences/International Max-Planck-Research School Graduate School of Cellular und Molecular Neuroscience Ergänzt werden sie durch das „Schülerlabor Neurowissenschaft“, dessen Ziel es ist, talentierte junge Menschen für ein naturwissenschaftliches Studium mit neurowissenschaftlichem Schwerpunkt zu begeistern. In unmittelbarer Nähe zum Hertie-Institut für klinische Hirnforschung wird ein Forschungsneubau die neuen Professuren und Juniorgruppen sowie die Erweiterung des Hertie-Instituts um einen weiteren Lehrstuhl aufnehmen. Der Forschungsneubau wurde in einem bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerb zur Förderung ausgewählt. Der Namensgeber des CIN Das CIN trägt den Namen Werner Reichardts, des 1992 verstorbenen Gründungsdirektors des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen, dessen Verbindung theoretischer und experimenteller Ansätze in der Analyse des Sehsystems von Insekten die Entwicklung der Neurowissenschaften in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich geprägt hat. Sonderforschungsbereiche In den Sonderforschungsbereichen (SFB) arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in langfristig angelegten fächerübergreifenden Forschungsprogrammen zusammen. Die Sonderforschungsbereiche werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert. Die Tübinger Sonderforschungsbereiche im Überblick RessourcenKulturen. Soziokulturelle Dynamiken im Umgang mit Ressourcen (SFB 1070) Sprecher: Prof. Dr. Martin Bartelheim – Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters Laufzeit: 1. Oktober 2013 bis 30. Juni 2017 Zur Homepage des SFB 1070 Bedrohte Ordnungen (SFB 923) Sprecher: Prof. Dr. Ewald Frie – Seminar für Neuere Geschichte Laufzeit: 1. Juli 2011 bis 30. Juni 2015 Zur Homepage des SFB 923 Bedeutungskonstitution – Dynamik und Adaptivität sprachlicher Strukturen (SFB 833) Sprecherin: Prof. Dr. Sigrid Beck – Englisches Seminar Laufzeit: 1. Juli 2009 bis 30. Juni 2017 Zur Homepage des SFB 833 Therapieresistenz solider Tumoren und ihre Überwindung (SFB 773) Sprecher: Prof. Dr. Klaus Schulze-Osthoff – Medizinische Klinik I Laufzeit: 1. Juli 2008 bis 31. Dezember 2013 Zur Homepage des SFB 773 Die bakterielle Zellhülle: Struktur, Funktion und Schnittstelle bei der Infektion (SFB 766) Sprecher: Prof. Dr. Wolfgang Wohlleben – Mikrobiologisches Institut Laufzeit: 1. Juli 2007 bis 30. Juni 2015 Zur Homepage des SFB 766 Immuntherapie: Von den molekularen Grundlagen zur klinischen Anwendung (SFB 685) Sprecher: Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee – Interfakultäres Institut für Zellbiologie Laufzeit: 1. Juli 2005 bis 30. Juni 2017 Zur Homepage des SFB 685 „RessourcenKulturen“ Gegenstand des SFB 1070 „RessourcenKulturen“ sind die sozio-kulturellen Dynamiken im Umgang mit Ressourcen. Unter Ressourcen werden materielle wie immaterielle Mittel verstanden, die von Akteuren genutzt werden, um soziale Beziehungen, Einheiten und Identitäten zu schaffen, zu erhalten und zu verändern. In dieser Definition wird der Gegensatz zwischen „natürlichen“ und „kulturellen“ Ressourcen aufgehoben. Auch der Natur entnommene Rohstoffe werden diesem Verständnis nach als kulturell geprägt angesehen. Es wird davon ausgegangen, dass Ressourcen in der Regel nicht isoliert auftreten, sondern als Teil von „Ressourcenkomplexen“, die häufig eine Kombination von Dingen, Personen, Wissen und Praktiken sind. Der Umgang mit Ressourcen umfasst diesem Ansatz zufolge sowohl die Erschließung und Gewinnung als auch die Verarbeitung, Verteilung und Nutzung von sozial relevanten Ressourcen (-komplexen). Er löst bestimmte Dynamiken, also mehrdimensionale Veränderungsprozesse aus, welche einzelne Bereiche oder auch die gesamte Gesellschaft betreffen. Im Sonderforschungsbereich 1070 stehen drei sozio-kulturelle Dynamiken im Mittelpunkt der Untersuchung: ENTWICKLUNGEN, BEWEGUNGEN und BEWERTUNGEN. Die Ressourcen, der Umgang mit Ressourcen und die daraus resultierenden Dynamiken stehen in einem engen Wechselverhältnis mit kulturellen Vorstellungen und Praktiken. Da diese kulturellen Voraussetzungen variabel sind und zudem maßgeblich bestimmen, was als Ressource definiert wird und wie man mit ihr umgeht, lassen sich aus vergleichender Perspektive unterschiedliche RESSOURCENKULTUREN ausmachen. Ziele des SFB sind die Neukonzeptualisierung eines kulturwissenschaftlichen Ressourcenbegriffs, die Erkenntnis diachroner sozio-kultureller und politischer Entwicklungen, das Verstehen der Prozesse der Raumerschließung und Identitätsbildung sowie das Erfassen der symbolischen Dimensionen von Ressourcen. Diese Ziele sollen durch die enge Kooperation von Archäologien (Ur- und Frühgeschichte, Archäologie des Mittelalters, Naturwissenschaftliche Archäologie, Klassische Archäologie, Vorderasiatische Archäologie, Biblische Archäologie), Philologien (Klassische Philologie, Vorderasiatische Philologie), Geschichtswissenschaften (Alte Geschichte, Mittelaltergeschichte, Wirtschaftsgeschichte), Geographie (Anthropogeographie, Physische Geographie und Bodenkunde) und Ethnologie erreicht werden. „Bedrohte Ordnungen“ Der Arabische Frühling, die Finanzkrise und die Atomkatastrophe in Fukushima haben weltweit tiefe Spuren in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur hinterlassen. Extreme Situationen wie Aufruhr, Revolutionen und Katastrophen beeinträchtigen das alltägliche Leben. Sie machen uns bewusst, wie brüchig und voraussetzungsvoll die Grundlagen unseres Lebens und Handelns sind. Extreme Situationen können auch zu einem raschen Wandel der sozialen Wahrnehmungs- und Handlungsmuster führen. Ausgehend von den oben beschriebenen Bedrohungsszenarien untersuchen die ForscherInnen des Sonderforschungsbereiches (SFB) 923, ob und wie sich Ordnungen ändern, die soziale Gruppen oder ganze Gesellschaften strukturieren, sobald sie mit existenzgefährdenden Bedrohungen konfrontiert werden. Den Untersuchungsschwerpunkt bildet Europa von der vorchristlichen Antike bis zur Gegenwart. Einige Teilprojekte gehen weit darüber hinaus, und bearbeiten afrikanische, nordamerikanische, chinesische und australische Beispiele. Die interdisziplinären Projektbereiche Aufruhr, Katastrophen, Ordnungszersetzung und -konkurrenz sowie der Zusatzverbund „Kulturelle Dynamiken“ des Sonderforschungsbereiches 923 „Bedrohte Ordnungen“ wollen langfristig folgende Forschungsziele erreichen: 1.Historisierung der Wahrnehmung und Interpretation aktueller Krisendiagnostiken, 2.Analyse der Art und Weise schnellen sozialen Wandels unter Bedrohungsbedingungen, 3.Erneuerung der Raum- und Zeitkategorien in den Sozial- und Kulturwissenschaften, 4.Nachdenken über die Grundlagen der teilnehmenden Disziplinen in Zeiten der Globalisierung. Bedeutungskonstitution - Dynamik und Adaptivität sprachlicher Strukturen Der SFB 833 untersucht die Emergenz von Bedeutung. Mit einer Neuakzentuierung der Zeitabhängigkeit der Interpretation von Sprache richten wir unser gemeinsames Erkenntnisinteresse auf die Erforschung sprachlicher Bedeutung in ihrer dynamischen Anpassung an die sie beeinflussenden Faktoren. Gegenstand des SFB ist die Frage, wie Bedeutung entsteht, (a) im Kontext, (b) während der Sprachverarbeitung und (c) unter den spezifischen Bedingungen einer Einzelgrammatik. An dem Forschungsverbund sind Sprachwissenschaft – Allgemeine Sprachwissenschaft, Computerlinguistik und Einzelphilologien – sowie Kognitionswissenschaften – Psychologie und Neurowissenschaften – beteiligt. Systemimmanente Dynamik Kontextabhängigkeit und Bedeutungsvariabilität Die Bedeutung sprachlicher Einheiten weist einen hohen Grad an Variabilität und Offenheit auf. Diese Bedeutungsunbestimmtheit wird im Sprachgebrauch über kontextabhängige Deutungen zugunsten einer nur sehr geringen Varianz aufgelöst. Wie diese Bestimmung spezifischer Bedeutungen zustande kommt, ist insbesondere für die Domäne des Satzes noch weitgehend ungeklärt. Welche sprachlichen Mechanismen sind für solche kontextabhängigen Interpretationen verantwortlich? Wie interagieren kombinatorische Prinzipien der Satzbedeutung mit pragmatischen Strategien bei der Berechnung von Bedeutung? A1 (Maienborn) Kombinatorische Bedeutungsvariation an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle A2 (Bauer/Beck) Möglichkeiten und Grenzen der Interpretierbarkeit im Kontext A3 (Hinrichs) Desambiguierung von Diskurskonnektoren mit korpusinduzierten semantischen Relationen A4 (Meurers) Bedeutungsvergleich im Kontext: Komponenten einer flachen semantischen Analyse A5 (Rapp) Bedeutungskonstitution bei infiniten Verbalformen A7 (Winkler) Fokuskonstruktionen und Freezing A1: Kombinatorische Bedeutungsvariation an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle Das Projekt untersucht kombinatorische Anpassungsmechanismen an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle. Ziel ist die empirisch wie theoretisch vorangetriebene Aufhellung der linguistischen Grauzone zwischen semantischer Unterbestimmtheit und Uminterpretation. Die empirische Fundierung der theoretisch-linguistischen Überlegungen nutzt psycholinguistische und korpuslinguistische Methoden. Im Zentrum der Untersuchungen der ersten Förderphase steht der Auf- und Ausbau coverter Ereignisstrukturen mittels Modifikatoren. A2: Möglichkeiten und Grenzen der Interpretierbarkeit im Kontext Das Projekt untersucht Verletzungen des Prinzips der Interpretierbarkeit in lyrischen Texten und mögliche Reparaturen durch Zusatzannahmen über den Kontext. Mithilfe von literaturwissenschaftlicher Expertise in der Textinterpretation soll die Bedeutungskonstruktion bei an sich als unakzeptabel zu bewertenden Daten analysiert werden und die Konsequenzen für eine Theorie der adaptiven Bedeutungskonstitution gezogen werden. Material Das Projekt beschäftigt sich hauptsächlich mit den Gedichten von Emily Dickinson und den Metaphysical Poets. Diese Autoren wurden gewählt, da ihre Gedichte allgemein viele interpretative Schwierigkeiten stellen, ohne dass sie als bedeutungslos oder uninterpretierbar angesehen werden können. Emily Dickinson und die Metaphysical Poets zeigen außerdem in ihrer Arbeit eine große Sensibilität gegenüber dem sprachlichen System, sodass die Verletzungen von bestimmten Prinzipien der Grammatik als absichtlich hervorgerufen und bedeutsam gelten müssen. Methode Das Projekt A2 ist dabei einen Methodenkatalog zu entwickeln, der auf schwierig zu interpretierende Texte angewendet werden kann. Im Katalog werden Probleme aufgeführt und behandelt, die häufig zur Uminterprertation zwingen, zum Beispiel Ambiguität, fehlende Referenz, unbeachtete Selektionsrestriktionen oder unakzeptable syntaktische Strukturen. Literaturwissenschaftlicher Hintergrund liefert Wissen über Wortbedeutungen, Metaphern, Struktur von lyrischen Texten, intertextuelle Referenz, Beziehungen zu anderen Gedichten des selben Autors, biographische und historische Informationen. Die semantische Theorie liefert die Mechanismen, die zur Analyse und Anpassung auf lokaler Ebene notwendig sind. Sie ermöglicht die genau Formulierung und Beschreibung der auftretenden Phänomene und Probleme und zeigt wie vermeintlich uninterpretierbare Strukturen uminterpretiert werden können. Ziele Es ist nicht Ziel des Projektes definite und endgültige Interpretationen von Gedichten zu liefern. Es will eine neue Methode aufzeigen, um Gedichte zu analysieren, Interpretationen zu begründen und so den Weg zu mehr Plausibilität ebnen. Das schließt mit ein, dass manche Ambiguitäten bestehen und unaufgelöst bleiben, sodass keine Entscheidung für die plausiblere Interpretation fallen kann. Wir hoffen, dass unsere Arbeit für beide Disziplinen -Literaturwissenschaft und Linguistik- fruchtbar sein kann. Die Literaturwissenschaft profitiert von der lokalen Interpretation der semantischen Analyse, die Interpretationen auf der Basis globale kontextueller Information belegen oder stärken kann. Die semantische Theorie profitiert von der Erweiterung der möglichen Strategien zur Interpretation durch die zusätzlichen Schwierigkeiten, die sich durch die Textsorte Gedicht ergeben. Wenn es generelle Fragen zu unserem Projekt gibt, bitten wenden Sie sich an: projektA2[at]sfb833.uni-tuebingen(dot)de A3: Desambiguierung von Diskurskonnektoren mit korpusinduzierten semantischen Relationen Diskurskonnektoren wie nachdem, während oder aber weisen einen hohen Grad an Bedeutungsvariabilität auf, der sich nur in Abhängigkeit vom jeweiligen Diskurskontext auflösen lässt. Ausgehend von klassischen Annahmen zur Strukturierung eines Diskurses, wie sie in der Textlinguistik u.a. von Halliday & Hasan (1976) unter dem Begriff der Kohäsion subsumiert werden, hat das Projekt zum Ziel, diese genuin sprachwissenschaftlichen Konzepte mithilfe von maschinellen Lernverfahren datenorientiert zu approximieren. Eine derartige Approximation bildet eine geeignete Grundlage, um die Bedeutungsvariabilität von Diskurskonnektoren im Kontext abzubilden. A4: Bedeutungsvergleich im Kontext: Komponenten einer flachen semantischen Analyse CoMiC – Comparing Meaning in Context. Zusammenfassung: Motiviert durch die generelle Frage, wie Bedeutungsvergleiche auch in realistischen Situationen erfolgen können, in denen nicht wohlgeformte Sprache oder Unterschiede im situativen Wissen oder Weltwissen eine vollständige Analyse erschweren oder unmöglich machen, untersucht das Projekt, welche linguistischen Repräsentationen für einen computerlinguistischen Vergleich der Bedeutung von Sätzen und Textfragmenten effektiv und robust zu verwenden sind und für welche Aufgaben und Kontexte sich solche Vergleiche mit einer flachen semantischen Analyse berechnen lassen. Forschungsgruppe Prof. Dr. Walt Detmar Meurers (Projektleiter) Niels Ott, M.A. (wissenschaftlicher Mitarbeiter) Ramon Ziai, M.A. (wissenschaftlicher Mitarbeiter) Cornelius Fath (Hilfskraft) Michael Hahn (Hilfskraft) Julia Krivanek (Hilfskraft) Stefanie Wolf (Hilfskraft) Software-Ressourcen WELCOME Interface für die Ohio State University WELCOME Interface für die Kansas University RFTagger Java Interface Korpora Folgende Releases der im Projekt entstandenen Korpora stehen auf Anfrage zu wissenschaftlichen Zwecken zur Verfügung (dazugehörige Veröffentlichungen in Klammern): Corpus of Reading Comprehension Exercises in German: CREG-17k (Ott, Ziai, and Meurers, 2012) CREG-1032 (Meurers, Ziai, Ott, and Kopp, 2011) CREG-109 (Ott and Ziai, 2010) Corpus of Reading Comprehension Exercises in English: CREE (Meurers, Ziai, Ott, and Bailey 2011; Bailey 2008) Falls Sie diese Korpora ebenfalls nutzen möchten, schreiben Sie bitte einfach eine E-Mail an a4@sfs.uni-t[...]en.de. A5: Bedeutungskonstitution bei infiniten Verbalformen Thema des Projekts ist die Bedeutungskonstitution bei Infinitkonstruktionen. Im Zentrum steht die Frage, ob bzw. wie die semantischen Kategorien Person, Modus, Numerus und Tempus – die ja hier nicht über die Flexion spezifiziert sind – eine Bedeutungsfestlegung erfahren und welche Rolle dabei lexikalische, grammatische und pragmatische Faktoren spielen. A7: Fokuskonstruktionen und Freezing Das Projekt untersucht informationsstrukturelle Mechanismen an der Syntax/Semantik-Schnittstelle. Der Phänomenbereich umfasst Fokuskonstruktionen, die wie andere Inselkonfigurationen meist extraktionsresistent sind und durch die Freezing-Hypothese erfasst werden. Das Ziel besteht darin, die kausalen Bedingungsfaktoren für die Freezing-Effekte zu isolieren und dabei die Rolle der Informationsstruktur beim Abbildungsprozess zwischen Syntax und Semantik zu bestimmen. Es soll erklärt werden, wann Wortstellungsveränderungen zu gefrorenen Strukturen führen und unter welchen Bedingungen der Mismatch zwischen Syntax und Semantik die Interpretation des Satzes aufwändig oder unmöglich macht. Dynamik kognitiver Prozesse Prozessabhängigkeit und kognitive Verarbeitung Über die Eigenschaften der kognitiven Prozesse, die auf sprachlichen Strukturen ablaufen, ist im Bereich der Syntax einiges bekannt; über Prozesse der semantischen Verarbeitung, insbesondere der Bedeutungskomposition, wissen wir weit weniger. Eine zentrale Frage ist, wie die angenommene Inkrementalität der kognitiven Prozesse mit Theorien der kompositionalen Verarbeitung in Einklang gebracht werden kann. Bestehende Deutungen des Fregeschen Kompositionsprinzips orientieren sich am Satz als Ganzem und blenden die zeitliche Dimension der semantischen Verarbeitung meist völlig aus; zu fragen ist daher u.a. nach Größe und Natur der subsententiellen Einheiten, auf die sich verschiedene Aspekte einer inkrementellen Berechnung von Bedeutung beziehen, sowie nach den Prozessen, die die eigentliche Komposition von Bedeutung in der Zeit steuern. B1 (Sternefeld/Ulrich) Inkrementalität und Globalität in der semantischen Verarbeitung B2 (Rolke/Beck/Hertrich) Zeitverlauf der zerebralen Verarbeitung von Präsuppositionen: Psycholinguistische und elektrophysiologische (EEG, MEG) Untersuchungen B4 (Kaup) Simulationsansatz des Sprachverstehens: Komposition von Bedeutung B5 (Lidzba/Winkler/Krägeloh-Mann) Syntax und Semantik Reorganisierter Sprache und ihre neuronale Architektur B7 (Ulrich/Maienborn) Sprachverarbeitung und Zeitkognition: Räumliche Fundierung des Zeitbezugs sprachlicher Ausdrücke B8 (Stolterfoht) Position und Interpretation: Syntaktische, semantische und informationsstrukturelle Beschränkungen für die kognitive Verarbeitung von Adjunkten B1: Inkrementalität und Globalität in der semantischen Verarbeitung Das Projekt untersucht die Inkrementalitätsannahme in der Satzsemantik. Es soll geklärt werden, wie die semantische Repräsentation beim Satzverstehen aufgebaut wird und welche Inkrementgrößen (z.B. Wort, Phrase, Satz) hierbei ausschlaggebend sind. Hierzu sollen unterschiedliche Phänomene (Restriktion und Skopus von Quantoren, aspectual coercion), die eine Revision der Bedeutung verlangen, mit Online-Methoden untersucht werden. B2: Zeitverlauf der zerebralen Verarbeitung von Präsuppositionen: Psycholinguistische und elektrophysiologische (EEG, MEG) Untersuchungen Präsuppositionen, ihre Verletzungen und ihre Akkommodation stellen ein empirisch schwieriges Feld in der Semantik dar. Das Projekt untersucht ihre Verarbeitung mithilfe von psychologischen und neurowissenschaftlichen Methoden. Die Effekte, die sich im Zeitverlauf der Verarbeitung nachweisen lassen, sollen Aufschluss geben über die beteiligten Verarbeitungsmechanismen. B4: Simulationsansatz des Sprachverstehens: Komposition von Bedeutung Der Prozess der Bedeutungskonstitution wird aus der Perspektive des Simulationsansatzes des Sprachverstehens untersucht, insbesondere im Hinblick auf die Frage, welche Anteile der Interpretation kompositional verlaufen. Es wird ein breites Spektrum an Simulationseffekten erfasst, deren zeitliche Dynamik bekannt ist und die eindeutig den verschiedenen Verarbeitungsebenen (Wort, Satz, Text) zuzuordnen sind. Daraufhin wird ein kompositionaler Erklärungsansatz entwickelt und in weiteren experimentellen Studien gezielt untersucht. B5: Syntax und Semantik Reorganisierter Sprache und ihre neuronale Architektur Sprache ist i.d.R. linkshemisphärisch lateralisiert. Bei frühkindlichen linksseitigen Schädigungen kann das Gehirn Sprache jedoch rechtshemisphärisch reorganisieren. Hinsichtlich der Charakterisierung dieser Reorganisierten Sprache (RS) besteht auf allen linguistischen Beschreibungsebenen ein eklatantes Forschungsdefizit. Das Ziel des Projektes besteht darin, RS auf der Grundlage von spezifisch linguistischen Hypothesen und Methoden zu untersuchen und zu beschreiben und damit einen Beitrag zur Frage der Adaptivität von Sprache zu leisten. Bildgebende Verfahren werden zur Lokalisation der Sprache eingesetzt. B7: Sprachverarbeitung und Zeitkognition: Räumliche Fundierung des Zeitbezugs sprachlicher Ausdrücke Kognitionspsychologische Studien weisen darauf hin, dass temporale Ausdrücke an räumliche Erfahrungen gebunden sind. Insbesondere zeigen aktuelle Ergebnisse, dass Menschen über einen mentalen Zeitpfeil verfügen, der von links nach rechts verläuft. Das Projekt untersucht die linguistischen und kognitionspsychologischen Facetten und Implikationen einer solchen links/rechts-Ausrichtung der mentalen Zeitrepräsentation für den sprachlichen Zeit- und Ereignisbezug. Das Vorhaben ist interdisziplinär angelegt als Tandem-Projekt von Kognitionspsychologie und Linguistik. B8: Position und Interpretation: Syntaktische, semantische und informationsstrukturelle Beschränkungen für die kognitive Verarbeitung