Interimsmanagement, Entwicklungen fördernder Maßnahmen und Betriebswirtschaft im Unternehmertum
Dennis Budinger, Stiftungsprofessor in Ökonomie & Management - Interimsprofi aus Duisburg
Dennis Budinger
Institution Projects Gesellschaft
Stiftungsprofessor in Ökonomie & Management - Interimsprofi
47169 Duisburg
Stunden-/Tagessatz: 90.00 €/Std. 700.00 €/Tag
Letztes Update: 02.11.2013 16:49
Konfigurationsmanagement
Sonstiges (Managementberatung)
Sprachkenntnisse
deutsch (Muttersprache)englisch (verhandlungssicher)niederländisch (Grundkenntnisse)portugiesisch (Grundkenntnisse)
Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfahrungen von Dennis Budinger
Stiftungsprofessuren in der Praxis: Dennis Budinger Die Ausarbeitungen haben viele Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt. Doch das war erst der Anfang: Stiftungsprofessor Dennis Budinger forscht & entwickelt an Systemen, Bereichen und Strukturen die auch Produkte & Prozesse zuverlässig wirken lassen. Die Ausarbeitungen begannen in Frankfurt am Main, Hessen, in den 2000ern. Das dort ansässige Unternehmen hatte 2010 von der Institution Research Projects (IRP) den Auftrag erhalten, das Betriebswirtschaftliche Leitungssystem zu schaffen. Bezirksleiter der Sparkassenorganisation werkelten an Rechnersystemen und Kundenstamm herum, um die Absatzproduktion mit den Regionalweit verteilten Produkten zu versorgen. Sie bauten das Programm auf, einen Teil des frühen Absatzsystems. Professor Dennis Budinger war damals noch nicht einmal im Höheren Dienst – er kam in den 2000ern nach Frankfurt am Main. Dennoch verfolgte er als wirtschaftsaffiner Unternehmensberatende Dienste, später in den 2010er-Jahren, wie sich die zunehmende Interimsstruktur entwickelte, wurden Projekte in Massen absolviert, das wir heute kennen. Über 14 Jahre nach dem ersten kleinen Projekt als Freier Unternehmer ist er nun selbst zum Interimsprofi einer Netzrevolution (freelancercamp) geworden. Inzwischen werden nicht mehr nur Profis im Internet vernetzt, es entsteht ein regelrechtes "Internet der Dinge": Eine Welt, in der eine beliebige Anzahl von Profile der Institution Projects Gesellschaft entstehen und Sie reif für die Praxis machen. Als Interimsprofi und Stiftungsprofessor bringt der Wissenschaftler & Ökonom viel Erfahrung mit. Budinger schloss im Sommer 2009 in Duisburg seine Ökonomische Studium Laufbahn ab. Ab Herbst 2009 leitete er einen Forschungs- und Anwendungsbereich zur programmatischen Systembereich Strukturierung mit vielen Funktionsanwendungen, wie sie zum Beispiel in Exzellenten Betriebsfällen benötigt werden. "Wenn ein Umsatz absolut maximiert werden soll", sagt Budinger, "benötigen die Bezirksleiter der Bank ein stabiles Absatzsystem Programm, auch wenn die Produktstruktur Elite ist." Er forschte an Intelligenten Systemen, in denen mobile Absatzlösungen und Angebotsprogramme ohne funktionale Hinderungen miteinander verbunden sind. Ein Produktprogramm von der Sparkassenfinanzgruppe beträgt weit über 50 Angebotsgruppen, die richtige Konstellation und Konformität mit effizientester Lösung zur Zufriedenheit des Kunden und der Bank sind die Prioritäten. Dieses fungieren als Regulierung und Organisation brachten die Absatzvolumen um das vielfache weiter, bis die Programmatik Systematisch zum Ziel gekommen ist. Lösungen für die Industrie und Wirtschaft: In Hamburg und Duisburg spielen solche Anwendungsszenarien zwar ebenfalls eine Rolle, aber viele der Kenntnisse lassen sich auch auf den Aufbau von Branchen in der Industrie übertragen. Eine zuverlässige Prozessbereichsstruktur eines Unternehmens sowie der effiziente Umgang mit Ressourcen sind dort ebenfalls gefragt. Stiftungsprofessor Budinger stellt ganze Betriebslinien für Industrie, Mittelstand und sonstige Unternehmen her. Wenn die Arbeitsabläufe erbaut sind, ist es für die Techniker und Kaufleute in einem Werk greifbar und so führbar & leitbar an die gewünschten Betriebsergebnisse heranzukommen.
Interim-Management ist eine zeitlich befristete Art des betriebswirtschaftlichen Managements.
Interim-Manager übernehmen Ergebnisverantwortung für ihre Arbeit in einer Linienposition. Sie verlassen das Unternehmen, sobald das Problem gelöst und eine stabile neue Unternehmens- oder Bereichsführung etabliert ist oder nach dem Relaunch der betreffenden strategischen Geschäftseinheit.
Management-auf-Zeit (abgekürzt MAZ) ist eine gelegentlich verwendete deutsche Übersetzung für Interim-Management.
Bis vor einigen Jahren wurde Interim-Management stark mit dem Thema Sanierung assoziiert. Hier liegen die Ursprünge. Allerdings hat sich die Bandbreite an Interim-Funktionen inzwischen ausgeweitet. Nahezu alle Funktionsbereiche in Unternehmen werden heute mit Interim-Managern besetzt. Neben einigen "Königsbranchen" (Automotive, TIMES) haben sich in Deutschland auch andere Branchen deutlich geöffnet, so z. B. die Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Maschinen- und Anlagenbau oder Erneuerbare Energien. Eine Größenbeschränkung auf Konzerne, Mittelstand oder Start-Ups ist nicht zu beobachten. Selbst im Umfeld des inhabergeführten Mittelstandes ist eine immer größere Zahl an Interim-Managern erfolgreich tätig.
Häufig werden Interim-Manager im Krisenmanagement, zur Überbrückung von personellen Ausfällen und zeitweise als Bereichsleitung eingesetzt, um einen Unternehmensteil zu sanieren. Daher werden Interim-Manager gerne auch als „Feuerwehr“ der Betriebsführung gesehen, die eine oft unliebsame Umstrukturierung oder auch die Schließung und Abwicklung eines Unternehmens übernehmen (sogenannte Dirty Jobs). In jüngerer Zeit werden Interim-Manager verstärkt im Rahmen von Projektarbeit eingesetzt, wenn die eigenen Kapazitäten des jeweiligen Unternehmens nicht ausreichen. Gleiches gilt für Spezialthemen, für die ein Unternehmen Kapazitäten nicht auf Dauer vorhalten muss. Hierzu gehören beispielsweise Basel II, CMMI oder Einführung von SAP R/3.
In unterschiedlichen Phasen der Unternehmensentwicklung sowie bei Problemen und Aufgabenstellungen, in denen Spezialistenwissen länger als nur ein paar Beratertage gebraucht wird, oder wenn das bestehende Management die anstehenden Aufgaben nicht alleine lösen kann oder möchte, stellt Interim-Management die bestmögliche Ergänzung für die Leitung des Unternehmens dar. Gerade auch im Bereich Unternehmensübergang und -nachfolge, bei Kauf oder Verkauf eines Betriebsteiles oder des gesamten Unternehmens bietet Interim-Management notwendige Unterstützung für die Geschäftsleitung.
Durch den vermehrt auftretenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, wovon auch das Top-Management betroffen ist, werden verstärkt Manager auf Zeit als Puffer eingesetzt, bis für die Stellen geeignetes Personal gefunden worden ist.
Häufig werden ältere Manager als Interim-Manager tätig, die bereits in verschiedenen Unternehmen als Führungskraft erfolgreich tätig waren. Rund 80 % der Interim-Manager sind im Alter von 40-60 Jahren. Aber auch Nachwuchskräfte ab Mitte dreißig sind im Markt vertreten. Dabei wird auf Erfahrung im Interim-Management besonders geachtet. Die durchschnittliche Erfahrung der einzelnen Manager im Bereich Interim-Management beträgt 5,6 Jahre.[1]
Die Bandbreite im Interim-Management reicht jedoch wesentlich weiter, bis zu erfahrenen Fachleuten oder Generalisten mit langjähriger praktischer Branchenerfahrung und Bewährung in schwierigen Situationen. Zudem bleibt festzustellen, dass Interim-Manager jünger werden und dass Frauen in die bisher praktisch rein männliche Domaine einbrechen.