von Adjunkten Das Projekt B8 untersucht die Grammatik und Verarbeitung von Adjunkten. Das Hauptziel des Projekts ist es, neue Erkenntnisse über die dynamischen Prozesse der Bedeutungskonstitution bei inkrementeller Sprachverarbeitung zu erhalten. Das Projekt beschäftigt sich mit Kernfragen des B-Bereichs, nämlich der inkrementellen bzw. globalen semantischen Verarbeitung und der Beziehung zwischen Struktur und Prozess. Auf Basis aktueller Theorien der theoretischen Linguistik werden wir Hypothesen ableiten und diese mit psycholinguistischen Methoden überprüfen. Wir nehmen an, dass sich die Abfolge und Interpretation von Adjunkten nur mit einer Mehrfaktoren-Theorie erklären lässt. Den Einfluss von syntaktischen, semantischen und informationsstrukturellen Faktoren werden wir mit behavioristischen Methoden und einer Methode der Neuropsychologie, der Messung ereigniskorrelierter Potentiale (EKP), bestimmen. Unser Ziel ist eine detaillierte Theorie der Verarbeitung von Adjunkten, die auf experimenteller Evidenz beruht. Systemverändernde Dynamik Einzelsprachabhängigkeit und semantische Variation Überlegungen zur Sprachvariation richten sich traditionell auf die Bereiche von Morphologie und Syntax; interpretationsbezogene Mechanismen gelten demgegenüber gemeinhin als universal. Jedoch weichen die von den Einzelsprachen bereitgestellten Strukturen zum Ausdruck desselben Sachverhalts oft stark voneinander ab, sodass auch bei den von einer Grammatik gesteuerten Interpretationsmechanismen mit Sprachvariation zu rechnen ist. Was sind die Möglichkeiten und Grenzen dieser semantischen Variation? Wo und wie sind die Optionen für derartige Variation in der Einzelsprache lokalisiert? Wie haben sich diese Formen von Sprachverschiedenheit entwickelt und in welcher Weise ist Wandel möglich? Wieweit unterliegt dieser Wandel seinerseits universalen Gesetzen oder Tendenzen? C1 (Beck) Parametrische Variation in der Interpretationskomponente der Grammatik C2 (Berger) Verbalaspekt im Text: Kontextuelle Dynamisierung vs. Grammatik. Ein Vergleich des tschechischen und des russischen Systems C3 (Kabatek) Variation und Dynamik nominaler Determination C4 (Koch) Ambiguitätsphänomene in der Diachronie romanischer Sprachen: Verb und Aktanten C6 (Axel-Tober/Featherston) Der Ausdruck extra-propositionaler Bedeutung: Diachronie und Synchronie C1: Parametrische Variation in der Interpretationskomponente der Grammatik Das Projekt strebt an, eine Theorie der semantischen Variation zu entwickeln. Ausgangspunkt ist dabei die Variation bei Vergleichskonstruktionen. Diese soll mit Variation in anderen Phänomenbereichen in Beziehung gesetzt werden und mithilfe von semantischen Parametern analysiert werden. Parameter können die systematische Gestaltung des Lexikons betreffen, die kompositionalen Interpretationsmechanismen selbst und die Schnittstellen Syntax/Semantik und Semantik/Pragmatik. C2: Verbalaspekt im Text: Kontextuelle Dynamisierung vs. Grammatik. C3: Variation und Dynamik nominaler Determination Projektbeschreibung: Das Projekt untersucht die Variationsbreite und Dynamik nominaler Determinierersysteme in romanischen Sprachen unter semantischen und syntaktischen Gesichtspunkten. Ziel ist die Beschreibung dieser Systeme unter Berücksichtigung ihrer synchronen Variation, insbesondere zwischen schriftlichen und mündlichen Daten, vor dem Hintergrund ihrer historischen Emergenz und Entwicklung. C4: Ambiguitätsphänomene in der Diachronie romanischer Sprachen: Verb und Aktanten C6: Der Ausdruck extra-propositionaler Bedeutung: Diachronie und Synchronie Gegenstand der Untersuchungen des Projekts ist der Bedeutungsbeitrag von Ausdrucksmitteln, die nicht zum propositionalen Gehalt eines Satzes beitragen oder deren (extra)-propositionaler Status kontrovers ist. Ziel ist es, die grammatischen Eigenschaften solcher Ausdrücke im Deutschen multi-methodisch zu untersuchen und grammatiktheoretisch zu analysieren. Da sich extra-propositionale Bedeutungen in der Regel sekundär herausbilden, wird die diachrone Entwicklung erforscht und es werden Fälle von Wandel in statu nascendi betrachtet. Leitfrage ist dabei die Interaktion von formalen und interpretativen Eigenschaften. In der ersten Phase wird der Fokus auf der Analyse von Satzadverbialen und Konnektoren liegen. Interfakultäres Institut für Zellbiologie (IFIZ) Interfakultäres Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin (IMIT) Interfakultäres Institut für Biochemie (IFIB) Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie (INA) Zentren, Institute und interdisziplinäre Einrichtungen in der Forschung Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen BCCN: Tübinger Bernstein-Zentrum für Computational Neuroscience CIN: Exzellenzcluster "Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften" DKTK: Deutsches Konsortium für translationale Krebsforschung der Helmholtz-Gemeinschaft DZD: Deutsches Zentrum für Diabetesforschung der Helmholtz-Gemeinschaft DZIF: Deutsches Zentrum für Infektionsforschung der Helmholtz-Gemeinschaft DZNE: Deutsches Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen der Helmholtz-Gemeinschaft HIH: Hertie-Institut für klinische Hirnforschung WESS: Forschungsinstitut Water and Earth System Science WissenschaftsCampus (Kooperation mit IWM, Leibniz-Gemeinschaft) An-Institute der Universität Curt-Engelhorn-Zentrum für Archäometrie (Mannheim) NMI: Naturwissenschaftliches und medizinisches Institut (Reutlingen) Weltethos-Institut Zentrale fakultätsübergreifende Einrichtungen und Core Facilities E-Science-Center Forum Scientiarum ‒ Tübinger Zentrum für Wissenschaftsdialog IZEW: Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften LISA+: Center for Light Matter Interaction Sensors & Analytics QBIC: Zentrum für Quantitative Biologie und Proteom Centrum Interfakultäre Einrichtungen und Forschungsverbünde Medizin und Lebenswissenschaften CCC: Comprehensive Cancer Center CIDiC: Comprehensive Infectious Disease Center Tübingen IFIB: Interfakultäres Institut für Biochemie IFIZ: Interfakultäres Institut für Zellbiologie Zur Homepage der Abteilung Immunologie Zur Homepage der Abteilung Molekularbiologie Zur Homepage der Abteilung Genetik der Tiere IMIT: Interfakultäres Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin IZEPHA: Interfakultäres Zentrum für Pharmakogenomik und Arzneimittelforschung ZBIT: Zentrum für Bioinformatik Tübingen ZRM: Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin Naturwissenschaften EVE: Interfakultärer Forschungsschwerpunkt "Evolution and Ecology Forum" INA: Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie Kepler Center for Astro and Particle Physics TZA: Tübinger Interfakultäres Zentrum für Archäologie ZBIT: Zentrum für Bioinformatik Tübingen ZMBP: Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen ZRM: Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin Geisteswissenschaften AOI: Asien-Orient-Institut TüZLi: Tübinger Zentrum für Linguistik: Sprache | Kultur | Kognition TZA: Tübinger Interfakultäres Zentrum für Archäologie ZITh: Zentrum für Islamische Theologie ZVE: Zentrum Vormodernes Europa Kooperationen Wichtige Kooperationspartner In der Region und bundesweit Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie (Mannheim, An-Institut der Universität) Naturwissenchaftliches und medizinisches Institut (Reutlingen, An-Institut der Universität) Weltethos-Institut (Tübingen, An-Institut der Universität) BCCN - Bernstein-Zentrum für Computational Neuroscience (Tübingen) CIN - Exzellenzcluster "Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften" (Tübingen) DKTK - Deutsches Konsortium für translationale Krebsforschung der Helmholtz-Gemeinschaft DZD - Deutsches Zentrum für Diabetesforschung der Helmholtz-Gemeinschaft DZIF - Deutsches Zentrum für Infektionsforschung der Helmholtz-Gemeinschaft DZNE - Deutsches Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen der Helmholtz-Gemeinschaft Dr. Margarete Fischer-Bosch Institut für Klinische Pharmakologie (Stuttgart) F.A.T.K - Forschungsinstitut für Arbeit, Technik und Kultur e. V. (Tübingen) Forschungsinstitut Senckenberg (Frankfurt am Main) Forschungszentrum Jülich, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB, Stuttgart) Friedrich-Miescher-Laboratorium der Max-Planck-Gesellschaft (Tübingen) Heidelberger Akademie der Wissenschaften Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (Leipzig-Halle) HIH - Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung (Tübingen) Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e. V. (Tübingen) Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (Tübingen) Institut für Rehabilitationsforschung, Qualitätsentwicklung und Strukturanalyse in der Behindertenhilfe (REQUEST) e. V. (Tübingen) IWM – KMRC Institut für Wissensmedien – Knowledge Media Research Center (Tübingen) Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik (Tübingen) Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie (Tübingen) Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (Stuttgart/Tübingen) Pädagogische Hochschule Ludwigsburg – Fakultät für Sonderpädagogik in Reutlingen (Reutlingen) Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Tübingen Universität Hohenheim – Zentrum für Ernährungsmedizin (ZEM) Tübingen – Hohenheim Universität Stuttgart - Kooperation im Interuniversitären Zentrum für Medizinische Technologie (IZST) Werner Siemens-Stiftung In den Sonderforschungsbereichen Transregio "Gravitationswellenastronomie: Methoden – Quellen – Beobachtungen" (SFB/TR 7) Friedrich-Schiller-Universität Jena Max-Planck-Institut für Astrophysik (Garching) Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik – Albert-Einstein-Institut (Potsdam-Golm, Hannover) Universität Hannover "Inflammatorische Kardiomyopathie – Molekulare Pathogenese und Therapie" (SFB/TR 19) Charité – Universitätsmedizin Berlin Freie Universität Berlin Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin Universität Greifswald "Quantenkontrolle in maßgeschneiderter Materie: Gemeinsame Perspektiven von mesoskopischen Systemen und Quantengasen (SFB/TR 21) Max-Planck-Institut für Festkörperphysik (Stuttgart) Universität Stuttgart Universität Ulm "Neutrinos and Beyond – Weakly Interacting Particles in Physics, Astrophysics and Cosmology" (SFB/TR 27) Max-Planck-Institut für Astrophysik (Garching) Max-Planck-Institut für Kernphysik (Heidelberg) Max-Planck-Institut für Physik (Werner-Heisenberg-Institut, München) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Technische Universität München "Pathophysiologie von Staphylokokken in der Post-Genom-Ära" (SFB/TR 34) Universität Greifswald Universität Würzburg "Geometrische Partielle Differentialgleichungen" (SFB/TR 71) Universität Freiburg Universität Zürich Forschungsschwerpunkte der Medizinischen Fakultät Die Forschung der Medizinischen Fakultät wird geprägt durch die Konzentration auf interdisziplinäre, national wie international wettbewerbsfähige Forschungsschwerpunkte. Diese Schwerpunkte bilden vor allem die Neurowissenschaften, Onkologie und Immunologie, Infektionsforschung und Vaskuläre Medizin mit Diabetes-Forschung. Innovative Medizintechnik bildet einen verbindenden Querschnittsbereich zwischen den Schwerpunkten, genauso wie interne Core Facilities bzw. interdisziplinär agierende Forschungsverbünde (Sonderforschungsbereiche, Klinische Forschergruppen und Forschungszentren). Darüber hinaus sind in zahlreichen klinischen Abteilungen selbstständige Forschungssektionen integriert. Forschungsschwerpunkte Neurowissenschaften Immunologie und Onkologie Infektionsforschung Diabetes und Vaskuläre Medizin Querschnittsbereich Medizintechnik Verbünde und Netzwerke Core Facilities Infektionsforschung Neue multiresistente Erreger machen Infektionsforschung dringlich Infektionskrankheiten zählen auch in unsern Breiten zu den häufigsten Todesursachen. Das Auftreten multiresistenter und neuer Erreger macht die Infektionsforschung besonders dringlich. In Tübingen bestehen besondere Schwerpunkte zu Themen wie bakterielle Zellhülle, Malaria, Staphylokokken, Antibiotika sowie virale und gastrointestinale Infektionen, die durch Lifescience-Fakultäten und Max-Planck-Institut gemeinsam erforscht werden. Neben der Grundlagenforschung steht die Entwicklung neuer Verfahren zur Infektionsbekämpfung im Vordergrund. Forschergruppen und forschende Einrichtungen Transregio-Sonderforschungsbereich 19 Transregio-Sonderforschungsbereich 34 Graduiertenkolleg 685 TuebinGENome: Functional Genomics of Infectious Disease Susceptibility Comprehensive Infectious Disease Center (CIDiC) SFB 766 EU-Projekte: European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) - ARTESUNATE (Klinische Studie bei Kindern mit Malaria) Neurowissenschaften Werner Reichardt Centre for Integrative Neuroscience (CIN) Die Neurowissenschaften sind seit vielen Jahren ein international sichtbarer Schwerpunkt der Universität Tübingen. Sie bekamen als einziger Schwerpunkt an der Universität Tübingen ihren Antrag "Center for Integrative Neuroscience" (CIN) im Rahmen der Exzellenzinitiative bewilligt. Mehr dazu Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung (HIH) Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung fördert an der MFT und am UKT das Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung (HIH). Das HIH bildet zusammen mit der Neurologischen Universitätsklinik das Zentrum für Neurologie, welchem Kliniker klinische Forscher und Lehrer sowie Grundlagenwissenschaftler angehören. Mehr dazu Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Das DZNE ist ein Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren, das sich mit neurodegenerativen Erkrankungen beschäftigt. Sein Leitbild ist es, Ursachen und Risikofaktoren, die Neurodegeneration vorbestimmen, zu verstehen und neue Therapie- und Pflegestrategien zu entwickeln. Um die erfolgreiche deutsche Forschung auf dem Gebiet der Neurodegeneration zu bündeln, arbeitet das DZNE eng mit seinen Partneruniversitäten zusammen. Link Bernstein Centre for Computational Neuroscience (Verbund) Trotz erheblicher Fortschritte sind durch neuronale Signale gesteuerte, alltagsfähige Neuroprothesen und Gehirn-Maschine-Schnittstellen Zukunftsvisionen, zu deren Realisierung zahlreiche grundlegende biologische, technische, informationstechnologische, klinische und ethische Probleme zu lösen sind. Ziel des Verbunds ist die Entwicklung bidirektionaler, hybrider neurotechnologischer Systeme für den Menschen. Link Graduate Training Center of Neuroscience Eine spezialisierte Nachwuchsausbildung erfolgt im Graduate Training Center of Neuroscience, welches drei neurowissenschaftliche Graduate Schools vereinigt. Mehr dazu Forschergruppen und forschende Einrichtungen Nationales Genomforschungsnetzes NGFNplus (Parkinson und Alzheimer) Klinische Forschergruppe: Erbliche Netzhauterkrankungen: Klinik, Genetik und Tiermodelle GeNeMove EU-Projekte: - Integriertes Projekt "EUROSCA- European Integrated Project on Spinocerebellar Ataxias" - European Vision Institute EVI-GENORET Immunologie und Onkologie International anerkannte Expertise Die Medizinische Fakultät Tübingen ist seit Jahren Spitzenreiterin in den Forschungsbereichen Onkologie und Immunologie. Im Bereich Immunologie ist dies belegt u.a. durch den SFB 685 und dem Graduiertenkolleg 794, im Bereich der Onkologie durch den SFB 773 sowie das Internationale Graduiertenkolleg 1302. Onkologisches Zentrum Die Deutsche Krebshilfe fördert das Südwestdeutsche Tumorzentrum am Universitätsklinikum Tübingen. Insgesamt fördert die Deutsche Krebshilfe jetzt bundesweit 11 Onkologische Spitzenzentren. Forschergruppen und forschende Einrichtungen SFB 685 "Immuntherapie: von den molekularen Grundlagen zur klinischen Anwendung" SFB 773 "Therapieresistenz solider Tumoren und ihre Überwindung" Internationales Graduiertenkolleg 1302 "Der PI3-Kinase Signalweg bei Tumorwachstum und Diabetes" Südwestdeutschen Tumorzentrum Comprehensive Cancer Center (CCC) NGFN II Vaskuläre Medizin und Diabetes Paul Langerhans Institut für Diabetesprävention Tübingen (PLIT) Das PLIT ist Bestandteil der durch das Bundesforschungsministerium neu gegründeten Deutschen Zentren für Diabetesforschung mit Sitz bei der Helmholtzgesellschaft in München. Das primäre Forschungsziel der im Paul Langerhans Institut für Diabetesprävention Tübingen (PLIT) zusammengeführten Arbeitsgruppen ist die individualisierte Vorhersage des Diabetesrisikos und die Diabetesprävention aber auch seine personalisierte Therapie. Dabei stehen Untersuchungen zur Gen-Umwelt-Interaktion im Vordergrund. Mehr dazu Tübinger Lebensstil Interventions Programm (TULIP) Die Diabetes Präventionsstudie ist ein Resultat der von der DFG geförderten Klinische Forschergruppe 114" Prävention des Typ 2 Diabetes und seiner Gefäßkomplikationen - Identifizierung metabolischer und genotypischer Merkmale zur Voraussage von Notwendigkeit und Ansprechen von Therapien" (2003-2009). Mehr dazu Tumorwachstum und Diabetes Die Vaskuläre Medizin ist weiterhin beteiligt am Internationalen Graduiertenkolleg 1302 "Der P13-Kinase Signalweg bei Tumorwachstum und Diabetes" in Kooperation mit der University of Dundee (United Kingdom). Zentrum für Ernährungsmedizin Tübingen - Hohenheim Das Zentrum für Ernährungsmedizin Tübingen - Hohenheim ist ein Zusammenschluss mehrerer Abteilungen der MFT und der Universität Hohenheim mit dem Ziel einer gemeinsamen fachübergreifenden Organisations- und Betriebseinheit, die u.a.der Koordinierung von Forschung und Lehre im Bereich der Ernährungsmedizin stärken soll. Forschergruppen und forschende Einrichtungen Klinische Forschergruppe "Prävention des Typ 2 Diabetes und seiner Gefäßkomplikationen" Internationalen Graduiertenkolleg 1302 "Der P13-Kinase Signalweg bei Tumorwachstum und Diabetes" Zentrum für Ernährungsmedizin Tübingen - Hohenheim - ZEM Krankheitsbezogenes Kompetenznetz Diabetes - KKNDm Medizintechnik Die Grundlagen- und Anwendungsorientierte Medizintechnik-Forschung ist für die Diagnose und Therapie in nahezu allen Bereichen der modernen Medizin unverzichtbar. Die Medizintechnik-Forschung in Tübingen wird intensiv mit internen und externen Mitteln der Medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums sowie durch Industriekooperationen gefördert Imaging Zentrum Link Abteilung für Präklinische Bildgebung und Radiopharmazie Details MEG-Zentrum Details PET-Zentrum Details Regenerative Medizin Zentrum Link Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin (ZRM) Details Anwenderzentrum für Regenerative Medizin - REGiNA Details Interuniversitäres Zentrum für Medizinische Technologie Stuttgart-Tübingen IZST Das IZST ist ein Zusammenschluss von verschiedenen Instituten der Universitäten Stuttgart und Tübingen und Partnern aus der Industrie, die im Forschungsgebiet der Medizintechnik aktiv sind. Mehr dazu Weitere... ...forschende Einrichtungen Imaging Science Institute Arbeitsgruppe Experimentelle Minimalinvasive Chirurgie und Training Klinische Anatomie Tübingen Tüpass - Patientensicherheit und Simulation Institute Der Wissenschaftsstandort Tübingen nimmt weltweit eine Spitzenposition ein. Dazu tragen auch die Institute der Medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums und das Hertie- Institut für klinische Hirnforschung bei. Attraktiven Forschungsprojekten und speziellen Förderprogrammen ist es zu verdanken, dass die Wissenschaftler der Fakultät jedes Jahr zahlreiche Geldgeber aus Stiftungen und Forschungsfördereinrichtungen für ihre Arbeit gewinnen. Für Patienten forschen ... Institute der Krankenversorgung Die Institute der mittelbaren Krankenversorgung ergänzen das klinische Spektrum: Arbeits-, Sozialmedizin und Versorgungsforschung Augenheilkunde Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie Med. Genetik und angewandte Genomik Med. Mikrobiologie und Hygiene Med. Virologie und Epidemiologie Pathologie und Neuropathologie Pharmakologie und Toxikologie Transfusionsmedizin (IKET) Mit dem Wissen wachsen ... Institute der theoretischen Medizin Außerdem zählen zur Medizinischen Fakultät weitere Institute der theoretischen Medizin: Anatomie Biochemie Ethik und Geschichte der Medizin Medizinische Psychologie Mikrobiologie und Infektionsmedizin Physiologie Zellbiologie Anatomisches Institut Die Anatomie ist das älteste Grundlagenfach der theoretischen Medizin und beschreibt den mikroskopischen und makroskopischen Aufbau des gesunden menschlichen Körpers. Ausbildung Am Tübinger Institut für Anatomie werden eine Vielzahl von Lehrveranstaltungen und Seminaren angeboten. Besonders sind hier die Kurse in makroskopischer und mikroskopischer Anatomie im Neubau am Schnarrenberg zu nennen, sowie die entsprechenden Vorlesungen und Seminare, die von den Dozenten des Instituts in dem über 160 Jahre alten Gebäude am Österberg abgehalten werden. Neben der Studentenausbildung werden hier im Rahmen der Klinischen Anatomie auch Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Zelluläre Neurobiologie In der Abteilung Zelluläre Neurobiologie werden Fragen der funktionellen Organisation von Retina und Innenohr sowie die Funktion von Gliazellen erforscht. Dabei kommen zellbiologische Methoden sowie moderne mikroskopische Verfahren (konfokales Laserscan Mikroskop; analytisches Elektronenmikroskop) zur Anwendung. Des weiteren ist Prof. Wagner auch Sprecher der im Institut angesiedelten "Graduate School for Neural and Behavioural Science and International Max-Planck-Research School". Experimentelle Embryologie In der Abteilung Experimentelle Embryologie werden mit zell- und molekular-biologischen Methoden Probleme der Entwicklungs- und Regenerationsbiologie bearbeitet, wobei Fragen zu Stammzellen, deren Differenzierung und des Organersatzes durch künstliche Zellsysteme im Vordergrund stehen. Angegliedert an die Abteilung Experimentelle Anatomie ist die Sektion "Tissue Engineering". Klinische Anatomie Die Klinische Anatomie Tübingen ist das Bindeglied zwischen Anatomie und den klinischen Disziplinen und führt jährlich zahlreiche nationale und internationale OP-Kurse unterschiedlichster klinischer Disziplinen sowie eine Vielzahl individueller Fortbildungsmaßnahmen durch. Die Klinische Anatomie Tübingen verbindet modernste Infrastruktur mit innovativen Konzepten, kann dynamisch auf wechselnde Anforderungen fachspezifischer und interdisziplinärer Anwendungen eingehen und ermöglicht einer Vielzahl von Kooperationspartnern die Bearbeitung experimentell-makroskopischer Fragestellungen. Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung Das Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung nimmt Aufgaben in der Lehre, Forschung sowie Fort- und Weiterbildung wahr und ist in die Patientenbetreuung des Universitätsklinikums eingebunden. Daneben übernimmt das Institut die betriebsärztliche Betreuung von Betrieben verschiedener Branchen und führt arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen durch. Das Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung ist zusammen mit dem Institut für Frauengesundheit Baden-Württemberg Träger des Kompetenzzentrums für arbeits- und sozialmedizinische Prävention und Frauengesundheit des Landes Baden-Württemberg. Im Rahmen des landesweiten Programms zur Förderung der Versorgungsforschung wurde am Institut zum 1. März 2011 die Koordinierungsstelle Versorgungsforschung an der Medizinischen Fakultät Tübingen eingerichtet. Kompetenzzentrum für arbeits- und sozialmedizinische Prävention und Frauengesundheit Versorgungsforschung Schwerpunkte im Bereich Arbeits- und Umweltmedizin Die Forschungsschwerpunkte im arbeitsmedizinischen bzw. umweltmedizinischen Bereich beziehen sich auf die Wechselbeziehung von Arbeit, Beruf, Umwelt und Gesundheit. Hier werden vielfältige Studien durchgeführt u.a. zu muskuloskelettalen Beschwerden bei der Arbeit, zu arbeitsbedingten Faktoren, die die psychische Gesundheit beeinflussen können, zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter sowie zu biologischen Belastungen (z.B. Infektionsgefahren, Gefahr durch Inhalation von Mikroorganismen) und chemischen Einflussfaktoren (z.B. Phthalate als Weichmacher, Metalle). Schwerpunkte im Bereich Sozialmedizin und Health Management Im sozialmedizinschen Bereich liegen Forschungsschwerpunkte in der Versorgungsforschung, dem Zusammenspiel von sozialer Ungleichheit und Gesundheit sowie Versicherungsmedizin und Gesundheitssystemforschung auch im europäischen Kontext. Interfakultäres Institut für Biochemie Entsprechend der traditionellen Aufgabenstellung in den Bereichen Biochemie, Medizin und Biologie sind am Interfakultären Institut für Biochemie (IFIB) die Forschungsschwerpunkte zum großen Teil an Fragestellungen orientiert, die einen engen Bezug zur Medizin, zur Pharmakologie, zur Zell- und Molekularbiologie und zur Mikrobiologie aufweisen. Das IFIB liegt auf dem Schnarrenberg zwischen den Crona-Kliniken, der HNO und der BG-Klinik und gehört 1/3 zur Medizinischen Fakultät und 2/3 zur Fakultät für Chemie und Pharmazie. Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Das Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Tübingen widmet sich der medizinethischen, medizinhistorischen und medizintheoretischen Forschung und vertritt den Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin" in der Lehre. Klinisches Ethik-Komittee Darüber hinaus ist die Geschäftsstelle des Klinischen Ethik-Komitees am Universitätsklinikum Tübingen am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin angesiedelt. Klinisches Ethik-Komitee Zentrum für Medizin, Gesellschaft und Prävention (ZMGP) Das Zentrum für Medizin, Gesellschaft und Prävention (ZMGP) wurde an der Universität Tübingen im April 2010 als eines von fünf Zentren für Medizin und Gesellschaft auf Anregung des Landes Baden-Württemberg gegründet. Die vier Partnerzentren befinden sich an den Universitäten Freiburg, Heidelberg/Mannheim und Ulm. Forschungsinstitut für Augenheilkunde Das Forschungsinstitut für Augenheilkunde wird geleitet von Prof. Dr. rer. nat. Marius Ueffing und kooperiert eng mit der Universitätsaugenklinik (Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Karl Ulrich Bartz-Schmidt) unter dem gemeinsamen Dach des Departments für Augenheilkunde. Department für Augenheilkunde Augenklinik Das 2007 gegründete Forschungsinstitut für Augenheilkunde hat Erforschung der Ursachen für degenerative, neoplastische und vaskuläre Erkrankungen des Auges und derSehbahn auf molekularer, zellulärer und systemischer Ebene zum Ziel. Translationale Forschungsansätze widmen sich der Entwicklung innovativer Therapie-Konzepte und Behandlungs-Strategien und werden in enger Kooperation mit der Universitäts-AugenklinikTuebingen durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie auf der externen Homepage des Forschungsinstituts für Augenheilkunde (engl.) Sektion für Neurobiologie des Auges Die Sektion ist am Forschungsinstitut für Augenheilkunde angesiedelt. Forschungsinstitut für Augenheilkunde Kurzsichtigkeit - Häufigkeit in Industrieländern steigt Etwa ein Drittel der Bevölkerung in den Industrienationen ist kurzsichtig. Die Wahrscheinlichkeit, kurzsichtig zu werden, wird zwar vererbt, aber ein grosser Anteil wird auch durch die "Seherfahrung" vermittelt (in diesem Falle "Naharbeit", wie z.B. Lesen und ausgedehnte Tätigkeit am Computer mit kurzem Sehabstand). Aus diesem Grunde steigt die Häufigkeit der Kurzsichtigkeit insbesondere in Ländern, die sich in einem Industrialisierungsprozess befinden, stark an. Welche Entstehungsmechanismen sind verantwortlich? Kurzsichtigkeit ist nicht nur störend, sondern erhöht auch das Risiko weiterer Komplikationen wie Netzhautablösung, Glaukom, Netzhautgenerationen oder grauer Star. An der Sektion werden die Entstehungsmechanismen der Kurzsichtigkeit an den Modellen Haushuhn und Maus, aber auch am Menschen untersucht. Es scheint, das das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit sowohl pharmakologisch, als auch durch anders konstruierte Brillengläser beeinflusst werden kann. Forschungsstelle für Experimentelle Ophthalmologie Die Forschungsstelle für Experimentelle Ophthalmologie ist am Forschungsinstitut für Augenheilkunde angesiedelt. Forschungsschwerpunkte Erbliche Netzhautdegenerationen wie Retinitis Pigmentosa (RP) bilden in den Industrieländern eine Hauptursache für Blindheit. In der Forschungsstelle für Experimentelle Ophthalmologie suchen wir nach Behandlungmöglichkeiten für RP und ähnliche Erkrankungen, welche mit Defekten der Photorezeptoren einhergehen. Aufgrund unserer Forschungsergebnisse zu Mechanismen des Zelltods glauben wir, dass Kombinationen aus neuroprotektiven Therapien und dem Ersatz erkrankter Netzhautzellen den vielversprechendsten Ansatz zu Erhaltung und Wiederhersllung der Sehfunktion darstellen. In verschiedenen Tiermodellen und retinalen in-vitro-Kulturen studieren wir die Signalwege, die am Überleben oder Absterben von Photorezeptor-Zellen beteiligt sind. Darauf aufbauend werden verschiedene neuroprotektive Verfahren auf ihre Wirksamkeit beim Schutz der Photorezeptoren vor dem Zelltod erprobt. Eine weitere Therapie-Strategie zur Erhaltung der Sehkraft beruht auf dem Ersatz erkrankter Zellen durch noch undifferenzierte Retinazellen, die sich nach Implantation zu funktionierenden Phototrezeptoren ausdifferenzieren und in das vorhandene retinale System integrieren. Sehforschung Die Arbeit der Sehforschungs-Gruppe zielt auf die Erforschung der Funktion und Morphologie retinaler Mikroschaltkreise und auf eine bessere Einsicht in die zugrundeliegenden Berechnungs- und Steuervorgänge. Molekulargenetisches Labor Das Labor ist am Forschungsinstitut für Augenheilkunde angesiedelt. Das Molekulargenetische Labor des Forschungsinstituts für Augenheilkunde Das Molekulargenetische Labor des Forschungsinstituts für Augenheilkunde besteht seit 1992 und beschäftigt sich mit der Identifizierung der genetischen Ursachen und zugrunde liegenden Pathomechanismen erblicher Augenerkrankungen. In diesem Zusammenhang wurde eine DNA-Proben- und Patienten-Datenbank für erbliche Augenerkrankungen eingerichtet, in welcher bis heute weit über 7000 DNA-Proben von Patienten und Familienangehörigen Patienten- bzw. Familienbezogen archiviert werden konnten. AG Neurodegeneration des Auges Die Arbeitsgruppe ist am Forschungsinstitut für Augenheilkunde angesiedelt. Forschungsinstitut für Augenheilkunde Forschungsziele des Bereichs "Neurodegeneration des Auges" Neben der Bearbeitung grundlegender Fragen zur biologischen Netzhautfunktion und ihrer degenerativen Störungen ist die Arbeitsgruppe seit über zehn Jahren auf dem Gebiet der angewandten medizinischen Forschung aktiv und leistet Beiträge zur Weiterentwicklung therapeutischer Ansätze und klinischer Untersuchungsstandards. Aufklärung pathophysiologischer Mechanismen, die neurodegenrativen Prozessen im Auge zu Grunde liegen. Entwicklung von Testverfahren und therapeutischen Strategien. Untersuchung von Modellsystemen zum vertieften Verständnis der normalen Netzhautfunktion. Methoden Es werden nicht-invasive Untersuchungstechniken verwendet, die auch bei Patienten eingesetzt werden, welche von neurodegenerativen Erkrankungen betroffen sind. Als tierische Modellsysteme dienen uns verschiedene Mäusestämme. Elektrophysiologische Methoden (Elektroretinographie, ERG) Scanning-Laser-Ophthalmoskopie (SLO) Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Pathophysiologie des Sehens Die Arbeitsgruppe Pathophysiologie des Sehens ist am Forschungsinstitut für Augenheilkunde angesiedelt. Forschungsziele der Arbeitsgruppe Pathophysiologie des Sehens Die Arbeitsgruppe Pathophysiologie des Sehens widmet sich unter der Leitung von Prof. Dr. med. Eberhart Zrenner der Erforschung der erblichen Netzhautdegenerationen, mit dem Ziel, Erkenntnisse der Grundlagenforschung in die klinische Anwendung zu bringen. Sie ist eng verknüpft mit der Universitätsaugenklinik und den anderen Gruppen des Forschungsinstituts für Augenheilkunde. Universitätsaugenklinik Forschungsinstituts für Augenheilkunde Ein wichtiger Teil der Arbeiten zielt auf die Verbesserung funktioneller und morphologischer Erfassung von Netzhautveränderungen mit Hilfe verfeinerter Methoden der Psychophysik, der Elektrophysiologie und der bildgebenden Verfahren. Dies erlaubt eine verbesserte Phänotyp-Genotyp Korrelation des Krankheitsverlaufs bei Patienten und eine frühzeitige Erfassung der Veränderungen bei neuartigen Therapieverfahren. Die Methoden beinhalten Autofluoreszenz-verfahren, Optische Kohärenztomographie (OCT), Elektroretinographie (ERG), Multifokale Elektroretinographie, Elektrookulographie (EOG), verfeinerte Verfahren der statischen und kinetischen Perimetrie und Visuell Evozierte Corticale Potentiale (VEP). Die Patienten-behandlung erfolgt in einer speziellen Sprechstunde Erbliche Netzhauterkrankungen. Zur Sprechstunde Erbliche Netzhauterkrankungen Entwicklung eines elektronischen subretinalen Implantats ("Chip") Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeitsgruppe liegt auf der Entwicklung eines elektronischen subretinalen Implantats zur Wiederherstellung von Seheindrücken bei Blinden. In der derzeit laufenden Studie wird ein subretinales Implantat mit 1500 lichtempfindlichen Dioden eingesetzt, das 1500 Verstärker trägt und über winzige Metallelektroden die verbliebenen Zellen der inneren Netzhaut reizt. Damit können einfache Seheindrücke wiederhergestellt werden. Sektion für Experimentelle Vitreoretinale Chirurgie Die Sektion für Experimentelle Vitreoretinale Chirurgie besteht seit dem Jahr 2003 an der Universitätsaugenklinik Tübingen. Sie betreibt eigenständige wissenschaftliche Forschung zu Aspekten degenerativer und neovaskulärer Augenerkrankungen und arbeitet mit den in der Forschung tätigen Medizinern der Augenklinik zusammen, wo es um die experimentelle Untersuchung von klinischen Fragestellungen geht. Sektion für Experimentelle Ophthalmochirurgie Die Sektion ist am Department für Augenheilkunde in der Universitäts-Augenklinik des Tübinger Universitätsklinikums angesiedelt. Stabsstelle für Wissenschaftsmanagement Stabsstelle für Wissenschaftsmanagement (SWM) Unsere Aufgabe ist es, die Sehforschung durch wissenschaftsadäquate Managementstrukturen nachhaltig zu unterstützen, damit sie innovationsfähig bleibt und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verbessern kann. Das Team der SWM steht auf diese Weise den aktiven Forschern als kompetenter und verlässlicher Partner zur Seite. Besondere Schwerpunkte bilden die strategische Positionierung im Europäischen Forschungsraum und die effiziente Nachwuchsförderung. Klinische Forschung Arbeitsgruppe Sehbahn Prof. Dr. med. Ulrich Schiefer Erfassen der funktionellen und morphologischen Wechselbeziehungen bei umschriebenen Sehbahndefekten mit dem Ziel, deren Auswirkungen und Spontanverlauf abzuschätzen sowie Aussagen zur Indikation und Prognose therapeutischer Maßnahmen zu verbessern. zur Arbeitsgruppe Sehbahn Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.) Sehbehindertenambulanz Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski Die Ambulanz beschäftigt sich mit der Messung, Optimierung und Therapie visueller Funktionen, welche relevant für tägliche Nutzung der Sehfähigkeit sind (z.B. Lesen und Orientierung). Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.) Klinische Funktionsdiagnostik Prof. Dr. med. Eberhart Zrenner Das Zeil der Klinischen Funktionsdiagnostik ist der Zugriff auf die Fuktionen zahlreicher Bereiche der auf- und absteigenden Sehbahn durch die verfeinerten Methoden der Psychophysik, Elektrophysiologie und Bildgebung. Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.) Neuro-Ophthalmologie Prof. Dr. med. Helmut Wilhelm Die Sektion der Neuro-Ophtalmologie unterhält eine Ambulanz mit mehr als 3000 Patienten pro Jahr mit unerklärlichen Sichtverlusten, afferente Erkrankungen der Sehbahn und der Augenbewegungsfunktionen, Kopf- und Gessichtsschmerzen unbekannter Herkunft. Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.) Retina Implant Prof. Dr. med. Eberhart Zrenner Das Retina Implant Project beschäftigt sich mit der Entwicklung von elektronischen Geräten zum Ersetzen verlorengeganger visueller Funktionen der Retina. Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.) Erbliche Netzhaut-Degenerationen Prof. Dr. med. Eberhart Zrenner Die Sprechstunde für erbliche Netzhauterkrankungen besteht seit 20 Jahren an unserer Klinik. Schwerpunkt dieser Sprechstunde ist die Diagnostik und Beratung von Patienten mit Erkrankungen des Pigmentepithels, der Aderhaut und der Sinneszellen der Netzhaut. Zur Sprechstunde für erbliche Netzhaut-Degenerationen Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.) Elektro-Stimulation PD Dr. med. Florian Gekeler Die Arbeitsgruppe Gekeler beschäftigt sich derzeit unter anderem mit der Frage, ob und bei welchen Erkrankungen die Elektrostimulation des Auges eine Therapiemöglichkeit darstellen kann. Zur Arbeitsgruppe Elektrostimulation Homepage Institute for Ophthalmic Research Tübingen (eng.) Hertie-Institut für klinische Hirnforschung Das mit Fördermitteln der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung in Tübingen etablierte Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) erlaubt durch seine enge Verflechtung mit der Neurologischen Klinik zum Zentrum für Neurologie eine optimierte Abstimmung zwischen Grundlagenforschung und medizinischer Anwendung und setzt damit die Grundlage für die Schaffung eines international führenden Institutes zur Erforschung neurologischer Erkrankungen. Auf breiter interdisziplinärer Basis werden Forschungsvorhaben der Hirnforschung gebündelt und innovative Formen der Organisation, Zusammenarbeit und der Vergütung gefördert. Das Institut ist auf dem Schnarrenberg angesiedelt. Allgemeine Neurologie (HIH) Die Forschungsgruppen der Allgemeinen Neurologie sind im Hertie-Institut für klinische Hirnforschung am Zentrum für Neurologie angesiedelt und stehen dort in enger Zusammenarbeit mit anderen Forschungsgruppen des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung. Forschungsschwerpunkte der Abteilung sind unter anderem die Themenkomplexe: Neuroplastizität und Schlaganfall Die Arbeitsgruppe befasst sich mit grundlegenden Mechanismen und experimentellen Therapien zur Neuroprotektion in der Akutphase des Schlaganfalls und zur Neurorestauration / Neurorehabilitation nach abgelaufenem Schlaganfall. Neuro-Onkologie Die Arbeitsgruppe Neuro-Onkologie befaßt sich mit verschiedenen Fragen der Biologie und der experimentellen Therapie maligner Hirntumoren und betreut die Tumorambulanz sowie die Neuro-Onkologische Schwerpunktstation (Station 45) des Zentrums für Neurologie. Weitere Informationen Neuroimmunologie Die Arbeitsgruppe Neuroimmunologie befasst sich mit der Pathogenese neuroimmunologischer Erkrankungen. Ferner betreut sie Ambulanzen für Patienten mit Multipler Sklerose, Myasthenia gravis, entzündlichen Muskelkrankheiten und Immunneuropathien, sowie das klinisch-chemische Labor. Weitere Informationen Die Forschung des Labors für Experimentelle Neuroimmunologie ist auf das Verständnis der Pathogenese sowie die Etablierung neuer Therapieoptionen bei der Multiplen Sklerose fokussiert. Des weiteren werden die Ursachen für entzündliche Veränderungen auch bei anderen neuroinflammatorischen Erkrankungen untersucht. Kognitive Neurologie (HIH) Sie untersucht die anatomischen und physiologischen Grundlagen kognitiver Funktionen und ihrer Störungen durch Gehirnkrankheiten. Das besondere Interesse gilt dem Verständnis visueller Wahrnehmung, sensomotorischer Integration und den neuronalen Grundlagen des Lernens. Forschungsschwerpunkte der Abteilung MRI (Magnetic Resonance Imaging) Okulomotorik Sensomotorik Aktive Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung Handlungsrepräsentation und Lernen PrimatenNeurokognition Neuropsychologie Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen (HIH) Ziel der Forschungsarbeit der Abteilung für Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegeneration ist das bessere Verständnis der Ursachen und der Entwicklung von neurodegenerativen Erkrankungen und Bewegungsstörungen mit dem Ziel einer Optimierung von Diagnose und Therapie. Forschungsschwerpunkte der Abteilung Functional Neurogenomics Functional Neurogenetics Parkinson Bildgebung Dystonie Hereditäre Ataxie Spastische Spinalparalyse Basalganglien-Elektrophysiologie und Tiefe Hirnstimulation Klinische Neurogenetik Zellbiologie Neurologischer Erkrankungen am HIH Zelluläre und molekulare Mechanismen des Alterungsprozesses im Gehirn und deren Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen stehen im Mittelpunkt des Forschungsinteresses der Abteilung. Ein spezieller Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Alzheimer-Erkrankung, eine der im Alter am häufigsten auftretenden Demenzen. Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie Unser interdisziplinäres Team (Mathematiker, Statistiker, Biologen, Sozialwissenschaftler, Mediziner) unterstützt Angehörige der Medizinischen Fakultät Tübingen bei der Planung und Auswertung von wissenschaftlichen Versuchen und Studien. Sie finden uns in der Silcherstr. 5. Forschung Das Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie entwickelt neue Methoden zur Planung und Analyse klinischer und tierexperimenteller Studien. Dabei werden die Forschungsinhalte geleitet von den konkreten Bedürfnissen der Partner aus der Medizin. Für das Datenmanagement steht derzeit die von uns entwickelte, validierte Studiendatenbank koordobas zur Verfügung. In naher Zukunft wird es hier zu einer Neuorientierung kommen. Ein weiterer, für Deutschland einmaliger, Forschungsschwerpunkt unseres Instituts besteht in der Anwendung von mathematischen Modellen und Simulationen für die Ausbreitung und die Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Weitere Forschungsprojekte untersuchen die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung unter Alltagsbedingungen (Versorgungsforschung). Im Rahmen der Neuausrichtung des Instituts wird ein Schwerpunkt Genetische Epidemiologie/Analyse hochdimensionaler Daten in Zusammenarbeit mit anderen Instituten der Medizinischen und der naturwissenschaftlichen Fakultät etabliert werden. Lehre Wir unterrichten Studierende der Humanmedizin in Epidemiologie, Medizinischer Biometrie und Informationsverarbeitung, Studierende der Molekularen Medizin und Studierende der Biochemie in Statistik. Wir bieten Computerkurse für alle Mitglieder der Medizinischen Fakultät an und führen bei Bedarf Statistikseminare für Forschergruppen durch. Institut für Medizinische Genetik und angewandte Genomik Die Tätigkeit des Instituts für Medizinische Genetik und angewandte Genomik konzentriert sich auf zwei Schwerpunkte: zum einen genetische Beratung und Diagnostik von Patienten und ihrer Familien sowie zum anderen Erforschung von genetisch verursachten Erkrankungen. Zusätzlich bietet die Abteilung die Durchführung von Vaterschaftstests an. Humangenetische Beratung Die humangenetische Beratung dient der ausführlichen Information von Patienten und ihren Familien. Zu den Leistungen gehören Spezialsprechstunden für Tumorerkrankungen und neurogenetische Erkrankungen, sowie Syndromabklärung und vorgeburtliche Untersuchungen. (Link zu )Mehr Informationen Diagnostik genetischer Krankheiten Die Diagnostik genetischer Krankheiten wird im Labor unter Anwendung neuester molekular- und zytogenetischer Techniken durchgeführt. Diese Leistungen werden im ambulanten Bereich am Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Radionkologie und Medizinische Genetik angeboten. Mehr Informationen Neurodegenerative Erkrankungen im Fokus der Forschung Das Forschungsinteresse der Abteilung richtet sich schwerpunktmäßig auf genetisch verursachte neurodegenerative Erkrankungen und umfasst genetische Ursachen, Pathogenese, therapeutische Ansätze und präklinische Studien von Krankheiten wie Morbus Huntington, Spinozerebellärer Ataxie, Dystonie und familiär vererbtem Parkinsonismus. (Link zu )Mehr Informationen Serviceeinrichtungen Zur Abteilung gehören zwei Serviceeinrichtungen: die Microarray Facility Tübingen und die Transgenic Facility Tübingen. Mehr zur Microarray Facility (Link zu ) Mehr zur Transgenic Facility (Link zu ) Medizinisches Versorgungszentrum Seit April 2007 stehen dem Medizinischen Versorgungszentrum modern ausgestattete Beratungsräume in den Crona Kliniken zu Verfügung. Diagnostik- und Forschungslabors sind auf dem neusten Stand. (Link zu ) Mehr Informationen Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Schwerpunkte des Instituts sind die klinische Mikrobiologie, die Umwelt- und Krankenhaushygiene und die Infektionsforschung. Das Institut führt die mikrobiologische Labordiagnostik für Patienten mit Infektionskrankheiten aus dem UKT sowie für auswärtige Krankenhäuser und Praxen durch. Im Institut forschen mehr als 50 Ärzte, Naturwissenschaftler und Studenten über Krankheitsprozesse bei Infektionen, Infektionsprävention, neue Antibiotika und Probiotika sowie neue diagnostische Methoden. Klinischer Konsiliardienst Es besteht ein klinischer Konsiliardienst Impfsprechstunde In unserer Impfsprechstunde führen wir sämtliche Impfungen inklusive reisemedizinischer Beratungen durch (Anmeldung unter Tel. 07071/29-8 23 51). Krankenhaushygienische Untersuchungen Krankenhaushygienische Untersuchungen und Beratungen werden für interne und externe Einsender erbracht (Auskunft unter 29-8 01 22). Umwelthygiene Trinkwasser- und lebensmittelbiologische Untersuchungen werden nach TrinkwasserV 2011 und § 64 LFGB durchgeführt (Auskunft unter 07071/29-80122). Informationen zu der neuen Trinkwasserverordnung 2011 und den damit verbundenen Verpflichtungen für kommerzielle Trinkwasseranbieter und Inhabern von Großanlagen zur Trinkwassererwärmung (z.B. Haus- und Wohnungsbesitzer) gibt es hier: Informationen zur Trinkwasserverordnung 2011 Forschung und Lehre Die Lehr- und Forschungsaktivitäten der Medizinischen Mikrobiologie und Hygiene sind Teil des 2009 gegründeten Interfakultären Instituts für Mikrobiologie und Infektionsmedizin (IMIT), dem ersten Institut dieser Art in Deutschland. Im Zentrum der Forschung stehen bakterielle Erreger mit Schwerpunkt auf gastrointestinalen und Staphylokokken-Infektionen. In den medizinischen und biowissenschaftlichen Studiengängen der Universität wird Medizinische Mikrobiologie und Infektionsbiologie gelehrt. Unsere Laboratorien Bakteriologie Mykologie (Pilzdiagnostik) Parasitologie Immunologie und Infektionsserologie Molekulare Diagnostik Tuberkulose-Diagnostik Speziallaboratorien (Bartonella Konsiliarlabor) Umwelthygiene Wasserhygiene Krankenhaushygiene Labor Eingangslabor Blutkultur-Labor Varia Labor Urinlabor/Stuhllabor/Parasitologielabor Molekulare Diagnostik / PCR Mykobakterienlabor (TBC) Mykologie / Pilzlabor Infektionsserologie Krankenhaus- und Umwelthygiene Dienstleistungen in der Diagnostik Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene führt die bakteriologische, mykologische, parasitologische sowie serologische und molekulare Infektionsdiagnostik für die Kliniken des Universitätsklinikums durch. Auch für auswärtige Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte werden diagnostische Leistungen erbracht. Eine Kassenzulassung liegt vor. Das Institut bietet ferner Konsiliardienste in Form von klinischen Visiten und der Bearbeitung telephonischer Anfragen sowie eine infektiologische Privatsprechstunde an. Das Institut führt Umwelt- und Krankenhaushygiene-Untersuchungen durch und bietet in diesem Breich eine Palette von Dienstleistungen an. Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene ist nach DIN EN ISO/IEC 17025 seit September 2002 und seit April 2005 nach DIN EN ISO 15189 akkreditiert. Alle Untersuchungen werden nach Standard-Arbeitsanleitungen (SOP) durchgeführt, womit eine hohe Transparenz in allen Schritten der Untersuchungen gewährleistet ist. Hierdurch ist während sämtlicher Phasen der Untersuchungen eine Infektionsdiagnostik auf höchstem Niveau sichergestellt. Der Nachweis, dass Laboranalysen aus einem akkreditierten Labor stammen, ist insbesondere für Publikationen im Rahmen klinischer Studien und des Nachweises der "good manufacturing practice (GMP)" für kollaborierende Labors relevant. Registriernummern: D-ML-13130-01-00 sowie D-PL-13130-01-00 Link zu den Akkreditierungsurkunden (ca. 1,4MB) Research The nine research teams of the IMIT's Medical Microbiology and Hygiene Department explore bacterial infections caused by gastrointestinal or staphylococcal pathogens. Particular emphasis on the bacterial cell envelope, human microbiota, and bacterial immunomodulation links the teams with several local, national, and international research consortia and with pharmaceutical companies to connect basic and applied research. In 2012 the Department became a major site of the German Center for Infection Research (DZIF) to develop new therapeutic, preventive, and diagnostic strategies against bacterial infections. Research Teams Yersina-host interaction Modulation of dendritic cell function by bacterial pathogens Intestinal microbiota in inflammatory bowel disease Cystic fibrosis: immunity, infection and prevention Staphylococcus aureus colonization and infection Bacterial type III secretion systems In vivo adaptation of Staphylococcus aureus Glycopolymers in Staphylococcus-host interaction Epidemiology of emerging bacterial pathogens Participation in major research consortia: German Research Council (DFG): SFB766 Bacterial cell envelope SFB685 Immunotherapy TRR34 Staphylococcal infections GRK1708 Bacterial survival strategies German Ministry of Research and Education (BMBF): German Center for Infection Research (DZIF) SkinStaph Menage MedSys European Union: EU NABATIVI Facilities: The Institute hosts the IZKF-funded facility for laser-capture microscopy Infektionsserologie Hintergrund Infektionsserologische Befunde stellen einen entscheidenden Beitrag für eine Vielzahl von medizinischen Diagnose- und Entscheidungsprozessen dar: Diagnose von Infektionen durch nicht oder nur schwer anzüchtbare Erreger (z.B. Lues, Borreliose, atypische Pneumonieerreger) Diagnostik von infektionsassoziierten immunpathologischen Prozessen wie z.B. reaktive Arthritis Kontrolle von Impferfolgen In der Infektionsserologie werden mehr als 100 Parameter von über 30 verschiedenen Infektionserregern bestimmt. Das Spektrum der zum Antikörpernachweis eingesetzten Verfahren umfasst Agglutinationen, Komplementbindungsreaktionen (KBR), qualitative und quantitative ELISAs, indirekte Immunfluoreszenztests (z.B. Candida, Aspergillus, Bartonella) und über 20 verschiedene Immunoblots (darunter Treponema pallidum, Borrelia burgdorferi). In der Regel wird eine zweistufige Diagnostik durchgeführt, die einen Screeningtest und einen Bestätigungstest durch ein anderes Testverfahren umfasst. Für die Betreuung und Überwachung von immunsupprimierten Patienten und Intensivpatienten ist die Bestimmung von Pilzantigenen (Candida-Mannan, Aspergillus-Galaktomannan und Cryptococcus-Kapsel-Antigen) mit einer sehr hohen Sensitivität als besonders wertvoll anzuführen. Dauer der Laboruntersuchungen Pilzantigen-ELISAs (Candida, Aspergillus) werden an jedem Werktag durchgeführt. Bei Eingang der Patientenprobe bis 10.00 Uhr liegt das Ergebnis in der Regel noch am selben Tag vor. Alle anderen Untersuchungen werden je nach Probenaufkommen in der Regel mehrmals pro Woche (mindestens jedoch einmal pro Woche) durchgeführt. Tuberkuloselabor Die Tuberkulose (TBC) ist eine der weltweit häufigsten Infektionskrankheiten. Jährlich erkranken rund neun Millionen Menschen an einer TBC. In Deutschland wurden im Jahr 2005 insgesamt 6045 Neuerkrankungen registriert (Epidemiologisches Bulletin des Robert Koch Instituts, 44/2006). Die TBC-Inzidenz lag in Baden-Württemberg bei 6,6 pro 100.000 Einwohner. Der Anteil resistenter Tuberkulosebakterien betrug 2005 ca. 13%, multiresistente Erreger waren in ca. 3% aller Fälle nachweisbar. Am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene des UKT werden jährlich ca. 70 Mal Tuberkulosebakterien aus verschiedensten Patientenmaterialien nachgewiesen. Labordiagnose der Tuberkulose Die mikrobiologische TBC-Diagnostik in Tübingen umfasst neben einer mehrstufigen Mikroskopie (Auramin- und Ziehl-Neelsen-Färbung) und diversen molekularen Schnellnachweisverfahren (z.B. ProbeTec) die Anzucht, molekulare Identifizierung und phänotypische Resistenzbestimmung der Erreger. Seit 2007 bieten wir den sog. "Quantiferon"-Test an ), der zum Screening für mögliche TBC-Exposition hervorragend geeignet ist. siehe Newsletter 1/2007 Die Tuberkulosediagnostik am Institut für Med. Mikrobiologie und Hygiene Tübingen erfolgt selbstverständlich nach nationalen und internationalen Qualitätsstandards und unterliegt seit Jahren strikten externen Kontrollen. Molekulare Diagnostik / PCR-Labor Hintergrund In vielen Bereichen der Medizinischen Mikrobiologie haben molekularbiologische Nachweisverfahren Einzug gehalten. Durch spezifische DNA-Nachweisverfahren ist es möglich geworden, ohne Kultivierung Bakterien nachzuweisen und zu identifizieren, Aussagen zum Resistenzverhalten (z.B. Vancomycin-Resistenz bei Enterokokken, Methicillin-Resistenz bei S. aureus, Clarithromycin-Resistenz bei H. pylori) zu gewinnen oder soger Infektketten im Krankenhaus molekular aufzudecken (z.B. Spa-Typisierung von MRSA). Darüber hinaus erlauben molekulare Nachweisverfahren auch eine schnelle Erregerdiagnostik insbesondere bei Sepsis, wodurch der behandelnde Arzt schneller von einer breiten, ungezielten und teuren auf eine zielgerichtete Antibiotika-Therapie wechseln kann. Molekulare Labordiagnostik von Infektionserkrankungen in Tübingen Die molekularbiologische Diagnostik in Tübingen erlaubt zur Zeit den direkten PCR-gestützten Nachweis von ca. 25 humapathogenen Erregern (darunter z.B. Borrelien, Coxiellen, Mycoplasmen und viele mehr). Über eine sog. "universelle" PCR sind wir zudem in der Lage, DNA von mehr als 99% der humanpathogenen Erreger nachzuweisen und durch nachfolgende Sequenzierung zu identifizieren. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Erreger sich schlecht kultivieren lassen oder bereits eine Antibiotikatherapie vor Probengewinnung stattgefunden hat (z.B. scheinbar "sterile" Meningitis). Der schnelle Nachweis von MRSA und VRE ist ebenfalls Teil der molekularen Diagnostik. Die meisten PCR-Untersuchungen werden täglich durchgeführt. Die Molekulare Diagnostik am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Tübingen erfolgt selbstverständlich nach höchsten Qualitätsstandards und unterliegt seit Jahren strikten externen Kontrollen. Mykologie-Labor Pilzinfektionen Während vor 20-30 Jahren eine disseminierte Mykose noch eine relativ seltene Erkrankung darstellte, gehören heute invasive Mykosen bei immunsupprimierten Patienten zu den typischen infektiologischen Komplikationen. Die iatrogen induzierte Neutropenie z.B. nach Knochenmarktransplantation und nach Zytostatikatherapie stellt einen wichtigen Risikofaktor für eine Aspergillose dar, Immunsuppression, HIV-Infektion, die Gabe von Breitspektrum-Antibiotika bei Intensivpatienten oder großflächige Verbrennungen sind andere, für eine invasive Mykose prädisponierende Faktoren. Sprosspilze gehören mittlerweile zu den vier häufigsten Erregern von nosokomialen Septikämien. Ein modernes Mykologie-Labor muss daher heute zwei wesentliche Leistungen erbringen: schnelle und sensitive Diagnostik invasiver Infektionsprozesse sowohl durch "klassische" Erreger (z.B. Candida albicans) als auch durch "seltene" Erreger (z.B. Fusarien, Dematiaceae, Mucorales) Nachweis von Resistenzen gegen etablierte Antimykotika. Labordiagnose von Pilzinfektionen Am Institut ist ein Überwachungsprogramm für Patienten mit besonders hohem Risiko invasiver Mykosen (Patienten nach allogener KMT, Intensivpatienten, Verbrennungspatienten, Frühgeborene) etabliert, das den kulturellen, semiquantitativen Nachweis insbesondere von Sprosspilzen wie Candida spp. auf den Schleimhäuten der Patienten erfasst. Dabei wird durch Einsatz von Indikatormedien auch gezielt nach Mischbesiedelungen bzw. -infektionen mit verschiedenen Candida-Arten gesucht. Das Resistenzverhalten der Patientenisolate gegen gängige Antimykotika (Amphotericin B, Fluconazol, Itraconazol, Voriconazol, Flucytosin, Caspofungin und Posaconazol) wird dabei durch Bestimmung der minimalen inhibitorischen Konzentration in einem der CLSI-Referenzmethode adäquatem Mikrobouillondilutionsverfahren bestimmt. Routinemäßig erfolgt eine Resistenztestung für alle Sprosspilzisolate aus primär sterilen Materialien, bei Isolaten aus anderen Materialien ggf. nach Rücksprache oder bei gezielter Anforderung. Der Nachweis von Schimmelpilzen in Geweben und anderen Untersuchungsmaterialien bedarf eines zeitaufwendigen Untersuchungsverfahrens mit einer Beobachtungsdauer von mindestens 14 Tagen und einer besonderen Expertise für die Identifizierung von Kulturisolaten. So werden insbesondere Materialien von CF-Patienten gezielt auf Dematiaceae wie Exophiala und Wangiella-Arten untersucht. Das Mykologie-Labor arbeitet dabei in enger Verzahnung mit dem Labor der Infektionsserologie (Nachweis von Pilzantigenen) und dem PCR-Labor (universelle Pilz-PCR, Candida-DNA-EIA, Aspergillus-DNA-EIA). Durch den Einsatz der universellen PCR auch bei Kulturisolaten und Identifizierung des Amplifikates durch Sequenzierung lässt sich die Zeitspanne bis zur Identifizierung deutlich verkürzen. Parasitologie Unter "Parasitären Krankheitserregern" werden die sog. Protozoen (z.B. Entamoeba histolytica, Gardia lamblia, Toxoplasma gondii, Cryptosporidium spp.) und Helminthen (Würmer) zusammengefasst. In den letzten beiden Jahrzehnten haben Parasiten-Erkrankungen in Deutschland deutlich zugenommen, bedingt durch die rege Reisetätigkeit und durch die zunehmende Zahl an immunsupprimierten Patienten. Parasitologische Diagnostik Am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Tübingen stehen verschiedene Möglichkeiten der parasitologischen Diagnostik zur Verfügung. Die mikroskopische Untersuchungen erstrecken sich vorwiegend auf Stuhlproben. Hier können vegetative Stadien (Trophozoiten) und Dauerformen von Protozoen (Zysten) sowie Helminthen (Eier, Larven) mikroskopisch nachgewiesen werden. Untersuchungen auf den atypische Pneumonieerreger Pneumocystis jirovecii, dessen Zysten in bronchoalveolären Lavagen gefunden werden können, werde mikroskopisch und mittels PCR detektiert. Die Untersuchung auf Cryptosporidium spp. bzw. Giardia lamblia erfolgt mittels eines immunochromatographischen Schnelltests aus humanen Stuhlproben. Weiterhin können mit Hilfe der Infektionsserologie spezifische Antikörper (z.B. Echinococcus spp., Taenia spp., Toxoplasmosa gondii) bestimmt werden. Für Microsporidia spp. und Pneumocystis jirovecii wird der Erregernachweis auch mittels PCR im Labor für Molekulare Diagnostik angeboten. Die Qualität der parasitologischen Diagnostik wird über die regelmäßige Teilnahme an Ringversuchen gesichert. Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie Unser interdisziplinäres Team (Mathematiker, Statistiker, Biologen, Sozialwissenschaftler, Mediziner) unterstützt Angehörige der Medizinischen Fakultät Tübingen bei der Planung und Auswertung von wissenschaftlichen Versuchen und Studien. Sie finden uns in der Silcherstr. 