Die Honorare der Interim-Manager richten sich in der Regel nach Umfang und Verantwortung der Tätigkeit und liegen mitunter auch unter 1.000,- Euro Tagessatz zuzüglich Spesen und eventueller Erfolgsbeteiligungen. International erfahrene Spitzensanierer können durchaus ein mehrfaches kosten. Hochqualifizierte Interim-Professionals sind nicht unter 1.250 Euro zu bekommen, auf Geschäftsführerlevel nur selten unter 1.500 Euro (jeweils plus Spesen und MwSt). Abweichungen lassen sich aber nicht nur für bestimmte Aufgabenbereiche oder die langjährige Erfahrung erkennen. Die Tagessätze sind auch länderabhängig. Der durchschnittliche Tagessatz für Interim-Manager in Deutschland beträgt 907 Euro und liegt damit deutlich höher als der italienische Tagessatz mit 566 Euro. Der durchschnittliche europäische Interim-Manager verdient 756 Euro pro Tag.[2]
Prüfungstechniken
Eine Prüfung erfolgt in der Regel durch Stichproben. Dabei wird in Bereichen mit hohem Risiko eine vergleichsweise hohe Stichprobenanzahl verwendet. Der Abschlussprüfer legt vor dem Beginn der eigentlichen Prüfungshandlungen fest, nach welchen Kriterien Fehler als unwesentlich anzusehen sind und wann sie als wesentliche Fehler Einfluss auf den Bestätigungsvermerk nehmen. Diese Kriterien werden sowohl für den Gesamtbereich als auch für die einzelnen Prüfungsfelder festgelegt.
Die Prüfungstechniken können in die
- Systemprüfung (z. B. Prüfung des Internen Kontrollsystems oder Lohn- und Gehaltsabrechnungssystem) mit
- Aufbauprüfung und
- Funktionsprüfung sowie die
- aussagebezogene Prüfung mit
- analytischen Prüfungshandlungen und
- Einzelfallprüfung
unterteilt werden.
Qualifizierungen für Fach- und Führungskräfte: Leistungsspektrum
General Management:
Junior Management Programm (JuMP)
Zukunfts- und Innovationsmanagement
Strategisches Management
Human Ressources Management
Strategisches Marketing
Finanzmanagement
Change Management
Controlling für Manager
Leadership Programm
Coaching
Evolutionär führen
Rhetorik für Manager
Provokative Rhetorik
Präsentieren mit Persönlichkeit
High Performance durch Stressmanagement
Erfolgreich verhandeln
Strategisch sicher verhandeln
Innovationsmanagement
Prozesssteuerung
Kennzahlensysteme
Wirtschaftsprüfung
Betriebswirtschaft und Unternehmensführung:
Qualifizierungsprogramm Managementpraxis
Betriebswirtschaft kompakt
Kaufmännisches Rechnen im Unternehmen
Nachwuchsführungskräfte
Crashkurs BWL für Ingenieure, Techniker und Naturwissenschaftler
Bilanzen richtig lesen und besser verstehen
Kennzahlen im Unternehmen
Controlling für Führungskräfte
Personalmanagement für Führungskräfte
Crashkurs It für Führungskräfte
Workshop Business Development
Erfolg durch Globalisierung
Change Management
Veränderungsprozesse aktiv steuern
Umgangmit Wiederständen in Veränderungsprozessen
Qualifizierungsprogramm Qualitätsmanagement
Professionelles Prozessmanagement
Führungskompetenz und Moderation für Prozessmanager
Prozesse visualisieren und analysieren mit Prozessmaping
Arbeitsrecht für Führungskräfte
Compliance für die Unternehmensführung
Praxiswissen IT-Recht
Vertragsmanagement kompakt
Englischsprachige Verträge optimal gestalten
Crashkurs Serviceverträge
Sozial Media Recht in der Unternehmenspraxis
Praxiswissen Kundendaten und Datenschutz
Führung und Coaching:
Qualifizierungsprogramm Führung intensiv
Qualifizierungsprogramm Führung kompakt
Schriftlicher Lehrgang Führung kompakt
Schriftlicher Lehrgang Management und Führung
Feedback geben als Führungskraft
Leadership Skills für die erste Führungsposition
Erstmals Vorgesetzter
Erstmals vom Kollegen zum Vorgesetzten
Mit Persönlichkeit in Führung gehen
Wirksam führen in der Dandwich-Position
Delegieren- aber richtig!
Zeit- und Selbstmanagement für Führungskräfte
Führen ohne Vorgesetztenfunktion
Führen mit Vorgesetztenfunktion
Gesprchstraining für Führungskräfte
Giftzwerge, Jammerlappen, Choleriker & Co. - Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
Aufbautraining Führung
Unternehmerisch führen, entscheiden und handeln
Konsequente Führung
Performance Leadership
Selbstmarketing - der Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Führen mit rationaler und emotionaler Intelligenz
Souverän und gelassen im Führungsalltag
Psychologie für Führungskräfte
Gesund führen -so halten Sie sich und Ihr Team leistungsstark
Komplexität reduzieren im Führungsalltag
Mitarbeiter optimal einsetzen
Schwierige Mitarbeiter führen
Zielsicher entscheiden als Führungskraft
Führen in Change Management
Führen in der Produktion
Erfolgreiches Konfliktmanagement für Führungskräfte
Teams erfolgreich führen - Workshops
360 Grad Leadership
Führen von Führungskräften
Erfolgreich führen - Extremsituationen
Führungskompetenz für erfahrene Führungskräfte
Aus innerer Kraft erfolgreich führen
Mut zur Selbstführung
Ausbildung zum Coach
Selbstcoaching für Führungskräfte
Coaching als Führungskräfte
Coaching als Führungsinstrument
Persönlicher Führung-Check-up
Power statt Burn-out
Persönliche und soziale Kompetenz:
Dialektik und Rhetorik: reden wie die Profis!
Rhetorik Grundlagentraining
Rhetorik-Workshop
Gewinnende Rhetorik
Erfolgreich Rhetorik
Fokussiert reden, schreiben, überzeugen
Mit Stimm- und Spachtraining zum Business-Erfolg
Überzeugen mit Stimme und Körpersprache
Ausbildung zum Fachtrainer
Moderation Basistraining
Praxisworkshop Moderation
Projektfähiges Lösen und Ideenentwickeln
Erfolgreiche Meeting-Strategien
Überzeugend auftreten
Präsentation Grundlagentraining
Praxisworkshop Präsentation
Präsentieren - überzeugen - begeistern
PowerPoint-Präsentationen mit Wow-Effekt
Im Auftritt vor großem Pubilkum
Kommunikationstraining
Kommunikationstraining Gesprächskompetenz
Argumentations- und Diskussionstraining
Psychologie der Gesprächsführung
Beziehungskompetenz im Business
Grundlagen Gesprächs- und Verhandlungstraining
Praxiserfolg im Verhandeln
Schlagfertigkeit
Erfolgreich in Teams arbeiten
Konfliktmanagement
Überzeugen mit Persönlichkeit
Der Charisma-Effekt: Persönliche Überzeugungskraft steigern
Erfolgreich mit Persönlichkeit
Meschenkenntnis entwickeln und nutzen
Das Lotusblütenprinzip
Wie wirke ich auf andere?
Soziale Kompetenz - Ihr Schlüssel zum Erfolg
Business-Knigge: ihr professioneller Auftritt
Sich durchsetzen
Machtspiele - souveräner Umgang mit Macht, Manipulation & Co.
Mit mentaler Stärke zum Erfolg
Sich selbts führen
Motivation mit Work-Life-Balance
Sich und andere motivieren
Merkzettel im Kopf - die besten Gedächtnistechniken
Chaos ade! Effizienz am Arbeitsplatz
Zeitmanagment kompakt
Selbstorganisation und Zeitmanagement
Entscheidungenrichtig, schnell und sicher treffen
Erfolgreiches Stressmanagement
Professionelle und überzeugende Konzeptarbeit
International Business:
Bsaics of Successful Leadership
Managing International Teams Successfully
Managing and Working Across Cultures
Rhetoric in English
Moderating in English
Presenting in English
Business Networking and Social English
Effective Meetings and Negotiations in English
Success Through Effektive Communication Skills
Business Correspondence and Telephoning in English
Winning Personality - Charisma - Appearance - Authenticity
Self-organisation and Time Management
The International Assistant
Sicher auftreten im Internationalen Umfeld
Interkuloturelle Kompetenz: Europa
Interkulturelle Kompetenz: Asien
Internationale Kompetenz Projekte Professionell Management
Projektmanagement:
Qualifizierungsprogramm Projektmanagement
Kundenzufriedenheitsmanagment