5. Forschung Das Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie entwickelt neue Methoden zur Planung und Analyse klinischer und tierexperimenteller Studien. Dabei werden die Forschungsinhalte geleitet von den konkreten Bedürfnissen der Partner aus der Medizin. Für das Datenmanagement steht derzeit die von uns entwickelte, validierte Studiendatenbank koordobas zur Verfügung. In naher Zukunft wird es hier zu einer Neuorientierung kommen. Ein weiterer, für Deutschland einmaliger, Forschungsschwerpunkt unseres Instituts besteht in der Anwendung von mathematischen Modellen und Simulationen für die Ausbreitung und die Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Weitere Forschungsprojekte untersuchen die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung unter Alltagsbedingungen (Versorgungsforschung). Im Rahmen der Neuausrichtung des Instituts wird ein Schwerpunkt Genetische Epidemiologie/Analyse hochdimensionaler Daten in Zusammenarbeit mit anderen Instituten der Medizinischen und der naturwissenschaftlichen Fakultät etabliert werden. Institut für Medizinische Genetik und angewandte Genomik Die Tätigkeit des Instituts für Medizinische Genetik und angewandte Genomik konzentriert sich auf zwei Schwerpunkte: zum einen genetische Beratung und Diagnostik von Patienten und ihrer Familien sowie zum anderen Erforschung von genetisch verursachten Erkrankungen. Zusätzlich bietet die Abteilung die Durchführung von Vaterschaftstests an. Humangenetische Beratung Die humangenetische Beratung dient der ausführlichen Information von Patienten und ihren Familien. Zu den Leistungen gehören Spezialsprechstunden für Tumorerkrankungen und neurogenetische Erkrankungen, sowie Syndromabklärung und vorgeburtliche Untersuchungen. (Link zu )Mehr Informationen Diagnostik genetischer Krankheiten Die Diagnostik genetischer Krankheiten wird im Labor unter Anwendung neuester molekular- und zytogenetischer Techniken durchgeführt. Diese Leistungen werden im ambulanten Bereich am Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Radionkologie und Medizinische Genetik angeboten. Mehr Informationen Neurodegenerative Erkrankungen im Fokus der Forschung Das Forschungsinteresse der Abteilung richtet sich schwerpunktmäßig auf genetisch verursachte neurodegenerative Erkrankungen und umfasst genetische Ursachen, Pathogenese, therapeutische Ansätze und präklinische Studien von Krankheiten wie Morbus Huntington, Spinozerebellärer Ataxie, Dystonie und familiär vererbtem Parkinsonismus. (Link zu )Mehr Informationen Serviceeinrichtungen Zur Abteilung gehören zwei Serviceeinrichtungen: die Microarray Facility Tübingen und die Transgenic Facility Tübingen. Mehr zur Microarray Facility (Link zu ) Mehr zur Transgenic Facility (Link zu ) Medizinisches Versorgungszentrum Seit April 2007 stehen dem Medizinischen Versorgungszentrum modern ausgestattete Beratungsräume in den Crona Kliniken zu Verfügung. Diagnostik- und Forschungslabors sind auf dem neusten Stand. (Link zu ) Mehr Informationen Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Schwerpunkte des Instituts sind die klinische Mikrobiologie, die Umwelt- und Krankenhaushygiene und die Infektionsforschung. Das Institut führt die mikrobiologische Labordiagnostik für Patienten mit Infektionskrankheiten aus dem UKT sowie für auswärtige Krankenhäuser und Praxen durch. Im Institut forschen mehr als 50 Ärzte, Naturwissenschaftler und Studenten über Krankheitsprozesse bei Infektionen, Infektionsprävention, neue Antibiotika und Probiotika sowie neue diagnostische Methoden. Institut für Medizinische Genetik und angewandte Genomik Die Tätigkeit des Instituts für Medizinische Genetik und angewandte Genomik konzentriert sich auf zwei Schwerpunkte: zum einen genetische Beratung und Diagnostik von Patienten und ihrer Familien sowie zum anderen Erforschung von genetisch verursachten Erkrankungen. Zusätzlich bietet die Abteilung die Durchführung von Vaterschaftstests an. Humangenetische Beratung Die humangenetische Beratung dient der ausführlichen Information von Patienten und ihren Familien. Zu den Leistungen gehören Spezialsprechstunden für Tumorerkrankungen und neurogenetische Erkrankungen, sowie Syndromabklärung und vorgeburtliche Untersuchungen. (Link zu )Mehr Informationen Diagnostik genetischer Krankheiten Die Diagnostik genetischer Krankheiten wird im Labor unter Anwendung neuester molekular- und zytogenetischer Techniken durchgeführt. Diese Leistungen werden im ambulanten Bereich am Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Radionkologie und Medizinische Genetik angeboten. Mehr Informationen Neurodegenerative Erkrankungen im Fokus der Forschung Das Forschungsinteresse der Abteilung richtet sich schwerpunktmäßig auf genetisch verursachte neurodegenerative Erkrankungen und umfasst genetische Ursachen, Pathogenese, therapeutische Ansätze und präklinische Studien von Krankheiten wie Morbus Huntington, Spinozerebellärer Ataxie, Dystonie und familiär vererbtem Parkinsonismus. (Link zu )Mehr Informationen Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Schwerpunkte des Instituts sind die klinische Mikrobiologie, die Umwelt- und Krankenhaushygiene und die Infektionsforschung. Das Institut führt die mikrobiologische Labordiagnostik für Patienten mit Infektionskrankheiten aus dem UKT sowie für auswärtige Krankenhäuser und Praxen durch. Im Institut forschen mehr als 50 Ärzte, Naturwissenschaftler und Studenten über Krankheitsprozesse bei Infektionen, Infektionsprävention, neue Antibiotika und Probiotika sowie neue diagnostische Methoden. Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie Das Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie unterrichtet Studierende der Medizin im vorklinischen Studienabschnitt in den Fächern Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie. In der Forschung steht die Frage, wie sich Gehirn und Verhalten aufgrund von Erfahrungen verändern, im Mittelpunkt. Die Ergebnisse dieser Grundlagenforschung werden in Behandlungskonzepte für solche Erkrankungen des zentralen Nervensystems umgesetzt, die sich als schwer behandelbar erwiesen haben. Institut für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten Schwerpunkte des Instituts sind die klinische Virologie und die Grundlagenforschung sowie klinisch angewandte Forschung in der Infektionsmedizin. Das Institut führt die Labordiagnostik für die in unseren Breiten vorkommenden Virusinfektionen durch und berät auf diesem Gebiet. Das Institut fungiert ferner als Kompetenzlabor für Virusinfektionen in der Schwangerschaft und im Institut ist eine Forschungssektion (Leitung: Prof. Dr. Thomas Iftner) angesiedelt, die eine tumorvirologische Ausrichtung hat. Das Institut für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten befindet sich auf dem Gelände der 'Kliniken Berg', zwischen HNO- und BG-Klinik. Institut für Pathologie und Neuropathologie (Department) Das Department für Pathologie und Neuropathologie befindet sich auf dem Gelände der Kliniken Tal. Die Abteilung "Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie" mit dem Lehrbereich Rechtsmedizin, die Abteilung "Molekulare Pathologie" und das Medizinische Versorgungszentrum sind in der Liebermeisterstraße 8 angesiedelt. Die Abteilung "Neuropathologie" befindet sich in der Calwerstraße 3. Im Institut werden ca. 45.000 Gewebeproben pro Jahr aller operativen und nicht operativen Disziplinen des Universitätsklinikums Tübingen sowie zahlreicher externer Einsender untersucht. Unter Einsatz konventioneller histologischer, immunhistologischer, elektronenmikroskopischer und molekularpathologischer Untersuchungsmethoden wird das gesamte Spektrum der bioptischen und autoptischen Diagnostik abgedeckt. Department für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie Abteilung Pharmakologie und experimentelle Therapie Details Klinische Pharmakologie Details Toxikologie Institut für Klinische und Experimentelle Transfusionsmedizin IKET Das IKET betreibt verschiedene Forschungsschwerpunkte, die parallel vorangetrieben werden: Mesenchymale Stammzellen Im Verbund mit anderen Abteilungen des UKT forschen wir über mesenchymale Stammzellen (MSC), ihre klinische Gewinnung, Darstellung, Aufreinigung und Wirkung, ihre mögliche klinische Nutzung und ihre Beeinflussung durch diagnostische Verfahren wie beispielsweise Kontrastmittel. Genexpressionsanalyse mit Microarrays Mit selbst oder fremd hergestellten Microarrays zur Genanalyse wird untersucht, welche Gene bei bestimmten Stresssituationen oder Krankheitszuständen beteiligt sind. Zusammen mit der Onkochirurgie werden mit dieser Technik Krebsformen analysiert, was zur Einstufung der Malignität und ggf. neuen Therapiemöglichkeiten dienen soll. AG Molekulare Immunologie Mit molekular-immunulogischen Techniken (FACS, Westernblot, qRT-PCR, Microarray, Phagozytose, Luminex, Elispot) wird der Einfluss sportlicher Belastungen auf immunologische Funktionen und Stressparameter (Exercise Immunology) untersucht. Weitere Fragestellungen bei Organtransplantationen werden analysiert. AG Biosensorik Ein großer Forschungsschwerpunkt liegt in der Biosensorik. Hier wird zusammen mit der Industrie ein ganz neues diagnostisches Verfahren zum Einsatz bei medizinisch-biologischen Fragestellungen entwickelt. Die Methode basiert auf Schwingquarzen, die mit biologischen Schichten versehen sind und das Ankoppeln bestimmter Moleküle in spezifische elektrische Signale umsetzen können. Interfakultäres Institut für Zellbiologie (IFIZ) Das Interfakultäre Institut für Zellbiologie gliedert sich in vier Bereiche: die Abteilungen für Immunologie und für Molekularbiologie sowie das Proteom Centrum im Verfügungsgebäude auf der Morgenstelle 15 und die Abteilung Genetik der Tiere (auf der Morgenstelle 28). Zentren - Qualität und Weiterentwicklung durch fächerübergreifende Zusammenarbeit Spitzenkompetenz in der Behandlung von Krebspatienten Eine kompetente Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen verlangt die enge Zusammenarbeit verschiedenster Fachspezialisten. Die Krebszentren am UKT haben sich unter dem Dach des Südwestdeutschen Tumorzentrums - Comprehensive Cancer Center (CCC) Tübingen*) - zu einem Spitzenzentrum vereint. Sie sind nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. (Link zu )Südwestdeutsches Tumorzentrum Universitäts-Brustzentrum Zentrum für Dermatoonkologie (ZDO) Zentrum für Gastrointestinale Onkologie (ZGO) Zentrum für Gynäkologische Onkologie (ZGynO) Zentrum für Kopf-Hals-Tumoren (ZKHT) Zentrum für Maligne Lymphome Zentrum für Neuroonkologie (ZNO) Zentrum für Urogenitale Tumoren (ZUG) Zentrum für Weichteilsarkome, GIST und Knochentumoren (ZWS) Gebündeltes Wissen für Ihre Gesundheit Unsere Zentren nach Satzung *) Comprehensive Infectious Disease Centers Tübingen (CIDiC) Gefäßzentrum Mukoviszidose-Zentrum Tübingen-Stuttgart (CCFC) Rheumazentrum - INDIRA Therapiezentrum Tumorzentrum - CCC Tübingen Zentrum für Ernährungsmedizin Zentrum für kindliche Fehlbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich (ZKFKG) Zentrum für Neurologie Zentrum für Neurosensorik Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin (ZRM) Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZSE) Viele Zentren am Universitätsklinikum Tübingen werden laut ihrer Satzung regelmäßig durch einen externen Beirat in Bezug auf ihre Weiterentwicklung und Qualität begutachtet. (gekennzeichnet durch *) Unsere Zentren gemäß Krankenhausplan Geriatrisches Zentrum Perinatologisches Zentrum Transplantationszentrum für Nieren-, Leber-, Pankreas- und Multiviszeraltransplantationen Tumorzentrum Überregionales Schmerzzentrum Zentren mit der Universität Excellenzcluster Interdisciplinary Center for Integrative Neuroscience (CIN) Interfakultäres Zentrum für Pharmakogenomik und Arzneimittelforschung (IZEPHA) Interuniversitäres Zentrum für Medizinische Technologien Stuttgart - Tübingen (IZST) Forschungsschwerpunkte Seit ihrer Gründung ist die Humboldt-Universität eine universitas litterarum und umfasst alle grundlegenden Wissenschaftsdisziplinen in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, der Mathematik und den Naturwissenschaften, der Humanmedizin sowie den Agrarwissenschaften. Forschungsschwerpunkte spiegeln sich u.a. in Exzellenzclustern sowie den zwölf Sonderforschungsbereichen bzw. 15 Graduiertenkollegs der DFG wider, für die die Humboldt-Universität Sprecherhochschule ist. Maßgeblich beteiligt ist die Humboldt-Universität am DFG-Forschungszentrum Matheon. Um innovative Forschung über die Fachgrenzen hinweg zu befördern, haben wir zeitlich befristete Integrative Forschungsinstitute sowie Interdisziplinäre Zentren eingerichtet. Forschung / Forschende Forschungsschwerpunkte Interdisziplinäre Zentren DFG-Forschungszentren Sonderforschungsbereiche Graduiertenkollegs DFG-Forschergruppen Graduate Schools Leibniz-Preisträger ERC Advanced Investigators Grant ERC Starting Grant Fakultäten und Institute Datenbank Statistik Kooperationen Wissens- / Technologietransfer Servicezentrum Forschung Services für Forschende Aktuell Einrichtungen & Organisation Service Über die Universität Internationales Sprachauswahl Deutsch English search-menu Aktuell Pressemitteilungen Veranstaltungen Nachrichten Kontakt Impressum/Kontakt Suche Personen A bis Z Einrichtungen Lehrveranstaltungen Personen Forschungsschwerpunkte Integrative Forschungsinstitute Interdisziplinäre Zentren Exzellenzinitiative: Exzellenzcluster Graduiertenschulen DFG - koordinierte Programme: Forschungszentren Sonderforschungsbereiche Forschergruppen Graduiertenkollegs Graduate Schools Forschungsschwerpunkte der Charité - Universitätsmedizin Berlin Weitere Informationen Gottfried Wilhelm Leibniz-Preisträger ERC Advanced Grantees ERC Starting Grantees KWI für Chemie: 1911 gegründet in Berlin-Dahlem. Heute: Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz, Umzug 1943 (vor der Zerstörung 1944) zunächst nach Talfingen, dann Mainz 1949. Das ursprüngliche Gebäude gehört heute als Otto-Hahn Bau zum Institut für Biochemie an der FU Berlin. KWI für physikalische Chemie und Elektrochemie: 1911 gegründet in Berlin-Dahlem. Heute: Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft. KWI für Biologie: 1911 gegründet in Berlin-Dahlem. Gebäude heute: Institut für Biologie der FU Berlin. Gebäudenutzung 1948–1994: Hauptgebäude der FU Berlin, seitdem Nutzung durch rechtswissenschaftliche Institute. Später MPI für Biologie, Tübingen (geschlossen) KWI für Kohlenforschung: 1912 gegründet in Mülheim an der Ruhr. Heute Max-Planck-Institut für Kohlenforschung. KWI für Arbeitsphysiologie: 1912 gegründet in Berlin, 1929 verlagert nach Dortmund (heutiges Gebäude der B1st Software-Factory) und aufgegangen in dem heutigen Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie mit Standort im TechnologieZentrum Dortmund KWI für experimentelle Therapie: 1912 gegründet in Berlin-Dahlem, 1922 erweitert (KWI für experimentelle Therapie und Biochemie), 1925 Trennung der beiden Teilinstitute zum KWI für experimentelle Therapie und KWI für Biochemie KWI für Kunstgeschichte: 1913 Bibliotheca Hertziana in Rom (in die KWG aufgenommen, nicht neu gegründet). KWI für Hirnforschung: 1914 gegründet in Berlin-Buch von Oskar Vogt. KWI für Psychiatrie: 1917 gegründet durch Ludwig III. von Bayern in München, Gründungsdirektor und Initiator war Emil Kraepelin; angegliedert an die KWG 1924. Heute: Max-Planck-Institut für Psychiatrie KWI für Physik: 1917 gegründet in Berlin-Dahlem. Heute: Max-Planck-Institut für Physik in München. 1943–44 Umzug nach Hechingen, 1946 nach Göttingen und 1958 nach München. Nutzung des ursprünglichen Gebäudes: 1948–1982: Institut für Physik der FU Berlin, seit 1982: Universitätsarchiv. KWI für Eisenforschung: 1917 gegründet in Aachen. 1921 Umzug nach Düsseldorf. Seit 1946 dort ansässig als Max-Planck-Institut für Eisenforschung. KWI für Faserstoffchemie: 1920 gegründet von Reginald Oliver Herzog, bis 1934 in Berlin-Dahlem. Ausgliederung der seit 1919 bestehenden Textilabteilung des KWI für physikalische Chemie und Elektrochemie. 1934 geschlossen. KWI für Metallforschung: 1921 gegründet in Neubabelsberg. 1933 Schließung aufgrund Geldmangels. 1934 Neugründung in Stuttgart. Heute: Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart. KWI für Lederforschung: 1921 gegründet in Dresden von Max Bergmann. KWI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: 1924 gegründet in Berlin. Heute: Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg. KWI für Strömungsforschung: 1924 gegründet in Göttingen von Ludwig Prandtl. KWI für Biochemie: 1925 hervorgegangen aus der Trennung des KWI für experimentelle Therapie und Biochemie KWI für Silikatforschung: 1926 gegründet in Berlin-Dahlem von Wilhelm Eitel. KWI für ausländisches und internationales Privatrecht: 1926 gegründet in Berlin von Ernst Rabel. Heute: Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht. KWI für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik: 1926 gegründet in Berlin-Dahlem. 1927 eröffnet. Gebäudenutzung: Otto-Suhr-Institut der FU Berlin. KWI für Züchtungsforschung: 1929 gegründet in Müncheberg von Erwin Baur. KWI für medizinische Forschung: 1929 gegründet in Heidelberg von Ludolf von Krehl. Heute: Max-Planck-Institut für medizinische Forschung KWI für Zellphysiologie: 1930 gegründet in Berlin-Dahlem von Otto Warburg und der Rockefeller-Stiftung. Gebäudenutzung seit 1975: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft. KWI für Biophysik: 1937 gegründet in Frankfurt am Main. Mit der Übernahme von Friedrich Dessauers: Institut durch die KWG, das sein Assistent Boris Rajewsky weiterführte. KWI für Tierzuchtforschung: 1937 gegründet als KWI für tierische Ernährungsforschung und Tierzüchtung unter der Leitung von Gustav Frölich. 1939 Arbeitsaufnahme als KWI für Tierzuchtforschung in Rostock und auf dem Versuchsgut Dummerstorf. KWI für Bastfaserforschung: 1938 gegründet in Sorau in der Niederlausitz (heute: Żary/Polen) unter der Leitung von Ernst Schilling. KWI für landwirtschaftliche Arbeitswissenschaft: 1940 gegründet in Breslau unter der Leitung von Gerhardt Preuschen, 1945 verlegt nach Imbshausen als Institut für landwirtschaftliche Arbeitswissenschaft und Landtechnik, 1948 in die Max-Planck-Gesellschaft übernommen KWI für Kulturpflanzenforschung: 1943 gegründet in Tuttenhof bei Wien Heute: Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI Sankt Augustin Angewandte Festkörperphysik IAF Freiburg Angewandte Informationstechnik FIT Sankt Augustin Angewandte Optik und Feinmechanik IOF Jena Angewandte Polymerforschung IAP Potsdam Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC München/Garching Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Stuttgart Bauphysik IBP Stuttgart Bauphysik – Institutsteil Holzkirchen IBP Holzkirchen Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF Darmstadt Bildgestützte Medizin MEVIS Bremen Biomedizinische Technik IBMT Sankt Ingbert Biomedizinische Technik – Institutsteil Potsdam-Golm IBMT Potsdam Chemische Technologie ICT Pfinztal (Berghausen) Digitale Medientechnologie IDMT Ilmenau Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK München Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP Dresden Elektronische Nanosysteme ENAS Chemnitz Experimentelles Software Engineering IESE Kaiserslautern Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Magdeburg Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung – Formgebung und Funktionswerkstoffe IFAM Bremen Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung – Institutsteil für Pulvermetallurgie und Verbundwerkstoffe IFAM Dresden Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung – Klebtechnik und Oberflächen IFAM Bremen Fraunhofer-Forum Forum Berlin Fraunhofer-Zentrale ZV München Graphische Datenverarbeitung IGD Darmstadt Graphische Datenverarbeitung Institutsteil Rostock IGD Rostock Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB Stuttgart Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR Wachtberg Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI Braunschweig Integrierte Schaltungen IIS Erlangen Integrierte Schaltungen Entwurfsautomatisierung Dresden IIS Dresden Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB Erlangen Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS Sankt Augustin Keramische Technologien und Systeme IKTS Dresden Keramische Technologien und Systeme – Institutsteil Hermsdorf IKTS Hermsdorf Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE Wachtberg Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut EMI Freiburg Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut Institutsteil Efringen-Kirchen EMI Efringen-Kirchen Lasertechnik ILT Aachen Marine Biotechnologie EMB Lübeck Materialfluss und Logistik IML Dortmund Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS Duisburg Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Modulare Festkörper-Technologien EMFT München Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME Aachen Molekularbiologie und Angewandte Oekologie – Institutsteil Schmallenberg-Grafschaft IME Schmallenberg-Grafschaft Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut HHI Berlin Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT Euskirchen Offene Kommunikationssysteme FOKUS Berlin Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB Karlsruhe Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung – Institutsteil Angewandte Systemtechnik IOSB Ilmenau Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung – Standort Ettlingen IOSB Ettlingen Organik, Materialien und Elektronische Bauelemente COMEDD Dresden Photonische Mikrosysteme IPMS Dresden Physikalische Messtechnik IPM Freiburg Polymermaterialien und Composite PYCO Teltow Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK Berlin Produktionstechnik und Automatisierung IPA Stuttgart Produktionstechnologie IPT Aachen RAUM und BAU IRB Stuttgart Schicht- und Oberflächentechnik IST Braunschweig Sichere Informationstechnologie SIT Darmstadt Sichere Informationstechnologie Institutsteil Sankt Augustin SIT Sankt Augustin Silicatforschung ISC Würzburg Siliziumtechnologie ISIT Itzehoe Software- und Systemtechnik ISST Dortmund Solare Energiesysteme ISE Freiburg System- und Innovationsforschung ISI Karlsruhe Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM Kaiserslautern Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM Hannover Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT Oberhausen Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik – Institutsteil