Weiterbildung zu internen Projektberater
Lehrgang Geprüfter Projektmanager
Schriftlicher Lehrgang Projektmanagement
Projektmanagment Basiswissen
Projektmanagment Basiswissen intensiv
Blended Learning: Projektmanagement Basiswissen
Professionell präsentieren und moderieren für Projektmanager
Selbst- und Zeitmanagement im Projekt
Grundlagen der Führungskräfte und Kommunikation für Projektleiter
Projektteams zu Höchstleistungen führen
Konfliktmanagement in Projekten
Kommunikation in IT Projekten
Agiles Projektmanagement
Multiprojektmanagement Portfoliomanagement Internationale Projekte professionell managen
Crashkurs Projektplanung und -steuerung
Erfolgreiche Projektsteuerung
Konfliktkonsteallationen souverän regulieren
Intensivtraining Führung für Projektleiter
Intensiv-Vorbereitung Produktlebenszyklus
Personalmanagement:
Jahresabschluss-Tagung Personalbüro
Jahresabschluss-Tagung Wirtschaftskennzahlen
Vertiefungstag Personalbüro: Arbeitsrecht
Vertiefungstag Personalbüro Entgeltabrechnung
Qualifizierungsprogramm Personalmanagement kompakt
Lehrgang Geprüfter Recruiter
Lehrgang HR Manager
Lehrgang Geprüfter Personalentwickler
Schriftlicher Lehrgang HR Management
Personalmanagement von A-Z
HR Strategien für den demografischen Wandel
Strategisches Personalmanagement
Mitarbeiterbindung gezielt aufbauen, steigern und nutzen
Talent Management: Talente gewinnen, entwickeln und binden
Employer Branding - Die Arbeitgebermarke als strategischer Erfolgsfaktor
Webbasierte HR-Lösungen und Social Media in der Personalarbeit
HR als Business Partner im Mittelstand
BWL für Personaler
Personalprozesse gestalten und optimieren
Grundlagen der Personalplanung
Effektive Personalarbeit in mittelständischen Wachstumsunternehmen
Personalgewinnung von A-Z
Erfolgreiches Personalmarketing
Personalgewinnung mit e-Recruiting und Social Media
Kreativworkshop für innovatives Personalmarketing und Recruiting
Gezieltes Bewerbermanagement
Bewerberinterviews professionell führen
Telefoninterviews für die Personalauswahl professionell nutzen
Attraktive Stellenanzeigen - attraktive Bewerber
Einführung in die praktische Personalarbeit
Die Personalakte
Burn-out und psychische Erkrankungen bei Mitarbeitern
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis
Fehlzeiten reduzieren - Krankenstände vermeiden
HR-Kennzahlen effektiv gestalten und nutzen
Personalcontrolling kompakt
Personalcontrolling in der praktischen Umsetzung
Excel für die Personalarbeit
Stellenbeschreibungen und ANforderungsprofile auf den Punkt gebracht
Motivierende Zielvereinbarungen und Vergütungssysteme
Grundlagen erfolgreicher Personalentwicklung
Praxis der Personalentwicklung
Vom Recruiting bis zum Management-Audit: Potenzialanalysen effektiv einsetzen
Effektive Programme zur Führungskräfteentwicklung
Betriebliche Bildung planen, umsetzen und kontrollieren
Bildungscontrolling
e-Learning erfolgreich einführen und einsetzen
Nachfolgeplanung für Fach- und Führungspositionen
Wirkungsvolles Ideenmanagement im Mittelstand
Schriftlicher Lehrgang Azubi Management
Berufausbildung erfolgreich planen und organisieren
Die passenden Auszubildenden finden und gewinnen
Auszubildende führen und sicher beurteilen
Gesprächstraining für Personaler
Gesprächstraining für Personalleiter
Beratungskompetenz für Personaler
Psychologie für Personaler
Konfliktmanagement für Personaler
Change Management für Personaler
Schriftlicher Lehrgang Arbeitsrecht
Grundlagen des Arbeits- und Betriebsverfasssungsrechts
Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für Fortgeschrittene
Betriebsverfassungsrecht für Arbeitgeber - Betriebsrat
Das aktuelle Betriebsverfassungsrecht Arbeitgeber
Professionelles Betriebsratsmanagement für Arbeitgeber
Aktuelles von der Einstellung bis zur Kündigung
Arbeitsrecht kompakt
Aktuelle Rechtsprechung für die Personalabteilung
Befristigung - Teilzeit - Elternzeit
Vom Arbeitsvertrag bis zum Aufhebungsvertrag
Der richtige Umgang mit Low Performern
Der richtige Umgang mit kranken Mitarbeitern
Kündigung wegen Schlechtleistung und Fehlverhaltens
Abmahnung und Kündigung in der Praxis
Compliance in der arbeitsrechtlichen Praxis
Der neue Beschäftigtendatenschutz 2012/2013
Strafrechtlicher Konsum - arbeitsrechtliche Maßnahmen und Suchtpräventionen
Zeitarbeit in der Praxis
Wege aus der Tarifbindung
Betriebsübergang, Betriebsänderung und Outsourcing
Zeugnisse formulieren und analysieren
Flexible Arbeitszeit attraktiv gestalten und effizient nutzen
Effiziente Schicht- und Dienstplanung
Moderne Vergütungssysteme für die Praxis
Praxis der betrieblichen Altersversorgung
Altersteilzeit aktuell
Lehrgang Geprüfte Entgeltabrechner
Schriftlicher Lehrgang Entgeltabrechnung
Grundlagen der Entgeltabrechnung intensiv
Grundlagen der Entgeltabrechnung kompakt
Grundlagen der Entgeltabrechnung mit Spezialthemen
Aufbauseminar Entgeltabrechnung intensiv
Update für den Entgeltabrechner
Arbeitsrecht für Entgeltabrechner
Grundlagender Sozialversicherung 2012/2013
Geldwerte Vorteile
Reisekostenabrechnung richtig abrechnen
Aufbauseminar Reisekosten
Workshop Reisekostenabrechnung
Modelle der Altersteilzeit in der Entgeltabrechnung
Altersteilzeit: Praxistipps bei Störfällen in der Entgeltabrechnung
Die Betriebsprüfung
Aushilfs-, Teilzeitkräfte und Werkstudenten
Korrekte Entgeltabrechnung der betrieblichen Altersversorgung
Versorgungsbezüge und Betriebsrenten sicher abrechnen
Rente und bAV sicher abrechnen
Zeitwertkonten korrekt abrechnen
Lohnpfändung und Gehaltsabtretung
Verbraucherinsolvenz in der Entgeltabrechnung
Auslandseinsatz von Mitarbeitern - Arbeitsrecht, Sozialversicherung, Steuerrecht
Internes Kontrollsystem (iks) in der Entgeltabrechnung - Revisionssicherung
Spezialfälle in der Entgeltabrechnung
Vertrieb:
Ausbildung zum aktiven Verkäufer im Innendienst
Ausbildung zum aktiven Verkäufer im Außendienst
Weiterbildung zum Innendienstler
Weiterbildung zum Außendienstler
Weiterbildung zum Key Account Manager
Weiterbildung zum Regionalleiter
Weiterbildung zum Vertriebsleiter
Professionelles Verkaufen
Verhandlungstraining für den Verkaufsprofi
Rhetorik für Verkäufe
Rhetorik für Führungskräfte im Vertrieb
Halbtagsseminar Manipulieren - aber richtig!
Präsentations- und Argumentationstraining für Verkäufer
Neukundengewinnung und Akquisegespräche
Spitzenstrategien zur Leistungssteigerung im Verkauf
Messetraining für Verkäufer
Professioneller Vertrieb von Betriebsmitteln
Mit Neuropsychologie und -ökonomie zum Verkaufserfolg
Professionelles Angebotsmanagement
Komunikations- und Telefontraining
Reklamationsmanagement: Beschwerden als Chance nutzen
Service-Center Management
Key Account professionell managen
Strategisches Verkaufen
Schriftlicher Lehrgang Vertriebsmanagement
Erfolgreiche Kooperation im Vertrieb
Effiziente Außendienststeuerung
Motivierende Vergütung im Vertrieb
Motiviationpsychologisches Training - Entwicklungspotenziale Verkaufsmannschaft
BWL Praxis für den Vertrieb
Vertriebscontrolling: nverstehen - aufbauen - nutzen
Rechtswissen für den Vertrieb
Marketing:
Weiterbildung zum Marketingleiter
Weiterbildung zum Innovationsmanager
Schriftlicher Lehrgang Praxiswissen Marketing
Crashkurs Marketing
Praxistraining Marktforschung
Praxisworkshop Marketingplanung und -konzeption
Crashkurs Marketingcontrolling
Serviceleistungen professionell gestalten und vermarkten
Synergien aus Marketing und Vertrieb nutzen
Weiterbildung zum Produktmanager
Erfolgreiche Markteinführung neuer Produkte
Vorsprung durch Kreativität