Sulzbach-Rosenberg UMSICHT Sulzbach-Rosenberg Verfahrenstechnik und Verpackung IVV Freising Verkehrs- und Infrastruktursysteme, Teilinstitut des Fraunhofer IOSB IVI Dresden Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden Werkstoffmechanik IWM Freiburg Werkstoffmechanik – Institutsteil Halle IWM Halle Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU Chemnitz Werkzeugmaschinen und Umformtechnik – Institutsteil Dresden IWU Dresden Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Kassel Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Bremerhaven Zelltherapie und Immunologie IZI Leipzig Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP Saarbrücken Zerstörungsfreie Prüfverfahren - Institutsteil Dresden IZFP Dresden Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM Berlin MPI für Astronomie, Heidelberg MPI für Astrophysik, Garching bei München MPI für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg MPI für ausländisches und internationales Sozialrecht, München MPI für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg im Breisgau MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte, Rom MPI für Bildungsforschung, Berlin MPI für Biochemie, Martinsried bei München MPI für Biogeochemie, Jena MPI für Biologie des Alterns, Köln, seit 2007 MPI für biologische Kybernetik, Tübingen MPI für Biophysik, Frankfurt am Main MPI für biophysikalische Chemie (Karl-Friedrich-Bonhoeffer-Institut), Göttingen MPI für molekulare Biomedizin, Münster MPI für Chemie (Otto-Hahn-Institut), Mainz MPI für Chemische Energiekonversion, Mülheim an der Ruhr, Mitte 2012 aus dem bisherigen MPI für bioanorganische Chemie hervorgegangen[1] MPI für chemische Ökologie, Jena MPI für Chemische Physik fester Stoffe, Dresden MPI für demografische Forschung, Rostock MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme, Magdeburg MPI für Dynamik und Selbstorganisation, Göttingen MPI für Eisenforschung GmbH, Düsseldorf MPI für Entwicklungsbiologie, Tübingen Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, Frankfurt am Main[2] MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Bonn MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften, Göttingen MPI für ethnologische Forschung, Halle (Saale) MPI für europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt am Main MPI für Evolutionsbiologie, Plön MPI für evolutionäre Anthropologie, Leipzig MPI für experimentelle Medizin, Göttingen MPI für extraterrestrische Physik, Garching bei München MPI für Festkörperforschung, Stuttgart Max Planck Florida Institute for Neuroscience, Jupiter, Florida / USA Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der MPG, Tübingen Fritz-Haber-Institut der MPG, Berlin MPI für Gesellschaftsforschung, Köln MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut), Potsdam und Hannover MPI für Herz- und Lungenforschung (W. G. Kerckhoff-Institut), Bad Nauheim MPI für Hirnforschung, Frankfurt am Main MPI für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht, München MPI für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg im Breisgau MPI für Infektionsbiologie, Berlin MPI für Informatik, Saarbrücken MPI für Intelligente Systeme, früher MPI für Metallforschung, Stuttgart und Tübingen MPI für Kernphysik, Heidelberg MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig MPI für Kohlenforschung (rechtsfähige Stiftung), Mülheim an der Ruhr MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Potsdam (Golm) Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut, Florenz, Italien MPI für marine Mikrobiologie, Bremen MPI für Mathematik, Bonn MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften, Leipzig MPI für medizinische Forschung, Heidelberg MPI für Meteorologie, Hamburg MPI für Mikrostrukturphysik, Halle (Saale) MPI für molekulare Genetik, Berlin MPI für molekulare Pflanzenphysiologie, Potsdam (Golm) MPI für molekulare Physiologie, Dortmund MPI für Neurobiologie, Martinsried bei München MPI für neurologische Forschung, Köln MPI für Ökonomik, Jena MPI für Ornithologie, Seewiesen, Andechs und Radolfzell MPI für Pflanzenzüchtungsforschung, Köln MPI für Physik (Werner-Heisenberg-Institut), München MPI für Physik komplexer Systeme, Dresden MPI für die Physik des Lichts, Erlangen MPI für Plasmaphysik (IPP), Garching bei München und Greifswald MPI für Polymerforschung, Mainz MPI Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law, Luxemburg (seit 2012) MPI für Psychiatrie, München MPI für Psycholinguistik, Nimwegen MPI für Quantenoptik, Garching bei München MPI für Radioastronomie, Bonn-Endenich MPI für Softwaresysteme, Kaiserslautern, Saarbrücken MPI für Sonnensystemforschung, Katlenburg-Lindau MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, München MPI für Struktur und Dynamik der Materie, Hamburg, Ende 2012 aus einer Forschungsgruppe hervorgegangen[3] MPI für terrestrische Mikrobiologie, Marburg MPI für Wissenschaftsgeschichte, Berlin MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden Ehemalige Max-Planck-Institute[Bearbeiten] MPI für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht, München, 1966–2002, dann umbenannt in MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht, München, 2002–2011, umbenannt (Verselbständigung in 2 Institute) in Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht und Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, München MPI für Aeronomie, Lindau (Eichsfeld), 1958–2004, umbenannt in MPI für Sonnensystemforschung. MPI für Arbeitsphysiologie, Dortmund, 1948–1973, umbenannt in MPI für Systemphysiologie 1973–1992, heute MPI für molekulare Physiologie. MPI für Biologie, Tübingen, 1949–1999 (Schließung). MPI für Bastfaserforschung, Bielefeld, später Verlegung nach Köln-Vogelsang, 1948–1957, aufgelöst. MPI für Eiweiß- und Lederforschung, Regensburg und München 1954–1973, ging im MPI für Biochemie auf. MPF für Enzymologie der Proteinfaltung, Halle (Saale) (1996-2012) MPI für Ernährungsphysiologie, Dortmund 1983–1992, mit MPI für Systemphysiologie zusammengelegt zum Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie. MPI für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie, Berlin-Dahlem, 1953–1964, umbenannt in MPI für molekulare Genetik. MPI zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, Starnberg, 1970–1980, umbenannt in MPI für Sozialwissenschaften, 1981 geschlossen. Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie, Hannover, seit 2006 übergegangen in das MPI für biophysikalische Chemie in Göttingen. MPI für Geschichte, Göttingen, 1956–2007, umgewandelt in MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften. MPI für Immunbiologie, Freiburg, im Dezember 2010 durch Etablierung der Epigenetikforschung umbenannt in MPI für Immunbiologie und Epigenetik Gmelin-Institut für anorganische Chemie und Grenzgebiete der MPG, Clausthal-Zellerfeld, später Frankfurt am Main, 1948–1997, geschlossen. MPI für Kulturpflanzenzüchtung, 1957–1968, vorher (1948) „Forschungsstelle von Sengbusch“ in Göttingen, (1951) Neubau in Hamburg als Abteilung des „Max-Planck-Instituts für Züchtungsforschung“, ab 1969 Bundesforschungsanstalt[4], siehe auch Reinhold von Sengbusch. MPI für Landarbeit und Landtechnik, Imbshausen und Bad Kreuznach, 1948–1976. MPI für Limnologie, Plön, 1966–2007, heute MPI für Evolutionsbiologie. Das MPI für Limnologie wiederum war aus der „Hydrobiologischen Anstalt“ in Plön hervorgegangen, die von 1948 bis 1966 existierte. MPI für Meeresbiologie, Wilhelmshaven , 1948–1968, danach MPI für Zellbiologie. Max-Planck-Arbeitsgruppen für strukturelle Molekularbiologie am DESY, Hamburg 1985-2011[5] MPI für neuropsychologische Forschung, Leipzig, 1994–2004, nach Fusion mit dem MPI für psychologische Forschung umbenannt in MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften. MPI für Pflanzengenetik, Rosenhof bei Ladenburg, 1960–1978, vorübergehende Ausgliederung aus dem MPI für Züchtungsforschung. MPI für Physik der Stratosphäre, Weißenau (Ravensburg), 1952–1956, ging in das MPI für Physik der Stratosphäre und der Ionosphäre auf. MPI für Physik der Stratosphäre und der Ionosphäre, Weißenau (Ravensburg), 1956–1958, entstanden aus Zusammenlegung, ging in das MPI für Aeronomie auf, heute MPI für Sonnensystemforschung. MPI für Physik und Astrophysik, München, 1948–1991, Aufspaltung in MPI für Physik, MPI für Astrophysik und MPI für extraterrestrische Physik. MPI für physiologische und klinische Forschung, Bad Nauheim, 1951–2005, heute MPI für Herz- und Lungenforschung. MPI für psychologische Forschung, München, 1981–2004, mit dem MPI für neuropsychologische Forschung fusioniert zum MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig. MPI für Silikatforschung, Würzburg, 1948–1970, aus der MPG ausgegliedert und als Fraunhofer-Institut für Silicatforschung weitergeführt. MPI für Strahlenchemie, Mülheim an der Ruhr, 1981–2003, heute MPI für bioanorganische Chemie. MPI für Strömungsforschung, Göttingen, 1948–2004, heute MPI für Dynamik und Selbstorganisation. MPI für Tierzucht und Tierernährung, Mariensee (Neustadt am Rübenberge), 1948–1974, später bis 2007 Institut für Tierzucht der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft. MPI für Verhaltensphysiologie, Seewiesen, 1958–1999, geschlossen, Teile umgegründet zum heutigen MPI für Ornithologie. MPI für Virusforschung, Tübingen, 1954–1984, heute MPI für Entwicklungsbiologie. MPI zur Erforschung von Wirtschaftssystemen, 1993–2005, Jena, umbenannt in MPI für Ökonomik. MPI für Zellbiologie, Wilhelmshaven, später Ladenburg, 1968–2003, geschlossen.[6] MPI für Zellchemie, München, 1956–1972, ging im MPI für Biochemie auf. MPI für Zellphysiologie, Berlin-Dahlem, 1953–1972, geschlossen (Direktor: Otto Warburg) Ständige Senatskommission zur gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln (SKLM) Ständige Senatskommission für Grundsatzfragen der Genforschung Ständige Senatskommission für Ozeanographie Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe Ständige Senatskommission für tierexperimentelle Forschung Senatskommission für Biodiversitätsforschung Senatskommission für Zukunftsaufgaben der Geowissenschaften Senatskommission für Klinische Forschung Senatskommission für Agrarökosystemforschung Senatskommission für Wasserforschung Hinter Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Universität Augsburg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Universität Bayreuth Technische Universität Berlin Freie Universität Berlin Humboldt-Universität zu Berlin Universität Bielefeld Ruhr-Universität Bochum Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Technische Universität Braunschweig Universität Bremen Technische Universität Chemnitz Technische Universität Clausthal Technische Universität Darmstadt Technische Universität Dortmund Technische Universität Dresden Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Universität Duisburg-Essen Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Europa-Universität Viadrina Frankfurt an der Oder Technische Universität Bergakademie Freiberg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Justus-Liebig-Universität Gießen Georg-August-Universität Göttingen Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald FernUniversität in Hagen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Technische Universität Hamburg-Harburg Universität Hamburg Medizinische Hochschule Hannover Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Tierärztliche Hochschule Hannover Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Universität Hohenheim Technische Universität Ilmenau Technische Universität Kaiserslautern Karlsruher Institut für Technologie Universität Kassel Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universität zu Köln Universität Konstanz Universität Leipzig Universität zu Lübeck Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität Mannheim Philipps-Universität Marburg Technische Universität München Ludwig-Maximilians-Universität München Westfälische Wilhelms-Universität Münster Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Universität Osnabrück Universität Paderborn Universität Passau Universität Potsdam Universität Regensburg Universität Rostock Universität des Saarlandes Universität Siegen Universität Stuttgart Universität Trier Eberhard Karls Universität Tübingen Universität Ulm WHU – Otto Beisheim School of Management Vallendar Julius-Maximilians-Universität Würzburg zartener Kreis für Krebsforschung Programmstruktur[Bearbeiten] Die Arbeiten der Zentren werden in Programmen kategorisiert, die in sechs Forschungsbereiche eingeteilt sind. Pro Forschungsbereich ist angegeben, welche Mitgliedszentren der Helmholtz-Gemeinschaft beteiligt sind: Energie (DLR, KIT, FZJ, GFZ, HZB, HZDR, IPP, UFZ) Erneuerbare Energien Kernfusion Nukleare Sicherheitsforschung Rationelle Energieumwandlung und -nutzung Technologie, Innovation und Gesellschaft Erde und Umwelt (AWI, FZJ, GEOMAR, KIT, HMGU, GFZ, HZG, UFZ, DLR) Erdatmosphäre und Klima Geosystem: Erde im Wandel Marine-, Küsten- und Polare Systeme Terrestrische Umwelt Gesundheit (DKFZ, DZNE, FZJ, KIT, HMGU, HZI, HZDR, HZG, GSI, MDC, UFZ) Funktion und Dysfunktion des Nervensystems Herz-, Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen Infektion und Immunität Krebsforschung Prävention und innovative Therapien Systemische Analyse von Multifaktoriellen Erkrankungen Schlüsseltechnologien (FZJ, KIT, HZG) BioGrenzflächen BioSoft Funktionale Werkstoffsysteme Grundlagen für zukünftige Informationstechnologien NANOMIKRO: Wissenschaft, Technologie und Systeme Supercomputing Technologie, Innovation und Gesellschaft Struktur der Materie (DESY, FZJ, KIT, HZDR, HZG, GSI, HZB) Astroteilchenphysik Elementarteilchenphysik Forschung mit Photonen, Neutronen, Ionen (PNI) Physik der Hadronen und Kerne Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr (DLR) Luftfahrt Raumfahrt Verkehr Sektionen und Institute der Leibniz-Gemeinschaft[Bearbeiten] Sektionen[Bearbeiten] Die Institute der Leibniz-Gemeinschaft sind in fünf Sektionen zusammengefasst. Sektion A − Geisteswissenschaften und Bildungsforschung[Bearbeiten] Name der Einrichtung Ort Abkürzung Deutsches Bergbau-Museum Bochum Bochum DBM Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Bonn DIE Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt am Main DIPF Deutsches Museum München DM Deutsches Schiffahrtsmuseum Bremerhaven DSM Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Braunschweig GEI Germanisches Nationalmuseum Nürnberg GNM Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung Marburg HI Institut für Deutsche Sprache Mannheim IDS Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz IEG Institut für Zeitgeschichte München – Berlin IfZ Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel Kiel IPN Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen IWM Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Forschungsinstitut für Vor- und Frühgeschichte Mainz RGZM Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation an der Universität Trier Trier ZPID Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V. Potsdam ZZF Sektion B − Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften[Bearbeiten] Name der Einrichtung Ort Abkürzung Akademie für Raumforschung und Landesplanung – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften Hannover ARL Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin DIW Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer Speyer FÖV GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Berlin-Köln-Mannheim GESIS GIGA German Institute of Global and Area Studies, Leibniz-Institut für Globale und Regional Studien (bis 2005 Deutsches Übersee-Institut (DÜI)) Hamburg GIGA Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Frankfurt am Main HSFK Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa Halle IAMO Leibniz-Institut für Länderkunde Leipzig IfL ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. München ifo Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Kiel IfW Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Dresden IÖR Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung Erkner IRS Institut für Wirtschaftsforschung Halle Halle IWH Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Essen RWI Sozio-oekonomisches Panel im DIW Berlin SOEP Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Berlin WZB Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Hamburg-Kiel ZBW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim ZEW Sektion C − Lebenswissenschaften[Bearbeiten] Name der Einrichtung Ort Abkürzung Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie Bremen BIPS Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin Hamburg BNI Deutsches Diabetes-Zentrum Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung Düsseldorf DDZ Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie Freising DFA Deutsches Institut für Ernährungsforschung Nuthetal DIfE Deutsches Primatenzentrum Leibniz-Institut für Primatenforschung Göttingen DPZ Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin Berlin DRFZ Leibniz-Institut DSMZ - Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen Braunschweig DSMZ Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf FBN Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut Jena FLI Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie Berlin FMP Forschungszentrum Borstel Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften Borstel FZB Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie Hans-Knöll-Institut Jena HKI Heinrich-Pette-Institut – Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie Hamburg HPI Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Dortmund IfADo Leibniz-Institut für Neurobiologie Zentrum für Lern- und Gedächtnisforschung Magdeburg IfN Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Halle IPB Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben IPK Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf IUF Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin IZW Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Frankfurt am Main SGN Museum für Naturkunde Berlin Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin Berlin MfN Deutsche Zentralbibliothek für Medizin Köln ZBMed Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig Leibniz-Institut für terrestrische Biodiversitätsforschung Bonn ZFMK Sektion D − Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften[Bearbeiten] Name der Einrichtung Ort Abkürzung Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam Potsdam AIP Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik Berlin FBH FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur Karlsruhe FIZ KA Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik an der Universität Rostock Kühlungsborn IAP Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden IFW Innovations for High Performance Microelectronics / Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) IHP Leibniz-Institut für Kristallzüchtung Berlin IKZ Leibniz-Institut für Neue Materialien Saarbrücken INM Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie Greifswald INP Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung Leipzig IOM Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden IPF Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften Dortmund ISAS Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik Freiburg KIS Leibniz-Institut für Katalyse an der Universität Rostock Rostock LIKAT Schloß Dagstuhl – Leibniz-Zentrum für Informatik Wadern LZI Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie Berlin MBI Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach Oberwolfach MFO Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik Berlin PDI Technische Informationsbibliothek Hannover TIB Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik Berlin WIAS Sektion E − Umweltwissenschaften[Bearbeiten] Name der Einrichtung Ort Abkürzung Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim ATB Leibniz-Institut für Troposphärenforschung Leipzig IfT Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berlin IGB Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren & Erfurt IGZ Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde IOW Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (ehemals GGA-Institut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben) Hannover LIAG Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Potsdam PIK Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg ZALF Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie Bremen ZMT Interdisziplinärer Verbund der Infrastruktureinrichtungen (IVI)[Bearbeiten] „18 Leibniz-Einrichtungen, deren Arbeit einen besonders hohen Anteil an wissenschaftlichen Dienstleistungen aufweist, haben sich im Interdisziplinären Verbund Infrastruktureinrichtungen (IVI) zusammengeschlossen. [..] Wissenschaftliche Dienstleistungen umfassen die Entwicklung und die Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie eine enge Kooperation mit Informationsfachleuten aus Wirtschaft und Forschung. Die Forschungslandschaft benötigt eine verlässliche Infrastruktur, die Information, Kommunikation und Publikation ermöglicht. Darüber hinaus vermitteln die wissenschaftlichen Infrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft Dienstleistungen für die Praxis und stellen somit auch einen aktuellen Nutzen für die Öffentlichkeit dar.