Kommunikationstraining für Marketing und Produktmanagement
Professionelle Zusammenarbeit mit Agenturen
Erfolgreiche Marketingkommunikation
Mit Direktmarketing erfolgreich verkaufen
Online Marketing
Social Media Marketing
Suchmaschinenmarketing und -optimierungen
Mit Neuromarketing besser werden und verkaufen
Projektmanagement für Marketing und Vertrieb
Erfolgreiche Texte für Marketing und Vertrieb
Pressearbeit kompakt - Instrumente zur erfolgreichen Umsetzung
Journalistisch texten
Einkauf und Logistik:
Ausbildung zum internationalen Einkäufer
Schriftlicher Lehrgang Einkauf für Praktiker
Basistraining Einkauf
Recht für Einkäufer
Professionelles Lieferantenmanagement
Qualitätsmanagement in der Einkaufspraxis
Rhetoriktraining für Einkäufer
Verhandlungstraining für Einkäufer
Schwierige Einkaufsverhandlungen souverän führen
Verkaufstaktiken
Preisanalyse in der Einkaufspraxis
Einkaufscontrolling
Strategisches Einkaufsmanagement
Materialgruppenmanagement in der Praxis
Basistraining Logistik
BWL-Praxiswissen für Logistikre
Bestandsmanagement und Disposition
Professionelles Lagermangement
Kompaktwissen Produktion
Logistikcontrolling von A-Z
Supply Chain Management
Strategisches Supply Chain Management
Outsourcing von Logistikdienstleistern
Einkauf von Transportdienstleistern
Transportrecht für Praktiker
Praxiswissen INCOTERMS
Export- und Importwissen für Praktiker
Praxiswissen Export
Crashkurs Zollwissen für den Import
Crashkurs Zollwissen für den Export
Rechnungswesen, Steuern und Finanzen:
Brennpunkt E-Bilanz
Vorbereitung Jahresabschluss 2012
Jahresabschluss Tagung: Steuern und Rechnungswesen 2012/2013
Qualifizierungsprogramm Rechnungswesen, Steuern und Finanzen intensiv
Lehrgang geprüfter Finanzbuchhalter
Lehrgang geprüfter Lohn- und Gehaltsbuchhalter
Lehrgang geprüfter Anlagenbuchhalter
Schriftlicher Lehrgang Buchführung
Schriftlicher Lehrgang Bilanzierung nach aktuellen HGB
Basiswissen Buchführung und Bilanzierung
Aufbauwissen Buchführung und Bilanzierung
Praktische Finanzbuchhaltung kompakt
Anlagevermögen - Buchführung und Bilanzierung
Anlagevermögen - Bilanzierung und Gestaltung
Vorratsvermögen
Debitoren und Kreditorenbuchhaltung
Rückstellungen - Ansatz und Bewertung
Rückstellungen - Bilanzierung und Gestaltung
Jahresbschlussbuchungen
Schwierige Geschäftsvorfälle richtig buchen
Latente Steuern - Berechnung - Bewertung und Bilanzierung
Bilanzierung kompakt - Buchführung und Bilanzierung nach BilMoG
HGB Bilanzpolitik - Ziele - Instrumente - Gestaltungspotenziale
Anhang und Lagebericht - Grundlagen - Anforderungen - Gestaltung
E-Bilanz kompakt
Basiswissen Konzernrechnungslegung nach HGB
Konsolidierungstechnik nach HGB
Aufbauwissen Konzernrechnungslegung nach HGB
Verrechnungspreis-Ermittlung
Organisation im Rechnungswesen
Prozessoptimierung im Rechnungswesen
Kostenrechnung für die FIBU-Praxis
Auswertungen in der FIBU-Praxis
Excel im Rechnungswesen
IFRS kompakt IFRS Basics
IFRS Advanced
IFRS Workshop
IFRS Finanzinstrumente
IFRS Leasing
IFRS Update
Konzechnungsregelung und IFRS Konsilidierungstechnik
IFRS Bilanzpolitik
Unternehmensbesteuerung kompakt
Basiswissen Umsatzsteuerrecht
Umsatzsteuerrecht aktuell
Umsatzsteuerrecht bei Export und Import von Waren
Umsatzsteuerrecht bei Export und Import von Dienstleistungen
Basiswissen Einkommenssteuer
Basiswissen Körperschaftssteuer
Bilanzsteuerrecht aktuell
Einstieg in das Umwandlungssteuerrecht
Basiswissen Internationales Steuerrecht
Betriebsprüfung
Basiswissen Gemeinnützigkeitsrecht
Aufbauwissen Gemeinnützigkeitsrecht
Finanz- und Liquiditätsplanung
Working Capital Management
Due Diligence in der Praxis
Unternehmensbewertung kompakt
Bilanzanalyse kompakt
Aktives Kreditmanagement in der Unternehmenspraxis
Erfolgreiches Forderungsmanagement