“[3] Name der Einrichtung Ort Abkürzung Sektion Akademie für Raumforschung und Landesplanung - Leibniz-Forum für Raumwissenschaften Hannover ARL B Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen Braunschweig DSMZ C Deutsche Zentralbibliothek für Medizin Köln ZB MED C Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft Kiel ZBW B Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Bonn DIE A Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt am Main DIPF A Deutsches Primatenzentrum - Leibniz-Institut für Primatenforschung Göttingen DPZ C Fachinformationszentrum Chemie Berlin FCH D Fachinformationszentrum Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur Karlsruhe FIZ KA D Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Braunschweig GEI A GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Bonn-Köln-Mannheim GESIS B Herder-Institut (Marburg) Marburg HI A Leibniz-Institut für Kristallzüchtung Berlin IKZ D Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation Trier ZPID A Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach Oberwolfach MFO D Schloss Dagstuhl - Leibniz-Zentrum für Informatik GmbH Dagstuhl LZI D Sozio-oekonomisches Panel im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin SOEP B Technische Informationsbibliothek Hannover TIB D Assoziierte Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft[Bearbeiten] Name der Einrichtung Ort Abkürzung Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (home-page) Dortmund ILS Zur Aufnahme in die Leibniz-Gemeinschaft empfohlene Einrichtungen[Bearbeiten] Name der Einrichtung Ort Abkürzung Materialforschungsinstitut DWI (Deutsches Wollforschungsinstitut), An-Institut der RWTH Aachen (zum 01. Januar 2014[4]) Aachen DWI Ausgeschiedene Institute[Bearbeiten] Name der Einrichtung ausgesch. seit Ort Abkürzung Zentralarchiv für Hochschulbau 1980 Stuttgart ZA Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung 1983 Bonn DGFK Forschungsinstitut für Rationalisierung 1984 Aachen FIR Institut für Meeresforschung 1985 Bremerhaven IfM Gesellschaft für Information und Dokumentation 1987 Frankfurt am Main GID Forschungsinstitut für Kinderernährung 1998 Dortmund FKE Institut für Erdölforschung 1998 Clausthal IfE Deutsches Bibliotheksinstitut 1999 Berlin DBI Medizinisches Institut für Umwelthygiene 2000 Düsseldorf MIU Deutsche Zentralbibliothek der Landbauwissenschaft 2000 Bonn ZBL Deutsches Institut für Fernstudienforschung 2000 Tübingen DIFF Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik (jetzt Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik) 2002 Berlin HHI Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (neu gegründet als Hamburgisches Weltwirtschafts-Institut, HWWI) 2006 Hamburg HWWA IWF − Wissen und Medien gGmbH 2007 Göttingen IWF Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (Fusion mit dem Hahn-Meitner-Institut der Helmholtz-Gemeinschaft zum Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH ) 2008 Berlin BESSY Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (Wechsel in die Helmholtz-Gemeinschaft als Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)) 2011 Dresden FZD Leibniz-Institut für Arterioskleroseforschung 2012 Münster LIFA Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel (Wechsel in die Helmholtz-Gemeinschaft als Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR)) 2012 Kiel IFM-GEOMAR Fachinformationszentrum Chemie Städte Touren, Biografien, Geografien, Systeme, Konstruktion: Youtube, Homepages, Radio, TV Städteentwicklungen, Urbane Systeme, Konstruktion, Geografie, Gesellschaft, Kultur, Geisteswissenschaft, Technologie, Ing. wesen, Politik, Versorgung und Nutzung, Stadtmarketing, Ressourcen, Wissenschaft, Metropolitan, Kunst, Religionen, … Fabriken, Konzerne, Werke, Hütten, Mittelstand, Organisationen, Einrichtungen, Anstalten: Youtube, Homepages Ökonomie, Führung, Direktion, … Konstruktion, Wertschöpfung, Systeme, Verfahren, Entwicklungen, Kapitale, Ressourcen, ... Forschung und Entwicklung: Institute, Einrichtungen, Gesellschaften, Ämter, Ministerien, Unis, FH´s, Homepages Themen, Methoden, Funktionen, Absatz, Aufträge, Zweck, ... Kunst: TV, Youtube, ... Medienproduktion Ökologie: Wetter Astrologie: Sternensystem, …  Innovationskraftwerk | Innovation in Deutschland | Land der Ideen www.innovationskraftwerk.de/ ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Innovationskraftwerk | Ideen aus der Community für die Community | Crowdsourcing - Social Innovation - Ideation. ‎Who works with carbon? - ‎AGBs - ‎CompetitionsCurrent and past - ‎Overview  Land der Ideen | Deutschland | Innovationskraftwerk www.land-der-ideen.de/innovationskraftwerk/innovationskraftwerk ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Innovationskraftwerk. 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Das Innovationskraftwerk ist die erste Open Innovation Plattform, die neben ...  Innovations-Kraftwerk Wedel - Dialog und Information innovations-kraftwerk-wedel.de/ ‎ A Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Aufzugsmonteur Autosattler B Bäcker Barbier Barchentweber Bartenhauer Bauberuf Baumaler Beckenwerker Bergschmied Bernsteindreher Beton- und Stahlbetonbauer Betonstahlbieger und -flechter Bodenleger Bohrwerkdreher Bootfachwart Brau- und Getränketechniker Brauer und Mälzer Buchbinder Büchsenmacher Bühnenmaler Buntmacher Büroinformationselektroniker Büromaschinenmechaniker C Caffamacher Corduanmacher D Dachdecker Dekorationsmalerei Diamantschleifer Drechsler Drucker (Beruf) Drucktechnologe DUB-Mechaniker E Ebenist Edelsteinfasser Edelsteinschleifer Einschlagmacher Eisendrechsler F Fahrzeuglackierer Fassbinder (Beruf) Federkielsticker Feintäschner Feinwerkmechaniker Fensterhandwerker Fertigteilhausbauer Flechtwerkgestalter Flecksieder Fleischer Flexograf Fliesenleger Fluggerätmechaniker Formstecher Fotograf Friseur G Gassan-Schule Gerben Gestalter im Handwerk Glasbläser Glaser Graveur Gürtler H Häftlimacher Handschuhmacher Heizungsbauer Hofhandwerker H (Fortsetzung) Holzschnitzer Holzschuhmacher Hutformenbauer Hutmacher I Informationselektroniker Informationstechniker Installateur K Kachelbäcker Kämmler Kannengießer (Beruf) Kerzenzieher Kesselflicker Kirchenmaler Klavierstimmer Klempner Köhler Konditor Kopfschlächter Korbmacher Krummholz Küfer Kupferschmied Kupferstecher Kürschner L Landmaschinenmechaniker Leyendecker Lithograf Lohgerber M Maler und Lackierer Maßschneider Maurer Mechatroniker Mechatroniker für Kältetechnik Meisterpflichtiger Beruf Messebau Metall- und Glockengießer Metallbau Metallbildner Modeschneider Modist Monju-Schule Mosaizist Mühlenbauer Muldenhauer Müller Musikinstrumentenbau N Nestler O Orthopädieschuhtechniker P Paternostermacher Patroneur Pelzzurichtung Pfeifenbäcker Pferdemetzgerei Pflasterer Physiklaborant Pliesterer Plumassier Polsterer Posamentierer Punzer R Raschmacher Pelzveredlung Rauchwarenzurichter Raumausstatter Reepschläger Pelzreinigung R (Fortsetzung) Restaurator Rhabilleur Riemer S Sattler Schalungsbauer Scherenschleifer Schiffszimmerer Schindelmacher Schirmmacher Schleifer Schmelzer (Beruf) Schmied Schneider Schneidwerkzeugmechaniker Schriftgießer Schriftschneider Schriftsetzer Schuhmacher Schweifdrehen Schweißer Schwertfeger Segelmacher Seidenweber Seifensieder Simmermacher Sonnenschutztechniker Steinbildhauer Steinhauer Steinmetz Steinschlägerei Sticker (Handwerk) Straßenbauer Straßenerhaltungsfachmann Strohdecker Stuckateur Stückgießer T Takler Tapezierer Täschner Tegai-Schule Thermometermacher Tischler Tokoyama Tretschenmacher Tuchbereiter Tuchscherer U Uhrmacher V Vergolder Vulkaniseur W Wachszieher Waffenhersteller Weber Weißgerber (Beruf) Weißnäherin Windmüller Wollschläger (Beruf) Z Zahntechniker Zerspanungsmechaniker Zeugmacher Zimmerer Zimmerpolier Zuschneider Zweiradmechaniker Zwischenmeist 1.Graduiertenschulen - - academics.de www.academics.de/graduiertenschulen‎ Warum sehe ich diese Anzeige? alle Infos hier: Finanzierung, Forschungsfelder, Adressen 232 Personen folgen academics.de auf Google+ 1.DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft - Graduiertenschulen www.dfg.de/foerderung/.../graduiertenschulen/index.html ‎ Im Cache Graduiertenschulen sind ein wesentlicher Beitrag zur Profilierung und Herausbildung wissenschaftlich führender, international wettbewerbsfähiger und ... 2.Liste der laufenden Graduiertenschulen - DFG - Deutsche ... www.dfg.de/foerderung/programme/listen/index.jsp?id=GSC ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Liste der laufenden Graduiertenschulen. Stand: 23. Januar ... 3.Graduiertenschule – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Graduiertenschule ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Eine Graduiertenschule ist eine Einrichtung im Hochschulbereich, die der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen soll. Die an einen ... ‎Exzellenzinitiative in Deutschland - ‎Andere Einrichtungen - ‎Siehe auch - ‎Weblinks 4.Graduiertenschulen | Exzellenzinitiative www.exzellenz-initiative.de/foerderlinien/graduiertenschulen ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Vergleichende Integrations- und Demokratieforschung. Berlin Graduate School of Social Sciences, Geistes- und Sozialwissenschaften, Graduiertenschulen. 5.Graduiertenschulen — Homepage www.exzellenz.hu-berlin.de/graduiertenschulen ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Graduiertenschulen bieten strukturierte Promotionsprogramme, die Dokotorandinnen und Doktoranden mit gezielten Maßnahmen wie verbindlichen ... 6.Helmholtz-Graduiertenschulen - Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher ... www.helmholtz.de/jobs_talente/.../helmholtz_graduiertenschulen/ ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Mit den Helmholtz-Graduiertenschulen fördert die Helmholtz-Gemeinschaft optimale Promotionsbedingungen für Doktorandinnen und Doktoranden. 7.University of Würzburg Graduate Schools: Startseite www.graduateschools.uni-wuerzburg.de/ ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Welcome to the "University of Würzburg Graduate Schools" (UWGS). The UWGS serves as a holding for four subject related Graduate Schools, which cover all ... 8.Georg-August-Universität Göttingen - Graduiertenschulen https://www.uni-goettingen.de/de/28777.html ‎ Im Cache Webseiten der Georg-August-Universität Göttingen. 9.Graduiertenschulen und -kollegs — Universität Freiburg www.uni-freiburg.de/forschung/.../graduiertenschulen ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Graduiertenschulen und -kollegs. DFG-Exzellenzinitiative. Spemann Graduate School of Biology and Medicine (SGBM) [en]. DFG-Graduiertenkollegs. 10.Exzellenzinitiative: Graduiertenschulen www.exzellenz.tum.de/graduiertenschulen/ ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Graduiertenschulen bieten Doktorandinnen und Doktoranden eine professionell organisierte wissenschaftliche Ausbildung. Im Mittelpunkt stehen dabei die ... Fördermittel für mittelständische Wirtschaft deutlich erhöht "Schwerpunkt im Bereich der Schlüsseltechnologien" Mit der Hightech-Strategie hat die Bundesregierung Schwerpunkte in der Förderung von innovativen mittelständischen Unternehmen gesetzt, um so die Potenziale von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) stärker zu nutzen. "Spitzenforschung bietet KMU die Chance, sich mit neuen Produkten und Prozessen erfolgreich am Markt zu behaupten und neue Märkte zu erobern", sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan am Freitag in Berlin. Allein im Bereich der Schlüsseltechnologien hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den vergangenen drei Jahren die Fördermittel bei KMU um 40 Prozent gesteigert - auf jährlich 120 Millionen Euro. "Das ist beispielhaft für die erfolgreiche Umsetzung der Hightech-Strategie", sagte Schavan. "Spitzenforschung im Mittelstand hat auch weiterhin Vorfahrt." Die Förderung von Forschung und Entwicklung in KMU (Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 100 Millionen Euro) betrug im Jahr 2008 insgesamt 194 Millionen Euro. Als Innovationsmotor spielt der deutsche Mittelstand eine entscheidende Rolle. In vielen Bereichen der Spitzenforschung sind KMU Vorreiter des technologischen Fortschritts. Ein wichtiges Element der Forschungspolitik ist daher die Förderinitiative "KMU-innovativ". Für exzellente KMU hat das BMBF hier eine Überholspur geschaffen, indem Beantragung und Bewilligung von Fördermitteln spürbar beschleunigt und vereinfacht wurden. Besonders KMU-freundliche Förderkriterien sorgen dafür, dass auch junge Unternehmen ihre Ideen unbürokratisch verwirklichen können. "Die bisherige Resonanz auf diese KMU-Förderinitiative ist außerordentlich erfreulich", sagte Schavan. "Mit KMU-innovativ ist es uns gelungen, vorhandene Innovationspotenziale im Mittelstand noch besser zu nutzen", sagte die Ministerin. "Wir werden dieses Erfolgsmodell konsequent weiter ausbauen." KMU-innovativ ist mittlerweile in den Technologiefeldern gestartet, die für Deutschlands Zukunft besonders wichtig sind: Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologien, Nanotechnologie, Optische Technologien, Produktionstechnologien sowie Technologien für Ressourcen- und Energieeffizienz. Als nächstes wird die Sicherheitsforschung einbezogen. Die Förderung in den anderen Bereichen wird finanziell weiter ausgebaut.  Exzellenzinitiative – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Exzellenzinitiative ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Die Exzellenzcluster genannte Förderlinie der Exzellenzinitiative stellt die wissenschaftliche Forschung zu einem weitergefassten Themenkomplex an einem ... ‎Entstehung - ‎Förderlinien - ‎Erste Runde der ... - ‎Zweite Runde der ...  WWU Münster > Religion & Politik - Exzellenzcluster www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/ ‎ Im Cache Ähnliche Seiten „Religion und Politik“ - Exzellenzcluster an der WWU Münster. Der Exzellenzcluster „Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne“ ... ‎Aktuelles - ‎Personen - ‎Organisation - ‎Forschung  DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft - Exzellenzcluster www.dfg.de/foerderung/Programme/.../exzellenzcluster/index.html ‎ Im Cache Mit den Exzellenzclustern sollen an deutschen Universitätsstandorten international sichtbare und konkurrenzfähige Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen ...  Liste der laufenden Exzellenzcluster - DFG - Deutsche ... www.dfg.de/foerderung/programme/listen/index.jsp?id=EXC ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Liste der laufenden Exzellenzcluster. Stand: 23. Januar ...  Exzellenzcluster - RWTH AACHEN UNIVERSITY - Deutsch https://www.rwth-aachen.de/cms/root/Die.../Exzellenzcluster/ ‎ Im Cache 6. Dez. 2012 ... Mit den Exzellenzclustern werden an deutschen Universitätsstandorten international sichtbare und konkurrenzfähige Forschungseinrichtungen ...  Exzellenzcluster — Homepage www.exzellenz.hu-berlin.de/exzellenzcluster ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Exzellenzcluster sind große Verbundforschungsprojekte, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen zu einem ...  Exzellenzcluster Normative Orders - Home www.normativeorders.net/ ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Exzellenzcluster der Frankfurter Goethe-Uni, der die Herausbildung normativer Ordnungen mit Blick auf Konflikte um eine neue Weltordnung untersucht.  Universität Düsseldorf: Exzellenzcluster CEPLAS www.forschung.uni-duesseldorf.de/.../exzellenzcluster-ceplas.html ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Pflanzen ermöglichen das Leben auf der Erde durch die Umwandlung von Lichtenergie, Wasser und CO2 in chemische Energie. Durch die Erderwärmung und ...  Cluster of Excellence RESOLV (EXC 1069) - Ruhr-Universität Bochum www.ruhr-uni-bochum.de/solvation/ ‎ Im Cache Ähnliche Seiten The Cluster of Excellence RESOLV (Ruhr Explores Solvation: EXC 1069) is funded with 28 Mio. EUR by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) within the ...  Start - Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ www.exc16.de/ ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Der Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ ist ein Verbund für kulturwissenschaftliche Forschung an der Universität Konstanz. Die DFG fördert ... Exzellenz aktuell Aktuelle Stellenausschreibungen gibt es zu den Maßnahmen: M3 - Kooperative Nachwuchsgruppen (Leitungen) M4 - Explorationsprojekte M8 - Post-Doc-Initiative: Early Career Postdoctoral Positions und Independent Postdoctoral Positions Post-Doc-Initiative Plus (M8) Die Zukunft einer profilierten, mittelgroßen und kooperationsstarken Universität Das Zukunftskonzept der Universität Bremen steht unter dem Motto: „Ambitioniert und agil. Zukunftskonzept für eine profilierte mittelgroße Universität[PDF] (1.8 MB)“. Mit diesem Konzept war die Universität in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erfolgreich. Die Exzellenzinitiative hat zum Ziel, herausragende Forschungsprojekte und -einrichtungen an den deutschen Universitäten sowie Universitäten als Ganzes zu fördern. Auf diese Weise soll die Spitzenforschung gestärkt und der Wissenschaftsstandort Deutschland international sichtbar gemacht werden. Mit ihren sechs Wissenschaftsschwerpunkten hat die Universität die Voraussetzung geschaffen, in diesen Profilbereichen dauerhaft nationale und internationale Spitzenforschung zu etablieren. Die Universität Bremen verliert dabei jedoch nicht den Blick für neue Entwicklungen. Sie schafft Freiräume für wissenschaftliche Neugier, um drängende Forschungsfragen der Zeit zu beantworten. Auf einem Campus für junge Talente finden hervorragende Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt einen kreativen Ort, an dem ihre wissenschaftliche Karriere durch intellektuelle Offenheit, kritische Reflexion und interdisziplinäre Kommunikation gefördert wird. Mit neun Maßnahmen des Zukunftskonzeptes geht die Universität Bremen ihren erfolgreichen Weg weiter, nun mit größeren Schritten. Was bringt diese Förderung der Uni? Antworten gibt es in unserem Uni-Film „Uni-Bremen – jetzt eine Exzellenz-Universität“ Exzellenz in Zahlen Um das Zukunftskonzept "Ambitioniert und agil"[PDF] (1.8 MB) für die gesamte Universität umzusetzen, steht der Uni Bremen eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 45 Millionen Euro zur Verfügung. Diese wird verteilt auf die nächsten fünf Jahre. Für das Exzellenzcluster "The Ocean in the Earth System - MARUM" beträgt die direkte Förderung ebenfalls bis 2017 insgesamt 34 Millionen Euro. Rund 7 Millionen Euro fließen in die Graduiertenschule "Bremen International Graduate School of Social Sciences" (BIGSSS). Berücksichtigt man zudem die sogenannte Programmpauschale für indirekte Kosten, so profitiert die Universität mit rund 100 Millionen Euro für ihre drei erfolgreichen Anträge. Das Exzellenzprojekt startet mit Förderbeginn 1. November 2012. Eine gedruckte Broschüre[PDF] (2.4 MB) informiert alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler umfassend über die damit verbundenen Chancen, Fördermöglichkeiten und Entscheidungswege. Auch die Powerpoint-Präsentation[PDF] (2.0 MB) aus der Kick off Veranstaltung am 1.11.2012 enthält viele Hintergrundinformationen. Aktuelle Informationen und Ausschreibungen finden sich auf diesen Webseiten.  