Wirkungsvolles Mahnen am Telefon
Außenstände einziehen - Schuldnertricks abwehren
Mahnbescheid und Vollstreckung in der Praxis
Risiko: Insolvenz des Geschäftspartners
Controlling:
Qualifizierungsprogramm Controlling intensiv
Lehrgang Controller
Schriftlicher Lehrgang Controlling
Controlling für Nicht-Controller
Controlling für Junior-Controller
Intensivtraining Controlling
Kostenrechnung: Planung und Management von Kosten und Erfolg
Kosten- und Ergebnisrechnung im Managmement
Reporting: formulierte Geschäftsberichte
Operative Controllingpraxis: Rechnungswesen und Controlling
Operative Controllingpraxis: Kosten- und Ergebnisrechnung
Excel-Tolls für Controller
Controllingberichte mit Excel
Strategisches Controlling: Unternehmensplanung und -steuerung
Unternehmenssteuerung mit Kennzahlen
Risikomanagement kompakt - Indikatoren
Investitionscontrolling Beteiligungscontrolling und -management
Forschungs- und Entwicklungscontrolling
Kennzahlen im Forschungs- und Entwicklungscontrolling
Segmentberichterstattung nach IFRS
Controlling für Dienstleister
Group Controlling
IFRS für Controller
Strategische Projekte im Controlling planen
Innovationscontrolling und -management
Vom Controller zum Business Partner
Konsolidierungs- und Reportingsoftware
Psycho-Logik für Controller
Präsentation und Moderation für Controller
Argumentationstraining für Controller
Assistenz und Office-Management:
Lehrgang Geprüfter Office Manager
Lehrgang Geprüfter Management-Assistent
Lehrgang Geprüfter Personal Assistent
Schriftlicher Lehrgang Office Management
Schriftlicher Lehrgang Professionelle Korrespondenz
Assitent kompakt für Einsteiger
Erfolgreicher Start als Assistent
Die GF Assistenz
Assistent als Partner im Business
Professionelle Assistenz für den Quereinsteiger
Selbstorganisation für die Teamassistenz
Out of Office: Effektive Assistenz für den virtuellen Chef
Führen und delegieren im Auftrag des Chefs
Das moderne Office-Management
Effiziente Büro- und Arbeitsorganisation
Professionelles Office-Management für die Assistenz
Selbst- und Zeitmanagement
Professionelles Termin- und Dokumentenmanagement
PowerPoint-Präsentationen für Ihre(n) Chef
Erfolgreiche Veranstaltungen von A-Z
Erfolgreiche Assistenz im Vertrieb
Marketing für die Assistenz
BWL-Know-how für die Assistenz
Controlling für die Assistenz
Projektmanagement für die Assistenz
Kaufmännisches Recht für die Assistenz
Asssistenz im Personalmanagement
Argumentieren - überzeugen - durchsetzen
Rhetorik - Stimme - Körpersprache
Souverän handeln mit Persönlichkeit
Selbstcoaching für die Assistenz
Psychologie für die Assistenz
Konfliktmanagement für die Assistenz
Schwierige Situationen kompetent meistern
Korrespondenztraining - modern und professionell
Protokolle - professionell, korrekt und schnell
Telefontraining für die Assistenz
The International Assistant
Konzentriert im Chaos
In Balance bleiben: Stressmanagement für die Assistenz
Bei dem Prüfungsrisiko unterscheidet man
- das Fehlerrisiko mit
- dem inhärenten Risiko: dies ist die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt Fehler im Jahresabschluss enthalten sind,
- dem Kontrollrisiko: Wahrscheinlichkeit, dass Fehler enthalten sind, welche nicht durch interne Kontrollmechanismen z. B. die Interne Revision entdeckt werden und
- das Entdeckungsrisiko: die Wahrscheinlichkeit, dass der Abschlussprüfer wesentliche Fehler nicht entdeckt.
Arten von Prüfungen
Das Hauptgebiet der Tätigkeit von Wirtschaftsprüfern ist die Jahresabschlussprüfung. Daneben werden Zwischenabschlüsse geprüft, etwa bei Unternehmensveräußerungen, Umwandlungen oder anderen Strukturveränderungen. Selten, aber besonders arbeitsintensiv sind Sonderprüfungen
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