TUD - Exzellenzinitiative - Das Dresdner Zukunftskonzept: "Die ... tu-dresden.de/exzellenz/zukunftskonzept ‎ Im Cache Ähnliche Seiten 22. Nov. 2013 ... Das Zukunftskonzept der TU Dresden "Die Synergetische Universität" (Antrag) folgt einem zentralen Leitgedanken, der eine Fülle einzelner ... ‎TUD Structures - ‎TUD Processes - ‎DRESDEN-concept - ‎Gleichstellung  Wissenschaftsrat: Zukunftskonzepte www.wissenschaftsrat.de/arbeitsbereiche.../zukunftskonzepte.html ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Mit ihrem Zukunftskonzept entwickelt eine Universität eine langfristige Strategie für Spitzenforschung und Nachwuchsförderung. Das Zukunftskonzept reagiert ...  Das Zukunftskonzept – Elf Ziele für die Humboldt-Universität ... www.exzellenz.hu-berlin.de/zukunftskonzept ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Mit dem Zukunftskonzept setzt die Humboldt-Universität drei Hauptziele um: Sie wird die exzellenten Rahmenbedingungen für die Spitzenforschung weiter ...  Exzellenzinitiative: Zukunftskonzept www.exzellenz.tum.de/zukunftskonzept/ ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Das Zukunftskonzept der TUM führte bereits in der ersten Programmphase der Exzellenzinitiative (2006/07-2012) zu überzeugenden Resultaten: Die ...  Universität Bremen: Das Zukunftskonzept www.uni-bremen.de/exzellent/das-zukunftskonzept.html ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Als eine von elf Universitäten ist Bremen seit dem Sommer 2012 eine Exzellenz- Universität …  Zukunftskonzept - Universität Heidelberg https://www.uni-heidelberg.de/exzellenzinitiative/zukunftskonzept/ ‎ Im Cache 16. Okt. 2013 ... Das Prinzip der Volluniversität ist zentraler Bestandteil des Zukunftskonzepts " Heidelberg: Realising the Potential of a Comprehensive ...  Zukunftskonzept Universitätsverwaltung : Universität Hamburg www.uni-hamburg.de/beschaeftigtenportal/.../zukunftskonzept.html ‎ Im Cache Ähnliche Seiten Das Zukunftskonzept betrachtet alle Bereiche der Universitätsverwaltung, von der Präsidialverwaltung über die Fakultäts- und Fachbereichsverwaltungen bis ...  Zukunftskonzept exzellente Lehre - RWTH AACHEN UNIVERSITY ... www.rwth-aachen.de/go/id/ccbd ‎ Im Cache RWTH Aachen University - Zukunftskonzept exzellente Lehre.  Zukunftskonzept - RWTH Aachen University www.rwth-aachen.de/cms/root/Die_RWTH/.../Zukunftskonzept/ ‎ Im Cache Ähnliche Seiten 6. Dez. 2012 ... RWTH Aachen University - Das Zukunftskonzept der RWTH Aachen.  Zukunftskonzept - Freie Universität Berlin ► www.fu-berlin.de/sites/inu/network-university/development-concept/index.html16. Jan. 2013 Ihr 2007 und 2012 in der Exzellenzinitiative ausgezeichnetes Zukunftskonzept baut auf ... http://www.backinjob.de/ http://www.uke.de/ http://www.consultnet-ir.com/ http://www.icjobs.de/ http://www.online-stellenmarkt.net/ http://www.jobkralle.de/ http://www.stepstone.de/ http://www.jobsuche.monster.de/ www.kimeta.de/ www.mlhb.de/ de.gigajob.com/ jobs.doccheck.com/ jobs.meinestadt.de/ www.experteer.de/ Kunstgalerie Ruhrort Arbeitgeberverband der Binnenschifffahrt Seven KST Museum Oscar Huber und Minden Schifferbörse Andenken in Duisburg Landschaftspark Nord Wedau Herberge Meidericher Herberge Klinikum Duisburg Deutscher Sportbund Wedau Hafen Schwelgern Radfahrclub Duisburg Kanu Club Meiderich Güterbahnhof Duisburg Schiffsfeuerwehr IMD Alle Ämter Bank für Schifffahrt Versicherung für Schifffahrt Gitarren Laden Innenstadt Antike Geschäfte in Duisburg Mühlenweide Trödel Fahnen Paraden in Duisburg ca. 30 Stellen Homberg Wohnungsbesichtigung (Bearler Inhaber) Hotels Preisanfragen Projektanfragen in Gastro Bearl Wohnungsbesichtigungen 3-5 Steinschen Hof Nähe Feuerwehr Italienischer Bellini Mitarbeiter Hauptstraße Richtung See ... Video und Film Service u.a. für Kinos Film Forum Stadtwerke Studio 47 WDR Medienhaus Duissern DHL siehe Liste Logistik bis 500 Beteiligte Hotel Lohfeld Golfplatz Großenbaum Duisburger Brücken Polizei Gewerkschaft Polizei Fachhochschule WSV Homberg WSV Meiderich Hexe in Duisburg Mitte Nähe Goldstraße Einrichtungsladen Goldstraße in Duisburg Institute Duisburg Siehe Quittungen Einkaufsbeteiligte Verdi CGM SLV/GSI Komba SPD CDU Grüne DRV Innenhafen Gastros Zwei Nähe der Brücke Gartenzubehör Mühlheim an der Ruhr Rheinruhr Route .... Nachrichten Dienste Mediendienste Personaldienste Bildungsdienste Öffentliche Einrichtungen Siehe Liste mit Veranstaltungen ca. 40 verschiedene Organisationen Neue Projekte in Ablage Quittungen Kontaktschale Handy Daten Lesezeichen-Menü Kürzlich verwendete Schlagwörter Kürzlich als Lesezeichen gesetzt Lesezeichen-Add-ons herunterladen Mozilla Firefox Hilfe und Anleitungen Firefox anpassen Machen Sie mit Über uns Institut für Bildung Lehrschriften Excelformeln - FORMELN - Übersicht Die Formeln werden aufgerufen durch Anklicken der Zahlen oder des Textes. Ein Großteil sind Array-Formeln {Matrixformeln}; - zu erkennen an den geschweiften Klammern vor dem Gleichheitszeichen und am Ende {=FORMEL}. Diese {Klammern} werden nicht eingegeben Neuer Ordner Google-Ergebnis für http://www.rechnungsprofi.de/VorschauRechnung1MwSt.Rab.gif Kostenlose Muster, Vorlagen zum Download - Rentabilitätsplan, Liquiditätsplan, Geschäftskonzept, Handlungsplan Kostenlose Muster im Bereich Rentabilitätsplan, Liquiditätsplan, Geschäftskonzept, Handlungsplan, Finanzplan zum kostenlosen Download IT Vorlagen Verwaltung KFZ-Kaufvertrag, Vorlagen, kostenlos, Steuerformulare, Arbeitshilfen, Finanzamt, Pfändungstabelle, Musterbewerbung, Musterverträge u.v. m. Download angebot vorlage excel angebot-schreiben Programme kostenlos auf Shareware.de Software für Existenzgründer - Artikel - rechnungsprofi.de - Onlineshop Das Vorlagen-Portal im Internet - kostenlose Vorlagen angebot schreiben muster - ZapMeta Suche Suchergebnisse Gratis Musterschreiben kostenlos Angebot Vorlage Kündigung Vermieter Inhalt Angebot (Betriebswirtschaftslehre) – Wikipedia Download von Rechnungen Lieferscheine Angebote schreiben starten Rechnung schreiben mit Excel,Tabellen und Vorlagen zum Download Rechnungen - Vorlagen - Office.com Orientierung zur Bildung der Biografien, Schriften,..... Feuerwehr Reportage Phoenix Berufsfeuerwehr Duisburg Feuer und Flamme - YouTube Steinhof (Duisburg) – Wikipedia Restaurants Duisburg - Google Maps Unternehmen Duisburg - Google Maps Wanderrouten Duisburg - Google Maps Homepage - Radtouren in Duisburg - "Radeln wie auf Schienen" Industriekultur Duisburg - Google Maps Andenken Duisburg - Google Maps Museen Duisburg - Google Maps Schulen Duisburg - Google Maps Politik,.... ministerien liste deutschland - Google-Suche parteien liste - Google-Suche konzerne liste - Google-Suche behörden duisburgs - Google-Suche organe der stadt duisburg - Google-Suche kammern der stadt duisburg - Google-Suche großstädte deutschlands - Google-Suche länder der welt - Google-Suche planten - Google-Suche flughäfen deutschlands - Google-Suche flughäfen der welt - Google-Suche regierungsarten - Google-Suche regierungen liste - Google-Suche forschungsinstitute liste - Google-Suche forschungsinstitute liste duisburg - Google-Suche entwicklungsinstitute liste duisburg - Google-Suche universitätseinrichtungen liste duisburg - Google-Suche schulen und bildungseinrichtungen liste duisburg - Google-Suche Liste der Historiker des 20. und 21. Jahrhunderts – Wikipedia Liste von Straßen und Plätzen in Frankfurt am Main – Wikipedia königreich und kaiserreich - Google-Suche königlicher hof - Google-Suche rathäuser - Google-Suche Google-Ergebnis für http://home.arcor.de/qwicheck/duisburg-innenhafen1.jpg Die - Niederrheinroute - Freizeit, Wandern und Radtouren am Niederrhein. Ihr Touristik Portal Radroutenplaner NRW - Der Routenplaner für das Fahrrad Bundesverband der Deutschen Binnenschiffahrt museum duisburg liste - Google-Suche schulschiffe - Google-Suche betriebsarzt ruhrort - Google-Suche gerichte duisburgs - Google-Suche präsidien duisburgs liste - Google-Suche verbände duisburgs liste - Google-Suche Verband der Duisburger Kleingartenvereine e.V.: 240 Jahre Neudorf Verband der Duisburger Kleingartenvereine e.V.: Wir über uns Projekte Logistik Schifffahrt ~~Willkommen auf der Binnenschifffahrts Welt~~Binnenschiffe, Infos, Bilder, Schiffsbilder, Umwelt Schulschiff RHEIN 20111006174242__Infobrosch_re.pdf (application/pdf-Objekt) ~~Willkommen auf der Binnenschifffahrts Welt~~Binnenschiffe, Infos, Bilder, Schiffsbilder, Umwelt Amt,... stadtteilbüros - Google-Suche behördenhäuser und performance - Google-Suche Aufträge Google-Ergebnis für http://www.must.de/Azf.gif Google-Ergebnis für http://www.must.de/Azf.gif Unternehmen - www.arbeitsagentur.de JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit - Deutschlands größtes Online-Jobportal BERUFENET, Berufsinformationen einfach finden - Suche Datenschutzbedingungen.pdf (application/pdf-Objekt) Nutzungsbedingungen.pdf (application/pdf-Objekt) JOBBÖRSE - Der Begleiter e.V. Aufträge. Herzlich willkommen auf eBay - Einloggen - Fehler fa. flür duisburg - Google-Suche ARCH ENEMY - My Apocalypse (OFFICIAL VIDEO) - YouTube Atomwaffen A-Z | Hintergrund Polizei Duisburg - Bezirksdienst Polizei-NRW - Internetwache Polizei Duisburg - Kontakt Polizei Duisburg - Bewerbung/Assessment Center uebernachtung-jh.pdf (application/pdf-Objekt) 1078 (application/pdf-Objekt) Portfolio Internet Arbeit Mein eBay: Artikel verkaufen (19 ungelesen) – dennis.budinger – Yahoo! Mail GlobalTestMarket - Umfragen MySurvey | Entdecken Sie die Macht Ihrer Meinung Anmelden - Bezahlte Umfragen - Meinungsstudie - Meinungsstudie 2012 KUNDENZUFRIEDENHEITSSTUDIE ZUM THEMA „AUTOBESITZ" Redemptions | DePanel YouGov Deutschland - Marktforschung - Marktforschungsinstitut - Marktforschungsinstitute ups - Google-Suche Willkommen bei Hermes - Ihrem Handelspartner entlang der Supply Chain - Hermes NDR Kultur - Die großen Stars der Musik Internetradio & Radio online hören auf radio.de Kontakt Heimarbeit Geld verdienen Willkommen bei www.refero.de My Surveys | Toluna MeinungsWelt – Danke MySurvey | Entdecken Sie die Macht Ihrer Meinung Geld verdienen im Internet – Reich durch Heimarbeit mit Paidmailer Geld verdienen im Internet GRIN | Wissen finden & publizieren | Diplomarbeit, Masterarbeit, Dissertation, Hausarbeit, Referat veröffentlichen Bearbeitung (25 ungelesen) – dennis.budinger – Yahoo! Mail Allgemeine Hilfe | Hilfe zu Yahoo! Kalender Yahoo! Kalender: Januar 2012 Yahoo! Kalender | Hilfe zu Yahoo! Kalender G I Joe 2 : Retaliation - Official Trailer [HD] - YouTube PDF, DOC, DOCX, DAT, BIN, PHP Viewer - FreeFileViewer Institut für Städteforschung Stadtforschung Wiedergabe DRESDEN die schönste Stadt der Welt 2.0 - YouTube youtube sächsische schweiz - Google-Suche Wiedergabe Städteforschung DRESDEN die schönste Stadt der Welt 2.0 - YouTube youtube sächsische schweiz - Google-Suche BIG 5 Straßenbahnen- trams in den 60er Jahren und heute - Eine Zeitreise. Ein neuer Film von tram-tv - YouTube Frankfurt in den 60er Jahren - YouTube Das alte Frankfurt vor dem 2. Weltkrieg Teil 1 - YouTube Ausbildung bei der DB der 60er Jahre - YouTube Als Frankfurt 100 Gassen hatte - Teil 3 - YouTube alte Laden und Gassen in Frankfurt/M - YouTube Frankfurt ;;♥ - YouTube Frankfurt am Main - Deutschland - YouTube Hamburg - Deutschland - YouTube Hamburg Deutschland - YouTube Hamburg in Germany - The most beautiful city in the world - YouTube Hamburgs echte Nationalhymne - YouTube Karneval Duisburg Stadt Duisburg - Karneval 2012 Duisburg nonstop | Karneval in Duisburg Hauptausschuss Duisburger Karneval e.V. Karneval_2012_Kinderkarneval_Wehofen.pdf (application/pdf-Objekt) Karneval_2012_Nelkensamstag_Duisburg.pdf (application/pdf-Objekt) Karneval_2012_Zugstrecke_Kinderkarneval.pdf (application/pdf-Objekt) Karneval_2012_Serm.pdf (application/pdf-Objekt) Karneval_2012_Meiderich.pdf (application/pdf-Objekt) Karneval_2012_Pilssucher.pdf (application/pdf-Objekt) Karneval_2012_Rosenmontag.pdf (application/pdf-Objekt) karneval duisburg 2012 - YouTube Zeige deine Videos deinen Freunden, Familienmitgliedern und der ganzen Welt. Polizei Duisburg - Kontakt Alle wichtigen Telefonnummern der Polizeibehörde Duisburg. Orientierung für Städteforschung DRESDEN die schönste Stadt der Welt 2.0 - YouTube youtube sächsische schweiz - Google-Suche Faszination Dschungel - 1 ~ 3 - YouTube Szenen 60 Jahre - YouTube 60 Jahre ganze Filme - YouTube 60er Jahr - YouTube Ernst Neger - Medley Karnevalslieder 60er & 70er Jahre - YouTube Es war einmal das Leben - 08 - Mund und Zähne 3/3 - YouTube Unterhaltung www.etikettenvorlagen-download.de - Vorlagen Microsoft Word Grimms Märchen 31 - Der Grabhügel Ganze Folge - YouTube Ratgeber Klassentreffen + Schule - neue Fragen, Hilfe, Forum Radio Web TV Webradio Musik Radiosender Online dradio - Umwelt und Verbraucher Internetradio online hören bei radio.de Die Abenteuer des Dick Turpin Teil 3 Der Champion - YouTube Archivierung F und E Tool für Systembildung der Organisationsmethode Elektronische Archivierung – Wikipedia Einführung neuer Technologien, Arbeitsmethoden und Systeme < Ganzheitliche Unternehmensberatung < Leistungen | CPEM Consulting GmbH - Unternehmensberatung und Interim-Management aus dem Emsland Archiv – Wikipedia Firma 2 Bildung Controlling Personalcontrolling: Humanvermögensrechnung, Human Ressource Due Diligence, Personalkennzahlen Bildungstalk Internetradio online hören bei radio.de Bildungstalk (192kbps) - Ein Podcast-Projekt am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main rund um die Themen Bildung und E-Learning. 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Kategorie:Unternehmen (Duisburg) – Wikipedia Liste von Gewerkschaften in Deutschland – Wikipedia Die Mährchen vom Rhein – Wikipedia Präferenzen der Performance für Regiearbeiten Der gestiefelte Kater (DE 1955) Ganzer Film - YouTube Liste der Nobelpreisträger für Chemie – Wikipedia verhältnismäßigkeiten - Google-Suche Liste der Nobelpreisträger für Physik – Wikipedia Nobelpreis für Physiologie oder Medizin – Wikipedia Physikalische Größe – Wikipedia Liste der Nobelpreisträger für Literatur – Wikipedia Liste der Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin – Wikipedia Seit 1901 werden die Auszeichnungen verliehen: Nobelpreis - die lange Liste der Genies - Forschung + Medizin - Technologie - Handelsblatt Liste der Nobelpreisträger – Wikipedia Liste der Träger des Eichenlaubs mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes – Wikipedia Liste der Internationalen Meister (Verleihung 1950) – Wikipedia Liste der Internationalen Meister (Verleihung 1951) – Wikipedia Bundesarchiv - Unterlagen zur Verleihung von Orden und Ehrenzeichen 1867-1945 Google Übersetzer OScar-Verleihung: Liste der oscarprämierten besten Filme seit 1927 | RP ONLINE Bundesregierung (Deutschland) – Wikipedia Liste der politischen Parteien in Deutschland – Wikipedia Politiker – Wikipedia Kategorie:Liste (Politik) – Wikipedia Kategorie:Liste (Politiker) – Wikipedia Kategorie:Liste (Bürgermeister in Deutschland) – Wikipedia Staatspräsident – Wikipedia Google Übersetzer Liste bekannter Darsteller des deutschsprachigen Films – Wikipedia Filmschauspieler – Wikipedia Regisseur – Wikipedia Theater – Wikipedia Universität – Wikipedia Jugendstil – Wikipedia Jugendstil Architektur Jugendstil - Stilbegriff und Merkmale des Jugendstil - Antiquitäten Historismus Weichholz Unternehmens- und Stadt Performance Aufruhr im Schlaraffenland (DE 1956) Ganzer Film - YouTube stadt duisburg - Google-Suche thyssen duisburg - Google-Suche Stadt Duisburg - Feuerwehr Duisburg Theater Duisburg - Startseite Stadt Duisburg - TECHNIK. 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Dort In Umfeld Suchen Management der Wissenschaft Routen der Forschung: Wedau Meiderich Homberg Wanheimerort Hocheide Laar Baerl Orsoy Lohmühle Vierbaum Drießen Milchplatz und Hasenfeld Rheinberg Budberg Asterlagen Mittelmeiderich Bruckhausen Beeck Walsum Marxloh Vierlinden Fahrn Beekerwerth Hamborn Neumühl Aldenrade Wehofen Overbruch Rötgersbach Ruhrort Rheimhausen Winkelhausen Kaldenhausen Rumeln Friemersheim Mühlenberg Eisenbahnsiedlung Bliersheim Hohenbudberg Neuenkamp Dellviertel Hochfeld Neudorf Duissern Kaiserberg Duisburger Stadtwald Speldorf Schlösser Burgen um Kaiserberg Bissingheim Großenbaum Golfplätze Duisburg Norden und zwei im Süden Huckingen Hüttenheim Ungelsheim Mündelheim Ehingen Machenschaften der Wissenschaften in der Gegend (Bezirk, Dorf, ....): Aufnahme in den Empirischen Wissenschaften: Welten der Matrixen in Wissen der Voneinander: Rekorde der Extras, Top! Kooperationen Kunden Potenziale Ressourcen Situationen Szenen Unternehmen Regie Berufungen Bereiche Bewegungen Funktionen Mächte Folgen Geschichte Verhalten Kriege Anwendungen Werke Logistik Persönlichkeiten Historie Charakter Evolution Wahrnehmungen Führungen Wellen, Ströme Organismen Kunst Performance Fälle Prozesse Erzeugnisse Eigen Bildung Motive Verfahren der Erzeugnisse: Grundsätzliche Universität,...... Realisierungen Vs. Simulation Produktion Vs. Wissenschaft Gründung und Innovation Vs. Vortrag Neubildung Vs. Aufnahmewiedergabe aus Literatur Integration und Erlebnisse Vs. Dokumentation Vollmacht Vs. Schickane Instrumentarium Vs. Aussage Anwendung Vs. Versuchung und Stochastik Die Erzielung der Vorrangigen Elite Bildung von Neuen Erwerb! Immer das erste Wort aus den Verhältnissen der Chemie von Erzeugnis in Übersetzung schließend in Qualität! Philosophie der Erzeugnisse: Integration Innovation Funktion Energie Berufung Versorgung Konstruktionsglied ....... Auslese: Profit Motive der Berufungseinsätze Funktionsführung Besonderheit der Realisierung Design von Wissenschaftlicher Lehre Arbeitsprozessproduktion in Berufungen, Branchen und Evolution. Gewohnheiten in der Unternehmung Niveaus: 11 Steps der Herrschaftsbildung von Wissenschaftlicher Atmosphären (Gesamtfunktion): Forschen Entwickeln Produzieren Innovieren Konzeptionieren Installieren Managen der Engineering Vertretung der Konfiguration Vorstand der Werke Leitung der Verhandlungen Verträge in der Geschäftlichkeit 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) - KMU-Bürgschaftsfazilität (SMEG) Eurostars Innovationsassistent NRW Innovationsgutschein NRW Ziel-2 Programm: Innovation und wissensbasierte Wirtschaft KMU-innovativ Messeprogramm junge innovative Unternehmen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) goInno - BMWi Innovationsgutschein SIGNO - KMU-Patentaktion Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Mittelstand.innovativ! 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Mittelstand.innovativ! 7. EU-Forschungsrahmenprogramm FörderprogrammeFlyer Innovationsfinanzierunghttp://www.foerderdatenbank.de IHK-Inno-Scan FiliuS-System Technologiebörse Qualitätsmanagementsysteme Erfinder- und Patentberatung Metrisch Kinematik Lineares Kognition quenzen Disziplinar Schlager Liebe Motivation Tradition Stadl Klavier Gitarre Rock Pop Schwingen Country Techno Dub Step Jazz Dance Bruch Hardcore Metall Synthezizer Filmmusik aller Genres Drama Tragödie Abenteuer Aktion Komödie Horror Krimi Thriller Fantasy Krieg Heimat Kultur Reportage Sport Episode Werbung … Dekra TüV Rheinland ZFU Deutscher Akkreditierungs Rat IHK Forschungsanerkennung Gewerkschaftsanerkennung Ordnungsamt Bescheinigung Gefördert durch Banken, Ministerien, EU Fonds, Ämter Patent Bundesagentur für Arbeit Lizenzen Werteermittler Sachverständiger Versicherung Gemeinde Ehrung ... 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BAM und UBA EMAS Ausweis Gebührenerleichterung und Referenz für Okologieschonung Energieausweis – Sonnenergie, … Recyclingausweis Öffentliche Bestellung und Vereidigung Katholisches Bildungswerk Manager Magazin Harvard Manager Hochwertige und Leistungsstarke Hochschulen, Akademien, Bildungswerke, Einrichtungen, … FBS Innenhafen VHS VWA FOM BCW BZN IHK Berufskollegs – Aus- und Weiterbildung Aluminium Verlag Grin Verlag Google Books Youtube – Konzern TV, Bildungsreihen, … DAA Lexware Haufe Gewerkschaften Versicherungen Banken UDE Institute Ausbildungseinrichtungen, Trainee Einrichtungen, … TAZ Verlagsgenossenschaft Stadtarchiv Stadtführungen Stadt Duisburgs Ämter DB Bundesagentur, BIZ, GFW, … VBG TÜV WSV Schulschiff SAP EURO Schulen Fraunhofer GSI SLV Diakonie AWO Gewerkschaften Parteien Bildungszentrum Tertia NMKS Musikschulen Theater Duisburg Tanzschule Neudorf Tanzschule Duissern CRCA und weiter Kampfkunstschulen Haniel Thyssen Kieser Museen Software Häuser Zeugen Jehovas Mormonen Kirchen Gemeinden Stadtbibliothek Virtuell LVQ LVA FH Polizei Gericht IBB Ausbildungsbehörden E-Learning - Matters, BA, … Werkkiste Gelios CAD SPS SAP Cisco ABAP APO VM Ware MCITP ITIL MCPD MCTS